Besuch am Sonntagvormittag beim KGV Buer-Löchter
Die Kleingartenanlage Buer-Löchter befindet sich an der Marler Straße in Hassel, gegenüber dem früheren Kokereigelände. Ein idyllisches Plätzchen, unterhalb der alten Kohlebandbrücke zwischen der Zeche Westerholt und der Kokerei.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
Der Kleingartenverein Erholung-Buer
an der Hülserstr. feierte sein 90 jähriges Bestehen.
Samstag und Sonntag wurde kräftig gefeiert.
Es war eine gelungene Veranstaltung.
Einige Aufnahmen sind angefügt.
DerWesten am 25.08.2016 hat geschrieben:Gartenglück
Gelsenkirchener Kleingarten, ein Ort gemeinsamer Erholung
Gelsenkirchen. Ein Besuch beim Kleingartenverein Thomas-Morus-Weg in Ückendorf: Früchte der Streuobstwiese spenden die Kleingärtner in diesem Jahr erstmals an die Tafel.
Mitten in der Kleingartenanlage steht eine Bushaltestelle. Sogar ein Fahrplan der Linie 383 hängt hier aus. Kurios. „Der Plan wird ständig aktualisiert“, weiß Peter Ulbrich, Vorsitzender der Kleingartenanlage am Thomas-Morus-Weg in Ückendorf.
Schalkersteiger hat geschrieben:Wenn man in Bismarck die Straße "Am Stäfflingshof" bis zum Ende fährt entdeckt man diesen versteckten Schrebergarten.
Entdeckt am 25.06.2013
da hab ich einen großen teil meiner kindheit verbracht.
für uns blagen das paradis.
Kleingartenverein
Erholung-Buer-Hülserstr.
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Einige Gartenfreunde der Anlage
haben diesen hohen Baumstumpf
besonders schön gestaltet.
Aufnahmen von GESTERN (20.08.2020)
Gruß
Schaffrather38
Aus: www.kgv-ge-süd.de/unser-verein/index.html Die Vereinsgeschichte "Zwischen Wiehagen, Bokermühlstraße und Hattingerstraße, heute bebaut mit Häusern, Kindergarten und Schule, lag damals der Schwerpunkt unseres Vereinslebens, "
Da hatten wir auch bis zum Neubau der "Augustinus-Schule" einen Garten. Einen gewissen Ersatz bot dann der Garten des Metzgers Pfingstmann in der Anlage rechts der Tankstelle, direkt gegenüber der Einmündung der Bokermühl- in die Hattingerstraße.
"Herr Berger, der Pächter des Gutes Leihte, war gestorben und seine Witwe führte die Wirtschaft weiter."
Das müssten dann die Eltern von "Bauer" Berger und seinem Bruder, (einer der Beiden hieß Theo, der Andere Willi???) der einen Friseursalon in der Ückendorfer Str. betrieb, gewesen sein. Waren alles alte Kumpel meines Vaters.
Mit dem dann wohl Enkel "Ötte" der o.g. genannten Witwe fuhren wir gelegentlich per Pferd und Wagen zur Glückauf-Brauerei um die "Abfälle" der Bierproduktion abzuholen die dann an die Schweine verfüttert wurden.