Die fabelhafte Kiosk Welt
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- kleinegemeine01
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wieder einer weg
Soeben mit dem Radl vorbeigefahren:
der Kiosk an der Wiesmannstraße/Trinenkamp ( gegenüber vom Sportplatz) wird zu einer Wohnung umgebaut.
Seit dem Umbau der Straße gibt es nicht mehr genug Durchgangsverkehr und das war wohl das finanzielle Aus für den,die Betreiber(in).
der Kiosk an der Wiesmannstraße/Trinenkamp ( gegenüber vom Sportplatz) wird zu einer Wohnung umgebaut.
Seit dem Umbau der Straße gibt es nicht mehr genug Durchgangsverkehr und das war wohl das finanzielle Aus für den,die Betreiber(in).
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- Chronistin66
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Re: Weitere Kioske
Moin,DrMurkes hat geschrieben:Kiosk an der Wilhelminenstrasse:
![]()
na das kenn ich doch.
Hab damals doch schräg gegenüber gewohnt.
Müßte Hausnummer 44 oder 46 gewesen sein.
Gruß Helmut
EX Gelsenkirchener bis 72, Jahrg.54
Heimat ist dort wo man geboren wurde.
- timo
- Beiträge: 4305
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- Wohnort: Meerbusch-Büderich (früher Beckhausen u. Bulmke)
Mir fallen noch einige ehemalige Kioske in Beckhausen ein:
- Einer genau an der Gabelung Flurstraße/ Sutumerfeldstraße. Der Kiosk hatte keine Außentheke, sondern war mehr wie ein Tante-Emma-Laden mit Kundeneingang aufgebaut. Diese Eingangstür ist inzwischen (schätzungsweise seit 25 Jahren) zugemauert, aber man sieht heute noch, daß sie mal dort war.
- Etwas weiter unten an der Flurstraße, kurz hinter der Grundschule. Ein kleiner, weiß geklinkerter Flachbau. Heute sitzt eine Immobilienfirma (?) in dem Gebäude.
- Schwalbenstraße, vor der Einmündung in die Weidenstraße und gegenüber der Grundschule. Ganz zu Anfang meiner Schulzeit war es noch ein kleiner Spar-Markt, dann wurde eine Trinkhalle draus. Die jüngere Tochter des Besitzers war damals in meiner Klasse.
- Hobackestraße, etwa 50 Meter hinter der Horster Straße auf der linken Seite.
- Einer genau an der Gabelung Flurstraße/ Sutumerfeldstraße. Der Kiosk hatte keine Außentheke, sondern war mehr wie ein Tante-Emma-Laden mit Kundeneingang aufgebaut. Diese Eingangstür ist inzwischen (schätzungsweise seit 25 Jahren) zugemauert, aber man sieht heute noch, daß sie mal dort war.
- Etwas weiter unten an der Flurstraße, kurz hinter der Grundschule. Ein kleiner, weiß geklinkerter Flachbau. Heute sitzt eine Immobilienfirma (?) in dem Gebäude.
- Schwalbenstraße, vor der Einmündung in die Weidenstraße und gegenüber der Grundschule. Ganz zu Anfang meiner Schulzeit war es noch ein kleiner Spar-Markt, dann wurde eine Trinkhalle draus. Die jüngere Tochter des Besitzers war damals in meiner Klasse.
- Hobackestraße, etwa 50 Meter hinter der Horster Straße auf der linken Seite.
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Da hatte Detlef Marwig auch eine Zeit drin gearbeitet.Stromwort hat geschrieben:Auf der Overwegstraße, da wo DATABUCH ist, an der Seite, da war auch mal ein Kiosk... Kanns jetzt nicht besser beschreiben. Ich mach bei Gelegenheit mal ein Foto.
- Pedro Cigar
- Beiträge: 586
- Registriert: 05.11.2007, 00:02
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Hat vielleicht noch jemand Photos vom Kiosk der Familie Schabio Ecke Mechtenberg/Weindorfstr. oder von Nagel Ecke Brombergerstr.direkt an der alten Holzbrücke in Rotthausen-Düppel, oder vom Honuß Ecke Rotthauser/Wiehagen/Heckenweg ?
Bei Schabio gegenüber bin ich geboren und ich kann mich erinnern , daß in den 50er Jahren noch der Eiswagen kam und mit einem großen Haken riesige Eisblöcke vom LKW runter und in den Eiskeller geworfen wurden .
Das ging bei Schabio über 3 Generationen .
Bei Schabio gegenüber bin ich geboren und ich kann mich erinnern , daß in den 50er Jahren noch der Eiswagen kam und mit einem großen Haken riesige Eisblöcke vom LKW runter und in den Eiskeller geworfen wurden .
Das ging bei Schabio über 3 Generationen .
I am the Master of my Fate
I am the Käpt'n of my Soul
aus Invictus von William Ernest Henley
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Ich habe auch noch 3 Kioske in Buer aus den 50ern und frühen 60ern.
1. Der Kiosk der Familie Michaelis. Da wo die Delachavalleriestraße mit einem links-rechts-Schwenk in die Königswiese mündete. Heute wohl Mitte der Kreuzung mit der Brinkgartenstraße. Gegenüber der Freiheit. Anschließend nach links waren verschiedene Geschäfte, darunter auch ein Bettengeschäft. Dort wurden im Schaufenster die Bettfedern gereinigt.
Der Sohn Ulli ging mit mir in eine Schulklasse. Das Wichtigste aber war, dass er durch den Kiosk Freikarten fürs Kino hatte. Oftmals waren wir Schüler mit den Freikarten die einzigen Zuschauer im Roxy in der Hagenstraße. Damals noch Filme wie „Der letzte Wagen“ mit Richard Widmark (1956) und andere Western.
2. Der Kiosk am Rathaus. Dort, wo die Tossestraße auf den Rathausplatz mündet. Zwischen dem um einen halben Meter abgesenkten Grünplatz vor dem Hauptportal des Rathauses und dem Lyceum.
Da war zu meiner Zeit ein sechs oder achteckiger Pavillon aus dunklem Backstein. Für den daneben befindlichen Taxenplatz war außen ein Telefon mit einer besonders lauten Klingel oder Horn.
In diesem Kiosk habe ich 1953-1954 die Piccolo-Heftchen mit der Geschichte von Fulgor mit seinem Beta-Strahl-Gürtel gekauft.
Auf dem Bild ist wohl der Vorläufer des Kiosks zu sehen.
3. Ein weiterer Kiosk war an der Kreuzung Goldbergstraße Erlestraße, da wo heute der Turm der Himmelfahrtkirche ist. Er gehörte der Familie Busch. Für ein paar Pfennige bekamen wir die zusammengeklebten Bonbonreste aus den Gläsern mit den eingeschliffenen Deckeln. Wundertüten und Brausepulver gabs auch.
Ich würde mich freuen, wenn zu diesen Kiosken noch Bilder auftauchen würden.
1. Der Kiosk der Familie Michaelis. Da wo die Delachavalleriestraße mit einem links-rechts-Schwenk in die Königswiese mündete. Heute wohl Mitte der Kreuzung mit der Brinkgartenstraße. Gegenüber der Freiheit. Anschließend nach links waren verschiedene Geschäfte, darunter auch ein Bettengeschäft. Dort wurden im Schaufenster die Bettfedern gereinigt.
Der Sohn Ulli ging mit mir in eine Schulklasse. Das Wichtigste aber war, dass er durch den Kiosk Freikarten fürs Kino hatte. Oftmals waren wir Schüler mit den Freikarten die einzigen Zuschauer im Roxy in der Hagenstraße. Damals noch Filme wie „Der letzte Wagen“ mit Richard Widmark (1956) und andere Western.
2. Der Kiosk am Rathaus. Dort, wo die Tossestraße auf den Rathausplatz mündet. Zwischen dem um einen halben Meter abgesenkten Grünplatz vor dem Hauptportal des Rathauses und dem Lyceum.

Da war zu meiner Zeit ein sechs oder achteckiger Pavillon aus dunklem Backstein. Für den daneben befindlichen Taxenplatz war außen ein Telefon mit einer besonders lauten Klingel oder Horn.
In diesem Kiosk habe ich 1953-1954 die Piccolo-Heftchen mit der Geschichte von Fulgor mit seinem Beta-Strahl-Gürtel gekauft.
Auf dem Bild ist wohl der Vorläufer des Kiosks zu sehen.
3. Ein weiterer Kiosk war an der Kreuzung Goldbergstraße Erlestraße, da wo heute der Turm der Himmelfahrtkirche ist. Er gehörte der Familie Busch. Für ein paar Pfennige bekamen wir die zusammengeklebten Bonbonreste aus den Gläsern mit den eingeschliffenen Deckeln. Wundertüten und Brausepulver gabs auch.
Ich würde mich freuen, wenn zu diesen Kiosken noch Bilder auftauchen würden.