zwei der verrücktesten Geschichten,des wahrhaftig nicht arm an solchen ,waren folgende
Im dezember 1974 wird Fritz Szepan beerdigt.Der erfinder des Schalker Kreisels bbekommt eine standesgemäße Beerdigung. eineinhalb tausend Menschenzeihen zum Friedhof.
an der Leichenhqalle wird gerade ein Sarg rausgetragen die Verwandten hinterher.Und 1500 traurige Schalker auch mit Fahne und Kapelle.nach ner Zeit sagt "Forelle" Siebert zum Vze Orzewalla: Onkel Heini,das ist nicht die Witwe vom fritz.oskar, sagtder, du hast recht. wir sind auf der falschen beerdigung.Hebt die Hand ,alles dreht um zur Leichenhalle,wo grad derFfritz rausgetragen wird
Bei der beerdigung von eben diesen Heinrich Orzewalla sagte Güünter Siebert den bemerkenswerten Satz.Das Leben endet mit dem Tod. Onkel Heinrich, du liegst jetzt in einem anderen Bett.Kaum einer,der sich das Lachen verkneifen konnte
Auch um unseren anderen Heiligen ,Ernst Kuzorra gab es Probleme.der Sonnenkönig,Eichberg war zu spät aus <Florida zur beerdigung gekommen Alles sass schon beim Streuselkuchen,aber ohne eichberg ging es nicht. mit einigen Leuten unter anderen Bartlewski, Neumann zog man zum Friedhof. Charly kramte den Kranz des Präses hervor und schwenkte die Vereinsfahne übern Grab. Fotos wurden gemacht,charly weinte auf Kommando
Nachzulesen in "schönen Gruß vom Flankengott" von Jürgen Meyer
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
Einen geck der besonderen Güte hatte Günter Siebert,im Frühjahr 1975 vor. Der Star der WM 74 Marinho,ein brasilianersollte verpflichtet werden. Im März 75 kam der blonde Sambakönig mitsamt seinem Troß in Gelsenkirchen anein Echter Paradiesvogel
bei einer befragung des Publikums sollte klargestellt werden ob "WIR" ihn wolltenLehmann,der schatzmeister ffiel bei 1,6 millionen,ins Koma. siebert wollte aber unbedingt Samba im Parkstadion Haben
als man am nächsten Tag die Stimmen auszählen wollte waren die schon von der stadtreinigung entsorgt wordenangeblich fanden sIebert, lichterfeld und Aldenhoven in erle auf der Kippe noch etliche, und alle wollten Marinho
Lehmann war glücklich, bis auf die tatsache, das der besuch dieses Paradiesvogels schon 50 000 gekostet hat
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch