Ruhr Zoo / Zoom Erlebniswelt
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Winterpreise im Zoom:
Am 1. November startet die ZOOM Erlebniswelt bis zum 28. Februar 2014 in die Wintersaison. Die Eintrittspreise sind dann um gut 30 Prozent reduziert.
Erwachsene zahlen 12,50 Euro und Kinder (4 bis 12 Jahre) 8,50 Euro für die Weltreise an einem Tag. Der Gelsenkirchener Zoo ist dann täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Am 1. November startet die ZOOM Erlebniswelt bis zum 28. Februar 2014 in die Wintersaison. Die Eintrittspreise sind dann um gut 30 Prozent reduziert.
Erwachsene zahlen 12,50 Euro und Kinder (4 bis 12 Jahre) 8,50 Euro für die Weltreise an einem Tag. Der Gelsenkirchener Zoo ist dann täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Hund und Katze
Danke Uwe
ich hab auch noch einen (von gestern)
Wenn er gähnt, sieht er wie ausgestopft aus
Flughundblick
ich hab auch noch einen (von gestern)
Wenn er gähnt, sieht er wie ausgestopft aus
Flughundblick
Genau das selbe wollte ich schon lange mal schreiben.zuzu hat geschrieben:Ich bin wirklich von deinen Bildern begeistert! Danke!
Hast du schon daran gedacht, sie zu veröffentlichen oder eine Ausstellung zu machen?
Echt Klasse Fotos die es wert sind zu veröffentlichen.
Ich bin begeisterte "AN - Klickerin" von Remutus's Beiträgen ( Bildern )
Vielen Dank für die wunderschönen Fotos.
Und nicht nur die vom Ruhrzoo
Fünfcent
Zahme Vögel träumen von Freiheit… Wilde Vögel fliegen!
Asien evakuieert!
Heute gegen 14 Uhr, Mittagssnack für die Orangs ist angesagt. Doch stattdessen ein lautes durchdringendes Alarmgeräusch!
Durchsage, dass die Tropenhalle sofort geräumt werden muss. Alle Dachklappen wurden weit geöffnet.b.
Dann wurden wir aus der Asienwelt gebeten. Die Feuerwehr rückte mit mehreren Löschzügen an, wirkte aber sehr unaufgeregt.
Später erfuhr ich, das es ein Fehlalarm war, glücklicherweise. Dann läuft halt das Standartprogramm ab.
Die Orangs bekamen ihren Snack dann verspätet etwas nach 3.
In "Afrika" bei den Schimpansen läuft die Wiedereingliedrung von King-Dinari und seiner Oma Lady, nach dem plötzlichen Tod von Djuba, der Mutter bzw. Tochter, erfolgreich an.
Lady und Djuba waren mit dem kleinen King sepriert, da sie noch aus dem Ruhr-Zoo stammten. King-Dinary natürlich nicht.
Man versucht sie jetzt in die Gruppe zu integrieren. Dazu wurde ein einzelner Schimpanse in ihr Gehege gebracht, erst ohne direkten Kontakt, durch wechselseitigen Umschluss in Gehege innen und Käfig. nach etwas mehr als einer Woche sind sie nun schon zusammen, verstehen sich ganz gut. King-Dinary mag es nur nicht wenn sie sich umeinander kümmern, statt die ungeteilte Aufmerksamkeit ihm zu schenken.
Der kleine Rabauke, er ist recht verzogen, ärgerte und schlug zuvor oft seine Oma. Jetzt hängt er, wortwörtlich mehr an ihr.
Demnächst sollen andere Gruppenmitglieder, möglichst eine Mutter mit Kind, zu den Beiden. So sollen Freundschaften und Allianzen entstehen, um bei der Eingliederung in die Gruppe Verbündete und Schutz zu haben. Dabei kann es sehr heftig zugehen, unter Schimpansen gibt es auch Morde, da wird nicht groß diskutiert.
So habe ich es jedenfalls alles verstanden und bin gespannt, wie es weiter geht.
Durchsage, dass die Tropenhalle sofort geräumt werden muss. Alle Dachklappen wurden weit geöffnet.b.
Dann wurden wir aus der Asienwelt gebeten. Die Feuerwehr rückte mit mehreren Löschzügen an, wirkte aber sehr unaufgeregt.
Später erfuhr ich, das es ein Fehlalarm war, glücklicherweise. Dann läuft halt das Standartprogramm ab.
Die Orangs bekamen ihren Snack dann verspätet etwas nach 3.
In "Afrika" bei den Schimpansen läuft die Wiedereingliedrung von King-Dinari und seiner Oma Lady, nach dem plötzlichen Tod von Djuba, der Mutter bzw. Tochter, erfolgreich an.
Lady und Djuba waren mit dem kleinen King sepriert, da sie noch aus dem Ruhr-Zoo stammten. King-Dinary natürlich nicht.
Man versucht sie jetzt in die Gruppe zu integrieren. Dazu wurde ein einzelner Schimpanse in ihr Gehege gebracht, erst ohne direkten Kontakt, durch wechselseitigen Umschluss in Gehege innen und Käfig. nach etwas mehr als einer Woche sind sie nun schon zusammen, verstehen sich ganz gut. King-Dinary mag es nur nicht wenn sie sich umeinander kümmern, statt die ungeteilte Aufmerksamkeit ihm zu schenken.
Der kleine Rabauke, er ist recht verzogen, ärgerte und schlug zuvor oft seine Oma. Jetzt hängt er, wortwörtlich mehr an ihr.
Demnächst sollen andere Gruppenmitglieder, möglichst eine Mutter mit Kind, zu den Beiden. So sollen Freundschaften und Allianzen entstehen, um bei der Eingliederung in die Gruppe Verbündete und Schutz zu haben. Dabei kann es sehr heftig zugehen, unter Schimpansen gibt es auch Morde, da wird nicht groß diskutiert.
So habe ich es jedenfalls alles verstanden und bin gespannt, wie es weiter geht.
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
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