Schievenviertel
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Das Schievenviertel ist heute eine sehr schöne Wohnsiedlung. Kann man ja auf den Fotos sehen. Meine Mutter wohnt dort und fühlt sich richtig wohl.
Allerdings war es zu meiner Schulzeit dort noch ein wenig anders. Ich hatte eine Freunde im Bereich Alleestraße, aber wenn man zu den 3 Bauten kam, konnte es schon mal rund gehen.
Heute gibts die ja nicht mehr. trotzdem mein ich, hat sich der Brennpunkt nur verlagert, und zwar in Richtung Middelicher Straße. Dort wo früher der alte Kiosk war. Da ist es heute auch nicht besonders schön und ruhig.
Allerdings war es zu meiner Schulzeit dort noch ein wenig anders. Ich hatte eine Freunde im Bereich Alleestraße, aber wenn man zu den 3 Bauten kam, konnte es schon mal rund gehen.
Heute gibts die ja nicht mehr. trotzdem mein ich, hat sich der Brennpunkt nur verlagert, und zwar in Richtung Middelicher Straße. Dort wo früher der alte Kiosk war. Da ist es heute auch nicht besonders schön und ruhig.
Heimat im Revier
Lokalzeit Ruhr, 24.10.2008
http://www.wdr.de/mediathek/html/region ... oke_02.xml
Ein Beitrag von Stefan Kutsch und Joachim GökeDie Schievenfeldsiedlung in Gelsenkirchen-Erle gehört zu den schönsten Bergbausiedlungen im Revier. 1912 wurde sie für die Zeche Bismarck gebaut. Auch nach dem Untergang des Bergbaus bestehen in der Siedlung enge nachbarschaftliche Beziehungen. Wer hier wohnt, bezeichnet sein Viertel als Heimat.
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"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Re: Heimat im Revier
das stimmt so nicht: Baubeginn war 1910, Fertigstellung 1913.1912 wurde sie für die Zeche Bismarck gebaut.
Die Straße entstand um die Jahrhundertwende und war nach dem ersten WK ein notdürftig befestigter "Interessenweg" zwischen der Middelicher Straße und dem Stadtwald. Bis 1905 war der Name Ringstraße.
Schievenstraße wird abgeleitet von den uralten Flurnamen Schievenberg und Schievenfeld, welche auf der Katasterkarte der Gemeinde Buer von 1823 eingetragen sind.
Gebräuchig waren auch die Namen Schierenberg und Schierenfeld. Schieren sind Scherben.
Tatsächlich wurden in der Gegend bedeutende Urnengräberfunde aus der Bronze u. Eisenzeit gemacht. Letzte Funde wurden 1941 gemacht.
Auf dem Schievenberg befindet sich seit 1899 der Erler Friedhof, aus dem der Hauptfriedhof Buer entstanden ist.
Zwischen 1910 und 1913 erbaute das Bergwerk Graf Bismarck auf dem Schievenfeld die Bergarbeitersiedlung.
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
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Re: Das Schievenviertel
So isses. Ich bin dort geboren, im Jahre 1946. Wir wohnten Schievenstraße 44, direkt gegenüber den drei Bauten. Da war was los. Trotzdem möchte ich diese Zeit nie missen. Es war eine wundervolle Jugendzeit. Mein Opa mit den Brieftauben, meine Oma mit ihrem wunderschönen Garten, die Weltmeisterschaft 1954 in der Gaststätte Bartussek ( Batteck ), die Natur ( der Stadtwald, die Bauern ( haben dort für 50 Pfennig bei der Kartoffelernte geholfen, ). Es gab dort auch tolle Sportler, z. B. meine damaligen Freunde Dieter Skok ( Erle 08) und Kurt Waschk ( Erle 08 ) und Reginald Lenz ( Boxer beim BSC Erle). Würde mich mal interessieren, was aus denen geworden ist. Ich selbst spielte bei Erle 19, die mein Opa gegründet hatte. Also, schreibt mal einem altem Erler Jungen.Nightwish hat geschrieben:[GVideo]http://video.google.com/videoplay?docid ... 8624301065[/GVideo]
Erinnerungen werden wach!
Ich bin dort groß geworden, nachdem wir, als ich 6 Jahre war dort hingezogen sind.
Ich habe mich dort immer sehr wohl gefühlt, habe viele Freunde kennen gelernt und meine Jugend genossen. allerdings war es nicht immer eifach, denn das Viertel hatte schon einen schlechten Ruf. Als dort noch die so genannten " drei Bauten" existierten gab es dort im wahrsten Sinne manchmal " Mord und Totschlag"! Es haben sich wahrlich Dramen abgespielt. Geschichten die das Leben schrieb!
Ich bin noch immer sehr verbunden mit dem Schievenviertel da meine Mutter noch immer dort wohnt.
Das Viertel ist eine kleine Stadt für sich in dem noch immer viele der "alten Bekannten" leben.
Trotz oder gerade wegen der Sanierungen und teilweise Neubauten wird es für mich nie seinen besonderen Charme verlieren!!!
Geboren im Schievenviertel, immer Erler Junge, immer S-04
- Heinz O.
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Re: Das Schievenviertel
he alter Erler Junge,pablo hat geschrieben: So isses. Ich bin dort geboren, im Jahre 1946. Wir wohnten Schievenstraße 44, direkt gegenüber den drei Bauten. Da war was los. Trotzdem möchte ich diese Zeit nie missen. Es war eine wundervolle Jugendzeit. Mein Opa mit den Brieftauben, meine Oma mit ihrem wunderschönen Garten, die Weltmeisterschaft 1954 in der Gaststätte Bartussek ( Batteck ), die Natur ( der Stadtwald, die Bauern ( haben dort für 50 Pfennig bei der Kartoffelernte geholfen, ). Es gab dort auch tolle Sportler, z. B. meine damaligen Freunde Dieter Skok ( Erle 08) und Kurt Waschk ( Erle 08 ) und Reginald Lenz ( Boxer beim BSC Erle). Würde mich mal interessieren, was aus denen geworden ist. Ich selbst spielte bei Erle 19, die mein Opa gegründet hatte. Also, schreibt mal einem altem Erler Jungen.
ich glaube du kannst uns eine Menge erzählen, von Erle 08 - 19 und BSC.
Also mich würde es freuen
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Hallo Micha,
Geschichten machen süchtig, du hast du Recht. Eine Geschichte zum Beispiel wäre, wie es einem Arbeiterkind und Straßenfußballer damals gelang, aufs Gymnasium nach Buer ( Max Planck ) zu kommen. Das wurde nicht von allen Freunden und Verwandten so positiv gesehen. Man sollte eigentlich mit 14 zum Pütt und Geld verdienen. Aber da gab es diese starken Frauen, wie meine Mutter.
Ich bin heute noch oft auf Schalke und fahre dann über die Darler Heide, wo ich auch gewohnt habe, über die Münsterstraße auf die Autobahn.
Demnächst muss ich unbedingt ins Schievenviertel und mir die ganze Gegend anschauen, die Schievenstraße. Alleestraße, Wetterweg.....
Die homepages von Erle 19 und Erle 08 habe ich mir schon angeschaut. Die waren auch mal besser ( sportlich ).
Viele Grüße aus dem Sauerland
Reinhard
Geschichten machen süchtig, du hast du Recht. Eine Geschichte zum Beispiel wäre, wie es einem Arbeiterkind und Straßenfußballer damals gelang, aufs Gymnasium nach Buer ( Max Planck ) zu kommen. Das wurde nicht von allen Freunden und Verwandten so positiv gesehen. Man sollte eigentlich mit 14 zum Pütt und Geld verdienen. Aber da gab es diese starken Frauen, wie meine Mutter.
Ich bin heute noch oft auf Schalke und fahre dann über die Darler Heide, wo ich auch gewohnt habe, über die Münsterstraße auf die Autobahn.
Demnächst muss ich unbedingt ins Schievenviertel und mir die ganze Gegend anschauen, die Schievenstraße. Alleestraße, Wetterweg.....
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- Detlef Aghte
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Hallo Reinhard,pablo hat geschrieben:Hallo Micha,
Geschichten machen süchtig, du hast du Recht. Eine Geschichte zum Beispiel wäre, wie es einem Arbeiterkind und Straßenfußballer damals gelang, aufs Gymnasium nach Buer ( Max Planck ) zu kommen. Das wurde nicht von allen Freunden und Verwandten so positiv gesehen. Man sollte eigentlich mit 14 zum Pütt und Geld verdienen. Aber da gab es diese starken Frauen, wie meine Mutter.
Ich bin heute noch oft auf Schalke und fahre dann über die Darler Heide, wo ich auch gewohnt habe, über die Münsterstraße auf die Autobahn.
Demnächst muss ich unbedingt ins Schievenviertel und mir die ganze Gegend anschauen, die Schievenstraße. Alleestraße, Wetterweg.....
Die homepages von Erle 19 und Erle 08 habe ich mir schon angeschaut. Die waren auch mal besser ( sportlich ).
Viele Grüße aus dem Sauerland
Reinhard
Da wir ein Jahrgang sind und ich auch ein Jahr in der Darler Heide, Ecke Angelnstr. gewohnt haben, waren wir vielleicht mal gemeinsam am Kanal
Warst du in der Schulstrasse in der Schule ?
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
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Hallo,
auch ich bin in der Siedlung aufgewachsen, wohnte von 1960 - 1976 dort und kann nur sagen, es war eine tolle Kindheit. Auch wenn viele die Nase rümpfen: "Ih, Schievenviertel, da kommst du her?" Habe keinen mit ner Knarre rumlaufen sehen. Besagte drei Häuser in der Schievenstraße hat man irgendwann gar nicht mehr wahrgenommen.
Ich denke viel an die schönen Seiten einer Zechensiendlungskindheit: viel Platz zum spielen, immer präsente Taubenväter, in den Fenstern liegende Mütter, Hühner in den Ställen, selten mal ein Auto. Über alles wachte der große Wohnturm! War schon schön!
auch ich bin in der Siedlung aufgewachsen, wohnte von 1960 - 1976 dort und kann nur sagen, es war eine tolle Kindheit. Auch wenn viele die Nase rümpfen: "Ih, Schievenviertel, da kommst du her?" Habe keinen mit ner Knarre rumlaufen sehen. Besagte drei Häuser in der Schievenstraße hat man irgendwann gar nicht mehr wahrgenommen.
Ich denke viel an die schönen Seiten einer Zechensiendlungskindheit: viel Platz zum spielen, immer präsente Taubenväter, in den Fenstern liegende Mütter, Hühner in den Ställen, selten mal ein Auto. Über alles wachte der große Wohnturm! War schon schön!
Mahlzeit.....
.....also ehrlich.An das Schievenviertel hab ich keine so prickelnde Erinnerung.Wenn du da nicht ein oder zwei kanntest oder von auswärts kamst haste da mal schnell ein zwei Backschellen kassiert.Ich weiss nicht ob es heute immer noch so ist?Aber ich muß sagen das das Viertel vom Baustil und von der Tradition her absolut cool ist.So eine Architäktur findet man heute nicht mehr...
.....also ehrlich.An das Schievenviertel hab ich keine so prickelnde Erinnerung.Wenn du da nicht ein oder zwei kanntest oder von auswärts kamst haste da mal schnell ein zwei Backschellen kassiert.Ich weiss nicht ob es heute immer noch so ist?Aber ich muß sagen das das Viertel vom Baustil und von der Tradition her absolut cool ist.So eine Architäktur findet man heute nicht mehr...
Blau und Weiß bis in den Tod!
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Besagte drei Häuser auf der Schievenstraße, 3-Bauten genannt, waren schlimm, aber die Siedlung selbst war eine ganz normale Zechensiedlung. Mir nicht bekannt, dass dort Fremde ein paar aufs Auge bekommen haben. Wird auch gerne viel erzählt und was dabei gemacht. Es gab viel schlimmere Wohngegenden in GE.
Hallo Detlef,Detlef Aghte hat geschrieben:Hallo Reinhard,pablo hat geschrieben:Hallo Micha,
Geschichten machen süchtig, du hast du Recht. Eine Geschichte zum Beispiel wäre, wie es einem Arbeiterkind und Straßenfußballer damals gelang, aufs Gymnasium nach Buer ( Max Planck ) zu kommen. Das wurde nicht von allen Freunden und Verwandten so positiv gesehen. Man sollte eigentlich mit 14 zum Pütt und Geld verdienen. Aber da gab es diese starken Frauen, wie meine Mutter.
Ich bin heute noch oft auf Schalke und fahre dann über die Darler Heide, wo ich auch gewohnt habe, über die Münsterstraße auf die Autobahn.
Demnächst muss ich unbedingt ins Schievenviertel und mir die ganze Gegend anschauen, die Schievenstraße. Alleestraße, Wetterweg.....
Die homepages von Erle 19 und Erle 08 habe ich mir schon angeschaut. Die waren auch mal besser ( sportlich ).
Viele Grüße aus dem Sauerland
Reinhard
Da wir ein Jahrgang sind und ich auch ein Jahr in der Darler Heide, Ecke Angelnstr. gewohnt haben, waren wir vielleicht mal gemeinsam am Kanal
Warst du in der Schulstrasse in der Schule ?
detlef
nein, ich war nicht in der Schulstraße in der Schule, sondern in der Schule am Görtzhof, dann zum Max-Planck-Gymnasium in Buer. Ich habe zuerst in der B-Jugend bei 08 gespielt, mit Dieter Skok, Kurt Waschk, Gerd Knoth, Lothar Puzicha, ..., war damals im Tor. Später spielte ich beim FC Eichkamp ( gibts heute wohl nicht mehr) . Dann in der A-Jugend bei Erle 19. Dann ein paar Jahre in der Ersten bei Erle 19, mit Heinz John, Anton Scepaniak, Jürgen Kubiak, Günter Porbatzki, ,,.. Damaliger Vorsitzender war Walter Junker, sein Stellvertreteter Willy Schmidt. Unser bester Fan war Willi Bednarek.
Übrigens. Am Kanal war ich oft, bin sogar von der Brücke und von diesem Bogen ( Fernwärme- oder Gasleitung ) gesprungen. Unsere damalige Kneipe war die Ostschänke in der Oststraße. Am Wochenende ging es dann zu Kedziora ( Kedz ). Auch bei Freddy Bartussek Bartussek ging es hoch her. Haben oft einen "Sängerbrief" bekommen.
Viele Grüße
Reinhard
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Im Schatten des Turmes
Hallo, meine Lieben!
Endlich ist es soweit. Spätestens am 15. Mai ist mein neues Buch „Im Schatten des Turmes“ im Buchhandel erhältlich. Sicherlich haben die meisten von euch den Turm längst erkannt.
Aus dem Inhalt:
Im Schatten des Turmes - Eine Jugend im Ruhrgebiet, Sutton-Verlag, ISBN 978-3-86680-459-3:
M. wächst in den 60er und 70er Jahren im Schatten eines Turmes - des Wahrzeichens einer alten Zechensiedlung im Ruhrgebiet auf. Der Turm wachte über die Siedlung, die nostalgischen Wohnstraßen und verwinkelten Hinterhöfe.
Als Tochter einer Arbeiterfamilie muss sich M. ihren Platz in der Welt hart erkämpfen, sich in der Ausbildung und im Privatleben gegen viele Widerstände durchsetzen.
Kleine Freuden sind die abendlichen Tanzvergnügungen oder eine heimlich gerauchte Zigarette. Sie machte erste Erfahrungen mit Alkohol, der in dieser Zeit reichlich fließt.
M. versucht, das Leben mit guter Laune zu meistern. Ihren Eltern bereitet sie allerdings so manches Kopfzerbrechen.
Schonungslos, ehrlich und mit viel Humor erzähle ich von den kleinen und großen Erlebnissen im Elternhaus, in der Zechensiedlung und bei der Arbeit. In dieser Erzählung - meinem dritten Buch neben zahlreichen kleinen Veröffentlichungen - werfe ich einen Blick zurück auf eine Zeit, die geprägt war von Maloche und Taubenschlag, grauem Alltag und erstem Urlaub.
Für jede Altersgruppe spannend zu lesen!
Liebe Grüße
Margit Kruse
Hallo Margit, das finde ich toll, dass du ( entschuldige bitte das "Du", aber wir im Schievenviertel geborenen Jungs und Mädels kennen das nicht anders ) ein Buch geschrieben hast. Ich werde es natürlich sofort kaufen. Die Bestellung bei meiner Buchhändlerin in Meschede ist schon erledigt. Bin sehr gespannt. Verwandte von mir wohnten im Turmhaus oder im Komplex, Familie Gorski. Ich bin geboren in der Schievenstraße 44 und habe dort bis ca. 1960 gewohnt. Dann sind wir zum Eichkamp in der Resser Mark umgezogen, ein erheblicher Sprung in die Moderne, Neubauten.....
Würde gern mehr von dir hören. In der nächsten Zeit fahre ich ins Schievenviertel und werde in Erinnerungen schwelgen.
Viele Grüße von einem alten Erler Jungen und einem Fan von S04, der sich immer noch alle Spiele von Schalke, wenn es denn noch Karten gibt, ansieht, zuletzt am letzten Wochenende gegen Leverkusen. Ich fuhr dann über die Darler Heide, Crangerstraße, Münsterstraße am Eichkamp vorbei auf die Autobahn. Erle 08 und Erle 19, bei denen ich spielte, sind immer noch meine Vereine.
Reinhard Schmidt
Würde gern mehr von dir hören. In der nächsten Zeit fahre ich ins Schievenviertel und werde in Erinnerungen schwelgen.
Viele Grüße von einem alten Erler Jungen und einem Fan von S04, der sich immer noch alle Spiele von Schalke, wenn es denn noch Karten gibt, ansieht, zuletzt am letzten Wochenende gegen Leverkusen. Ich fuhr dann über die Darler Heide, Crangerstraße, Münsterstraße am Eichkamp vorbei auf die Autobahn. Erle 08 und Erle 19, bei denen ich spielte, sind immer noch meine Vereine.
Reinhard Schmidt
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