Ich war heute in Ückendorf bei meiner Tochter und anschließend bei Irmgard und Heinz Stein in deren Galerie (dort gibt es Lyrik von jazzam!). Anschließend "Kontrollgang" ins Scharfe Eck und entweder muss ich mal wieder meine Sehstärke überprüfen lassen oder es ist reinlicher geworden Selbst die Bedienung, wohl eine Enkelin der Gründerin. Rappelvoll war es und über eines gab es ja überwiegend einhellige Auffassung: Currywurst, Pommes, Sauce!!, Gurkensalat: lecker!! Das dort gleich mehrere Texte aus der Lyrikproduktion von H.Stein ausgestellt sind ist eine andere Sache (Es gibt sie wohl noch, die Gebrauchslyrik
Jedenfalls kann ich sagen: War gut!
Der Rolf hat die beste Sauce aus GE gehabt, da kam Jansen nicht mit. Ist ja auch ein alte Schalker04. Rolf wohnt mit seiner Frau jetzt in Buer und wenn wir mal sehen trinken wir auch mal ein Bier zusammen. Schöne alte Zeiten.
Männlein hat geschrieben:Keine Diskussion!
@Detlef - am Bull Bull vorbei anne Kirchstraße. Mit die besten Pommes vom Rolf Lendzian. Jetz gibb mir ma en bisken Unterstützung, ne!
Männlein
Das ist in der Altstadt Kult gewesen, gehe heute noch dort hin, nach 35 Jahren und esse Pommes mit Currywurst. Auch neben dem Flash war ich oft essen, aber meistens am späten Abend, vom Flash aus.
Zorro hat geschrieben:N Feuerspiess mit Pommes Majo war immer wieder gut nun nach der X-ten Wiedereröffnung ist die Sauce zwar noch scharf aber das Fleisch nicht mehr genießbar.
Ebenso der Don Camillo in der Weberstraße, nun muss man wohl wieder in den Tossehof.
Die Bude neben dem Flash war auch eine Zeitlang ganz passabel da haben wir so machen Nachmittag vorm Phoenix Arcadespiel verbracht.
Zu den erwähnenswerten Pommesschmieden aus meiner Jugend gehören auf jedenfall noch die Futterkrippe und Big Mampf.
MfG
Zorro
Die alten Jugos, waren nette Leute. Er hatte noch einige Restaurants im Ruhrgebiet und eine Disco, direkt gegenüber. War als jugendlicher Stammgast.
exbulmker hat geschrieben:Wer kennt ihn noch, den guten alten Drago-Grill in der Von-Oven-Straße?
Pommes, Currywurst, gegrillte Geflügelleber, konnte man bedenkenlos essen.
Wurde wer weiß wie lange von den gleichen Leuten geführt und machte immer einen ordentlichen Eindruck.
Bei der Wurstbude rechts steht an der Seite "Wurst-Halle" oder so etwas ähnliches (auf jeden Fall etwas mit "Halle"). Bei geschätzten MAXIMAL 2 Metern Frontbreite und in etwa gleicher Raumtiefe ist "Halle" ja schon eine gewagte Beschreibung. Aber wahrscheinlich hat der Namensgeber sich an "Trinkhallen" orientiert, deren "Hallen"-Charakter mir meistenteils auch noch verborgen geblieben ist...
Dönerfreunde werden wieder ab dem Neumarkt glücklich gemacht!
Ich meine, daß neben dem Haupteingang der Kaufhalle eine Zeitlang ein Dönermann war.
brucki hat geschrieben:
Bei der Wurstbude rechts steht an der Seite "Wurst-Halle" oder so etwas ähnliches (auf jeden Fall etwas mit "Halle").
Ich meine, mich an irgendwas mit "Imbiss" erinnern zu können. Also "Imbisshalle"?
Dönerfreunde werden wieder ab dem Neumarkt glücklich gemacht!
So weit muss er gar nicht laufen. Oben vor Kopf an der Sparkasse, auf der Klosterstraße, im Bahnhof und direkt am Bahnhofs-Ausgang zur Bochumer Straße gibt's Dönerläden.
Ich wundere mich nur etwas über die Verteilung. Im und direkt am Bahnhof sitzen jetzt sage und schreibe vier Stück, aber auf der ganzen Bahnhofstraße kein einziger...?
Ich meine, daß neben dem Haupteingang der Kaufhalle eine Zeitlang ein Dönermann war.
Ja, da war einer. Und noch etwas früher gab's auch einen kleinen oben in Höhe des Bahnhofs, ein paar Ladenlokale neben Plus, wo heute m.W. ein Goldankauf sitzt. Der hatte zu meiner Zivi-Zeit immer Donnerstags die Dönertasche für 3 DM.
Heute läuft auf Pro7 um 23:15 Uhr eine ältere Reportage "Currywurst und Kebabspieß - Imbissbuden in Deutschland". In einigen Ankündigungen wird der "Park-Grill auf Schalke" (sic!) erwähnt.
Mein erster Kontakt mit Pommes muss in den 50er Jahren gewesen sein:
An der Stelle in Buer, wo der Jansen-Gebäudekomplex steht, war noch ein Trümmergrundstück. Davor stand Jansen mit einem Imbiss-Wagen. Soweit ich mich erinnere gab es dort nur Pommes und zwar in Tüten mit Holzspieß.
Da Buer zentraler Umsteigeort für Bus und Bahn war, bekamen wir Kinder dort als Pausenfüller eine Portion Pommes. In Bismarck gab es zu der Zeit noch keine Buden. Ein paar Jahre später schon.
Die Currywurst muss in den 60ern erfunden worden sein. Jansen hatte die damals noch nicht. Die Tüte Pommes mit Majo kostete 50 Pfennig.
@Revier 04
Da spricht der Experte !
Kann dir nur beipflichten. Dummerweise sind diese mittlerweile so beliebt,
daß man am Wochenende schon mal ne halbe Stunde warten muß.