Ein Einzelblatt einer alten Zeitung (Gelsenkirchener Zeitung???) vom 28.6.1927.
Themen:
* Der Ausklang des buerschen Kriegerfestes
* Debatte um die neue Polsumer Schule
* Ein neuer Gladbecker Streich - Dr. John "kauft" eine Horster Zeitung
* Der gute Film
* Vom Buerschen Kunstleben - Richard Schreiber stellt sich vor
* 40 Jahre M-G-B "Heideblümchen"
* Steuer und Gesetzgebung - Mitteilungen der buerschen Kaufmannschaft
* 50 Sekunden Sonnenfinsternis
* Großrussisches Balalaikaorchesta in Buer
* Richard Schreiber Fortsetzung
* Schweizer Grafik im Hans-Sachs-Haus
* Das bissige Stachelschwein - Recklinghäuser Kritikerstil unter der Lupe
Ein Stück alte Zeitung (28.6.1927)
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
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Zeitung vom 28.06.1927
@ Verwaltung,
da hast Du ja ein richtig gutes Stück hervorgeholt. Mich faszinieren bei Zeitungen aus diesen (vergangenen) Zeiten vor allem die kunstvoll geschriebenen Buchstaben.
Die Schrift(en) in den heutigen Zeitungen kommen mir dagegen sehr steril, kühl und nüchtern vor.
Ich hätte auch nichts dagegen, wenn man in Schulen die Sütterlinschrift (muss ja nicht gleich verpflichtendes Schulfach sein, aber als AG möglich?) lehrte.
Als Ahnenforscher wird man früher oder später eh vor solchen Dingen gestellt, sei es, dass man alte Urkunden lesen möchte (oder muss?) oder auch in anderen Zusammenhängen - Lesen der Kirchenbücher z. B.
Okie - jetzt habe ich mich geoutet...dass ich Ahnenforschung betreibe...aber es macht mir nichts, das ist zu einer Passion bei mir geworden, sonst würde ich diesem Hobby nicht schon seit über 16 Jahren frönen.
MfG
Lothar
PS: Mehr solcher Schätzchen würden auch andre Forumsmitglieder bestimmt sehr willkommen heißen...z. T. geschieht das ja schon mit den alten Postkarten, ggf. alten Plakaten etc.
da hast Du ja ein richtig gutes Stück hervorgeholt. Mich faszinieren bei Zeitungen aus diesen (vergangenen) Zeiten vor allem die kunstvoll geschriebenen Buchstaben.
Die Schrift(en) in den heutigen Zeitungen kommen mir dagegen sehr steril, kühl und nüchtern vor.
Ich hätte auch nichts dagegen, wenn man in Schulen die Sütterlinschrift (muss ja nicht gleich verpflichtendes Schulfach sein, aber als AG möglich?) lehrte.
Als Ahnenforscher wird man früher oder später eh vor solchen Dingen gestellt, sei es, dass man alte Urkunden lesen möchte (oder muss?) oder auch in anderen Zusammenhängen - Lesen der Kirchenbücher z. B.
Okie - jetzt habe ich mich geoutet...dass ich Ahnenforschung betreibe...aber es macht mir nichts, das ist zu einer Passion bei mir geworden, sonst würde ich diesem Hobby nicht schon seit über 16 Jahren frönen.
MfG
Lothar
PS: Mehr solcher Schätzchen würden auch andre Forumsmitglieder bestimmt sehr willkommen heißen...z. T. geschieht das ja schon mit den alten Postkarten, ggf. alten Plakaten etc.