Schievenviertel
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Die Welt ist klein
Hallo Pablo,
klar ist das "Du" okay, schlimm wäre es, wenn es anders wäre. Wie klein doch die Welt ist, Fam. Gorski kenne ich!
Ich habe damals sehr gern dort gewohnt, allen Unkenrufen zum Trotz. Deshalb hängt auch mein Herzblut gerade an diesem, meinem 3. Buch, besonders. Es kommt nächste Woche in den Handel und ich hoffe, es wird ein Erfolg. Hoffentlich grüßen mich die Leute anschließend noch, da ich mich doch sehr geoutet habe. Auch hoffe ich, niemandnen der sich evtl. wiedererkennt auf den Schlips getreten zu sein. Falls gewünscht, gebe ich gerne Lesungstermine bekannt. Ich freue mich über jeden der kommt!
Liebe Grüße
Margit
klar ist das "Du" okay, schlimm wäre es, wenn es anders wäre. Wie klein doch die Welt ist, Fam. Gorski kenne ich!
Ich habe damals sehr gern dort gewohnt, allen Unkenrufen zum Trotz. Deshalb hängt auch mein Herzblut gerade an diesem, meinem 3. Buch, besonders. Es kommt nächste Woche in den Handel und ich hoffe, es wird ein Erfolg. Hoffentlich grüßen mich die Leute anschließend noch, da ich mich doch sehr geoutet habe. Auch hoffe ich, niemandnen der sich evtl. wiedererkennt auf den Schlips getreten zu sein. Falls gewünscht, gebe ich gerne Lesungstermine bekannt. Ich freue mich über jeden der kommt!
Liebe Grüße
Margit
Au ja!
Ich hatte im Schievenviertel, Alleestraße 11, meine Freundin wohnen. Haltestelle der Straßenbahn "Konradstraße", glaube ich. Ich habe das Mädchen 1967 kennen gelernt und nie mehr vergessen, bis auf den heutigen Tag. Sie hieß mit Vornamen Ursula und wurde nur Ursel genannt. Und wenn sie jemand jetzt erkannt hat, soll er sie bitte grüßen und ihr alles Gute vom "Langen aus Scholven" wünschen.
Aber ich wollte nicht abschweifen. Die Hinfahrt war realtiv harmlos. Man steigt aus der "Elektrischen" aus, geht durch ein renovierbedürftiges "Stadttor", ich glaube, die erste rechts und steht sozusagen "unter der Laterne, vor dem großen Tor" und verabschiedet sich von seiner Liebsten. Der Rückmarsch zu Fuß an "den Häusern" vorbei, der war es, der mich zum Manne werden ließ.
Einmal flog mir eine "Sehe", dieses Nachkriegsmodell, aus einem alten Stahlhelm bei Küppersbusch gemacht und emailliert, hinterher. Umblicken oder Losrennen, das war dort die Fraqe. Ich blickte mich um und sah in einer Fensterhöhle des zweiten Stocks, erhellt durch eine nackte Glühbirne eine echte "Mattka" stehen mit Zigarette im Mundwinkel. Die Dame muss über enorme Kräfte verfügt haben, bedenkt man den Weg, den dieses schwere Ding (die Älteren im Forum werden sich an diese Teile erinnern) durch die Luft zurückgelegt hatte.
Sie sah, dass sie wohl jemanden falschen anvisiert hatte und rief "Tschuldigung!", gefolgt von einem tiefen Rulpser.
Als in einer weiteren Fensterhöhle eine weitere Osram aufleuchtete, legte ich den Weg bis zur Haunerfeldstraße in olympischer Rekordzeit zurück. Das war an einem Samstagabend. Ursula musste aber auch - wir waren allesamt Gentlemen damals - am Sonntagabend heimgebracht werden. Und dass ich an jenem Sonntagabend wieder die Abkürzung an den "Häusern" vorbei nahm, war der erste Schritt zum Erwachsenwerden...
Aber ich wollte nicht abschweifen. Die Hinfahrt war realtiv harmlos. Man steigt aus der "Elektrischen" aus, geht durch ein renovierbedürftiges "Stadttor", ich glaube, die erste rechts und steht sozusagen "unter der Laterne, vor dem großen Tor" und verabschiedet sich von seiner Liebsten. Der Rückmarsch zu Fuß an "den Häusern" vorbei, der war es, der mich zum Manne werden ließ.
Einmal flog mir eine "Sehe", dieses Nachkriegsmodell, aus einem alten Stahlhelm bei Küppersbusch gemacht und emailliert, hinterher. Umblicken oder Losrennen, das war dort die Fraqe. Ich blickte mich um und sah in einer Fensterhöhle des zweiten Stocks, erhellt durch eine nackte Glühbirne eine echte "Mattka" stehen mit Zigarette im Mundwinkel. Die Dame muss über enorme Kräfte verfügt haben, bedenkt man den Weg, den dieses schwere Ding (die Älteren im Forum werden sich an diese Teile erinnern) durch die Luft zurückgelegt hatte.
Sie sah, dass sie wohl jemanden falschen anvisiert hatte und rief "Tschuldigung!", gefolgt von einem tiefen Rulpser.
Als in einer weiteren Fensterhöhle eine weitere Osram aufleuchtete, legte ich den Weg bis zur Haunerfeldstraße in olympischer Rekordzeit zurück. Das war an einem Samstagabend. Ursula musste aber auch - wir waren allesamt Gentlemen damals - am Sonntagabend heimgebracht werden. Und dass ich an jenem Sonntagabend wieder die Abkürzung an den "Häusern" vorbei nahm, war der erste Schritt zum Erwachsenwerden...
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Selbst schuld!
Ja, das hätte Ursula Dir aber auch sagen müssen, dass man an den drei Bauten besser nicht vorbeigeht. Ich finde, das sollte man aber schon trennen: alles was hinterm Tor war und die berühmten "Drei Baute"! Wie hieß Ursula denn mit Nachnahmen. Ich kanne 1967 alle Bewohner aus Haus Nr. 11. Aber an eine ursula kann ich mich gar nicht erinnern. Die Straßenbahnhaltestelle hieß übrigens: Middelicher Str.
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Hallo Margit.
Ich habe am Montag dein Buch: "im Schatten des Turmes" erworben.
Mit Genuss gelesen und fange mit Kapitel 10 : Der Führerschein an.
Da hast du so einige Paralelen mit meiner Schwägerin ( auch Buchführung).
Dein Buch von den Friedhofsgeschichten habe ich auch verschlungen.
Dies Buch hätte auch meiner vor 4 Wochen an Krebs, verstorbenen Kegelschwester Annamaria ( genannt Annchen, 63J) sehr gefallen ( Leseratte).
Da fällt mir ein : Ich hatte mal einen Arbeitskollegen bei Opel Bochum, der ist dann wieder gegangen, glaube zur Post, ein Klaus N.( Blond), hat gewohnt in der Steigerstrasse
(Schievenviertel).
Kennst Du den?
Gruß Buerio
Ich habe am Montag dein Buch: "im Schatten des Turmes" erworben.
Mit Genuss gelesen und fange mit Kapitel 10 : Der Führerschein an.
Da hast du so einige Paralelen mit meiner Schwägerin ( auch Buchführung).
Dein Buch von den Friedhofsgeschichten habe ich auch verschlungen.
Dies Buch hätte auch meiner vor 4 Wochen an Krebs, verstorbenen Kegelschwester Annamaria ( genannt Annchen, 63J) sehr gefallen ( Leseratte).
Da fällt mir ein : Ich hatte mal einen Arbeitskollegen bei Opel Bochum, der ist dann wieder gegangen, glaube zur Post, ein Klaus N.( Blond), hat gewohnt in der Steigerstrasse
(Schievenviertel).
Kennst Du den?
Gruß Buerio
- Lo
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- Wohnort: Oberhausen (früher Erle...)
- Kontaktdaten:
Ich habe es auch gelesen:
VW Hülpert in Erle ist mir noch gut bekannt und der Tempel...
Danke für die Erinnerungen!
VW Hülpert in Erle ist mir noch gut bekannt und der Tempel...
Danke für die Erinnerungen!
Komm´doch mal gucken: https://www.kohlenspott.de/
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Tempel-Erinnerungen hierhin: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... m.php?f=17
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Im Schatten des Turmes
Hallo buerio und lo,
habe mich sehr gefreut, dass euch mein Buch, bzw. meine Bücher gefallen haben. Das motiviert zum Weiterschreiben. Ganz Viele haben sich bei mir gemeldet, die sich im Buch wieder erkannt haben, ehem. Arbeitskollegen und sogar die Tochter unseres Briefträgers, die ihren Vater erkannt hatte.
An einen Klaus N. aus der Steigerstraße erinnere ich mich nicht.
Am 4.9. um 19 Uhr gebe ich übrigens für alle, die sich gern an alter Zeiten erinnern, eine Benefiz-Open-Air-Lesung an der Matthäuskirche, dem ehemaligen Tempel. Tanja Bern, eine Autorenkollgin liest aus ihren irischen Legenden und ich aus "Im Schatten des Turmes". Für musikalische Gitarrenklänge sorgt Peter Bachmann ( ein echtes Kind des Potts) aus Mülheim. Also, wer Zeit und Lust hat, schon mal notieren. Der Eintritt von 5 Euro kommt der Renovierung der Kirche zu Gute.
Liebe Grüße und danke für die lieben Worte
Margit Kruse
habe mich sehr gefreut, dass euch mein Buch, bzw. meine Bücher gefallen haben. Das motiviert zum Weiterschreiben. Ganz Viele haben sich bei mir gemeldet, die sich im Buch wieder erkannt haben, ehem. Arbeitskollegen und sogar die Tochter unseres Briefträgers, die ihren Vater erkannt hatte.
An einen Klaus N. aus der Steigerstraße erinnere ich mich nicht.
Am 4.9. um 19 Uhr gebe ich übrigens für alle, die sich gern an alter Zeiten erinnern, eine Benefiz-Open-Air-Lesung an der Matthäuskirche, dem ehemaligen Tempel. Tanja Bern, eine Autorenkollgin liest aus ihren irischen Legenden und ich aus "Im Schatten des Turmes". Für musikalische Gitarrenklänge sorgt Peter Bachmann ( ein echtes Kind des Potts) aus Mülheim. Also, wer Zeit und Lust hat, schon mal notieren. Der Eintritt von 5 Euro kommt der Renovierung der Kirche zu Gute.
Liebe Grüße und danke für die lieben Worte
Margit Kruse
Hallo Margit!
Großes Kompliment zu Deinem Buch "Im Schatten des Turmes"!
(Das Schievenviertel kannte ich vorher nur von Fotos aus dem Internet, aber anhand des Buches konnte ich mir ein schlüssiges Bild machen. Mein nächster Aufenthalt in der Region wird mich sicher dorthin führen. Schade, dass das wohl noch einige Monate dauern wird.)
Da mich die Thematik vom Leben in einem Stadtteil mit seinem Umfeld fasziniert, beschloss ich, das Buch zu kaufen. Ich hatte mit Schilderungen über das tägliche Leben gerechnet, bei denen man mitunter mal schmunzeln muss.
Doch schon nach ein paar Minuten des Lesens wurden meine Erwartungen übertroffen.
Spätestens ab der Szene mit der Spielzeugpistole (ich will hier inhaltlich nichts ausplappern)
konnte ich mich vor Lachen nicht mehr auf der Couch halten. Einfach genial!
Es hat wirklich sehr viel Freude gemacht, "Im Schatten des Turmes" zu lesen.
Ich hoffe, Du schreibst weiter!
Viele Grüße aus Bayern,
Wolfgang
Großes Kompliment zu Deinem Buch "Im Schatten des Turmes"!
(Das Schievenviertel kannte ich vorher nur von Fotos aus dem Internet, aber anhand des Buches konnte ich mir ein schlüssiges Bild machen. Mein nächster Aufenthalt in der Region wird mich sicher dorthin führen. Schade, dass das wohl noch einige Monate dauern wird.)
Da mich die Thematik vom Leben in einem Stadtteil mit seinem Umfeld fasziniert, beschloss ich, das Buch zu kaufen. Ich hatte mit Schilderungen über das tägliche Leben gerechnet, bei denen man mitunter mal schmunzeln muss.
Doch schon nach ein paar Minuten des Lesens wurden meine Erwartungen übertroffen.
Spätestens ab der Szene mit der Spielzeugpistole (ich will hier inhaltlich nichts ausplappern)
konnte ich mich vor Lachen nicht mehr auf der Couch halten. Einfach genial!
Es hat wirklich sehr viel Freude gemacht, "Im Schatten des Turmes" zu lesen.
Ich hoffe, Du schreibst weiter!
Viele Grüße aus Bayern,
Wolfgang
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Mein Buch: Im Schatten des Turmes
Lieber Wolfgang,
ich habe mich sehr gefreut, dass Dir mein Buch so gut gefallen hat. Mit Deinen motivierenden Worten hast Du mir außerdem bei der Lösung eines großen Problems sehr geholfen. Am Mittwoch, den 26.8. habe ich nämlich meine nächste größere Lesung und habe mir den Kopf zerbrochen, welches Kapitel ich dort lesen soll. Du hast mich auf die Idee gebracht, besagtes Kapitel (Spielzeugpistole) zu lesen. Bin schon gespannt, wie es ankommt. Danke Dir!
Liebe Grüße nach Bayern
Margit
ich habe mich sehr gefreut, dass Dir mein Buch so gut gefallen hat. Mit Deinen motivierenden Worten hast Du mir außerdem bei der Lösung eines großen Problems sehr geholfen. Am Mittwoch, den 26.8. habe ich nämlich meine nächste größere Lesung und habe mir den Kopf zerbrochen, welches Kapitel ich dort lesen soll. Du hast mich auf die Idee gebracht, besagtes Kapitel (Spielzeugpistole) zu lesen. Bin schon gespannt, wie es ankommt. Danke Dir!
Liebe Grüße nach Bayern
Margit
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Hallo Margit
In deinem 2. Friedhofsbuch schreibe mal:
Wie Camilla den Altmetalldieb Erwin beim Diebstahl der Bronzevase von Opa Kaschulkes Grab erwischt.
Oder die Kleinrentnerin Lotte ( 600 € Rente) den schönen Rosenstrauß mitnimmt( 2 Felder vorher), um ihrem vor 20 Jahren verstorbenen Paule eine Freude zu bereiten.
Oder der Hundemischling Idefix vom Grabpfleger Herrmann dabei erwischt wird, als dieser auf den Grabhügel (Gesichtsbereich) seiner Elfriede scheisst.
Oder als Gertrud erfuhr, daß ihr verstorbener Alfred früher ein Verhältnis mit ihrer besten Freundin Geli hatte. Sie hatte aus Wut ihren Ehering auf Alfreds Grab gefeuert und schon kam eine Elster angeflogen und hat den Ring vor ihren Augen, schwuppdiwupp, mitgenommen.
Dann war da noch der Stadtförster Heinz ( alle Knaller heißen Heinz).
Karnickelplage war angesagt, zerstören die Grabhügel, fressen die frischgepflanzten Blüten ab.
Durfte auf dem Friedhof nicht auf Karnickel schießen, weil ja öffentlicher Verkehr herrscht.
Also stellte Heinz Karnickelfallen auf. Bei Durchsicht der Fallen am nächsten Tag, hatte er doch Camillas Stuben-und Gartentiger Moritz erwischt.
Gegen Camillas Nudelholz hatte Heinzis Knarre keine Chance.
In deinem 2. Friedhofsbuch schreibe mal:
Wie Camilla den Altmetalldieb Erwin beim Diebstahl der Bronzevase von Opa Kaschulkes Grab erwischt.
Oder die Kleinrentnerin Lotte ( 600 € Rente) den schönen Rosenstrauß mitnimmt( 2 Felder vorher), um ihrem vor 20 Jahren verstorbenen Paule eine Freude zu bereiten.
Oder der Hundemischling Idefix vom Grabpfleger Herrmann dabei erwischt wird, als dieser auf den Grabhügel (Gesichtsbereich) seiner Elfriede scheisst.
Oder als Gertrud erfuhr, daß ihr verstorbener Alfred früher ein Verhältnis mit ihrer besten Freundin Geli hatte. Sie hatte aus Wut ihren Ehering auf Alfreds Grab gefeuert und schon kam eine Elster angeflogen und hat den Ring vor ihren Augen, schwuppdiwupp, mitgenommen.
Dann war da noch der Stadtförster Heinz ( alle Knaller heißen Heinz).
Karnickelplage war angesagt, zerstören die Grabhügel, fressen die frischgepflanzten Blüten ab.
Durfte auf dem Friedhof nicht auf Karnickel schießen, weil ja öffentlicher Verkehr herrscht.
Also stellte Heinz Karnickelfallen auf. Bei Durchsicht der Fallen am nächsten Tag, hatte er doch Camillas Stuben-und Gartentiger Moritz erwischt.
Gegen Camillas Nudelholz hatte Heinzis Knarre keine Chance.
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Hallo Wolfgang,
ja die Lesung letzte Woche kam gut an. Es war ja nur ein kleiner Kreis, der aber aufmerksam zugehört hat. An diesem Freitag, den 4.9. um 19 Uhr findet ja die große Benefiz-Open-Air-Lesung am ehemaligen Tempel statt. Das wird schon eine etwas größere Veranstaltung werden, die ich mit Tanja Bern (irische Legenden) zusammen halte. Live-Musik, Gitarre und Saxophon, gibt es auch. Hoffentlich kommen ganz, ganz viele Zuhörer.
Gruß Margit
ja die Lesung letzte Woche kam gut an. Es war ja nur ein kleiner Kreis, der aber aufmerksam zugehört hat. An diesem Freitag, den 4.9. um 19 Uhr findet ja die große Benefiz-Open-Air-Lesung am ehemaligen Tempel statt. Das wird schon eine etwas größere Veranstaltung werden, die ich mit Tanja Bern (irische Legenden) zusammen halte. Live-Musik, Gitarre und Saxophon, gibt es auch. Hoffentlich kommen ganz, ganz viele Zuhörer.
Gruß Margit
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Hallo Margit!
Das wird ja dann eine Lesung mit Heimspiel-Charakter am Originalschauplatz. Klasse!
Ich wünsche Dir viel Publikum!
(Wenn es nicht mehrere 100km wären, würde auch ich gerne mal kommen.
Solltest Du mal im ehemaligen bayerischen "Zonenrandgebiet" lesen, lass es mich wissen. Das wäre erreichbar für mich .)
Gruß Wolfgang
Das wird ja dann eine Lesung mit Heimspiel-Charakter am Originalschauplatz. Klasse!
Ich wünsche Dir viel Publikum!
(Wenn es nicht mehrere 100km wären, würde auch ich gerne mal kommen.
Solltest Du mal im ehemaligen bayerischen "Zonenrandgebiet" lesen, lass es mich wissen. Das wäre erreichbar für mich .)
Gruß Wolfgang