Stimmt, die vom Gelsenkirchener Künstler Hans Meyer geschaffene Plastik wurde 1938 angebracht.pito hat geschrieben:
Der Widukind in der Wittekindstraße ist ein Überbleibsel aus braunen Zeiten.
Kunst am Bau
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
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Das ist das Gesellenstück der Tochter des Bildhauers und Grabmalgestalters Artmeyer, der seine Werkstatt Ringstr. 38 hatte.pito hat geschrieben:.
Und hier der letzte Stein des alten Marienhospitals plus Zugaben:
Ringstraße
Weiß jemand, was es mit dem Mann mit Hut auf sich hat?
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Im Jahre 1954 wurde der Erweiterungsbau des Rathauses in Buer eröffnet. Für die Gestaltung des Eingangs bekam der Halfmannshof-Künstler Hubert Nietsch den Auftrag,Verwaltung hat geschrieben:Skulpturen am Rathaus Buer: (Fotos: wespe171)
das Thema "Arbeit, Familie und Kunst" in Gelsenkirchen darzustellen. Nach 4 Jahren, im Dezember 1958 wurde das Relief fertig und über dem Eingang angebracht. Das Relief besteht aus drei Feldern und ist aus patinierter Bronze hergestellt. Die 2,7m breiten und 1,25m hohen Tafeln und einem Gewicht von je 8 Zentnern, zeigen folgende Motive. Links werden dargestellt: "Buch, Theater unf Musik", in der Mitte die "Familie" und rechts "Landwirtschaft und Bergbau".
Gelsenkirchener Blätter Heft 12/1954 und Heft 2/1958
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Die Häuser Im Busche 57/59 wurden 1955 vom Gelsenkirchener Architekten Reinhart Wasser gebaut. "Die glatten Putzflächen zwischen den Treppenhausfenstern erhielten Sgraffito-Zeichnungen mit kinderfreundlichen Motiven." Zitat aus: Bauten von Th. und R. Wasser (1975) Seite 42.Heinz hat geschrieben:
Ückendorf, im Busche (?)
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Re: Gabelsbergerstraße 17
Heinz hat geschrieben:Ich liebe diese Klagemauer!
Seit Jahrzehnten wohl die am meisten deplazierteste, missachteste und ignorierteste Kunst am Bau Gelsenkirchens.
Für den Neubau der Kundenkreditbank, die am 26 Juni 1957 eröffnet wurde, schuf der Münsteraner Bildhauer Ernst Herrmanns ein Relief, das die Wand zwischen Wohnhaus für Angestellte der Bank und dem Bankgebäude ausgestaltet. In der Festschrift zur Eröffnung heißt es: "Schon der Entwurf dieses Flachreliefs hat bei Kunstsachverständigen reges Interesse - und meist Bewunderung erweckt. Wir freuen uns, dass dieses Kunstwerk eine rege Diskussion hervorrufen wird, denn Bedeutung hat nur das, worüber man nachdenkt."
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Re: Gabelsbergerstraße 17
Tja, wenn man ehrlich ist, erkennen wohl nur die wenigsten, dass es sich hier um ein Kunstwerk handelt. Diejenigen, die es erkennen, denken dann aber tatsächlich darüber nach. Und zwar, warum man das ausgerechnet in diesen scheußlichen toten Winkel stellen musste. Oder ob es dabei überhaupt irgendeine Überlegung gab.Kundenkreditbank hat geschrieben:... denn Bedeutung hat nur das, worüber man nachdenkt.

Über dem Eingang des Verwaltungsgebäudes Grüner Weg 1, des ehemaligen Knappenheims (5.3.1952) der Zeche Dahlbusch, befindet sich diese Steinplastik des Essener Prof. Adolf Wamper, den "Schichtwechsel" darstellend.pito hat geschrieben:
Grüner Weg (Nähe Volkshaus)
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An der Turnhalle der Bezirkssportanlage Erle befindet sich diese Platik des Halfmannshof-Künstlers Prof. Eduard Bischof, die im Jahre 1958 angebracht wurde.Heinz O. hat geschrieben:am Sportplatz Oststraße
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Da in diesem Haus einmal ein Malermeister wohnte, wird es sich bei der Platik um die Darstellung eines Anstreicherlehrlings handeln, der die Farbe anrührt.pito hat geschrieben:Was hat der in der Hand? Einen Mörser? Pustefix?
Steeler Straße
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Hier wird den Wildpferden des Emscherbruchs ein Denkmal gesetzt.Detlef Aghte hat geschrieben:
Strundenstrasse,dort wo sie in die Wallstr. mündet wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht
detlef
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Gibt es darüber mehr Informationen? Die Figur hat für mich etwas Trauerndes oder Demütiges, wie sie so mit gesenktem Kopf dasteht, aber so dargestellte Trauer paßt eigentlich nicht in die Epoche, zu der die Skulptur entstanden sein dürfte. Und die offene Hand - gibt sie oder bittet sie?pito hat geschrieben:Lady am Goldbergplatz:
Außerdem hatte ich nie registriert, daß das eine Dame ist
