Dieses Haus stand bis zur Zerstörung 1944 (Luftangriff) auf der Ecke Schalker- / Grenzstr. gegenüber der Selterbude.
Richtung Schalkermarkt mit seinem Zuckerhutbunker, lag auf der linken Seite die "Krim".
Eine Bergmannsiedlung. Kleine Doppelhäuser (Vier Räume, zwei Paterre, zwei im Dachstuhl)
plus kleiner Anbau (Waschküche,Toilette,Abstellraum) und Kohleschuppen.
Der Mann, der den Berg abtrug,
war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.
(China)
1. Irgendwie hat mir das Schalker-Straßenfest gefehlt, war schon eine Tradition dort jedes Jahr hin zugehen. Heute habe ich gehört, dass sich wieder eine Werbegemeinschaft zusammengetan hat. Sie denken darüber nach, in Zukunft ein solches Fest erneut ins Leben zu rufen. Wäre schön, mal die Daumen drücken.
2. Leider hat der kleine Schlecker-Laden zu gemacht. Er war zwar nicht direkt auf der Schalkerstraße aber um die Ecke auf der Liboriusstraße. Ich habe noch nichts darüber im Forum entdeckt. Kurz vor der Schließung habe ich noch mit einer Angestellten gesprochen, die es auch nicht verstehen konnte, denn der Umsatz war gut. Alleine die Schüler vom Berufskolleg haben dort in den Pausen mächtig eingekauft. Sie meinte, dass Schlecker evt. die kleineren Läden dicht macht, um den Umsatz noch weiter zu steigern. Sie hoffen, dass die Menschen dann zu den anderen Schlecker-Läden gehen und dort einkaufen, so würden weiter Personalkosten gespart werden. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht.
Weiß jemand, ob der Laden schon vermietet ist?
Bienchen hat geschrieben:2. Leider hat der kleine Schlecker-Laden zu gemacht. Er war zwar nicht direkt auf der Schalkerstraße aber um die Ecke auf der Liboriusstraße. Ich habe noch nichts darüber im Forum entdeckt. Kurz vor der Schließung habe ich noch mit einer Angestellten gesprochen, die es auch nicht verstehen konnte, denn der Umsatz war gut. Alleine die Schüler vom Berufskolleg haben dort in den Pausen mächtig eingekauft. Sie meinte, dass Schlecker evt. die kleineren Läden dicht macht, um den Umsatz noch weiter zu steigern. Sie hoffen, dass die Menschen dann zu den anderen Schlecker-Läden gehen und dort einkaufen, so würden weiter Personalkosten gespart werden. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht.
Der Schlecker-Laden Ecke Bulmker / Hohenzollernstraße ist auch dicht!
Wieso meinst Du, daß das nach hinten losgehen sollte? Mir war eher schleierhaft, warum Schlecker an jeder Ecke 'nen Laden aufgemacht hat.
gibt es evtl. noch Fotos vom Schalker-Straßenfest ??
der Nikolaus ,besuchte auch immer die Schalker Straße.
und eine tolle Weihnachtsbeleuchtung ,die gab es auch..
alles gesponsort von der Schalker-Werbegemeinschaft..
brucki hat geschrieben:... Mir war eher schleierhaft, warum Schlecker an jeder Ecke 'nen Laden aufgemacht hat.
Na, wegen die Ommas. Katzenfutter!
Helge Schneider hat geschrieben:...
Auf der anderen Straßenseite öffnet Schlecker seine Schenkel.
Schlecker, der alte Monopolist, ist schlau,
er hat die billigen Dosen nach oben ins Regal gestellt,
wo die Oma niemals rankommt,
denn sie ist eine sehr kleine Frau.
1 Meter 10, das kann nicht gehn.
Flieg, flieg, kleine Oma flieg
...
Shlecker wird in den kleinen Läden die Leute kündigen, um in den neuen, großen Geschäften, die nichts mit den Alten zu tun haben neue, preiswertere Leute einstellen
leider darf ich hier nicht schreiben, was ich von dieser Firma halte
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
Bienchen hat geschrieben:2. Leider hat der kleine Schlecker-Laden zu gemacht. .... dass Schlecker evt. die kleineren Läden dicht macht, um den Umsatz noch weiter zu steigern. Sie hoffen, dass die Menschen dann zu den anderen Schlecker-Läden gehen und dort einkaufen, so würden weiter Personalkosten gespart werden. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht.
Der Schlecker-Laden Ecke Bulmker / Hohenzollernstraße ist auch dicht!
Wieso meinst Du, daß das nach hinten losgehen sollte? Mir war eher schleierhaft, warum Schlecker an jeder Ecke 'nen Laden aufgemacht hat.
@Brucki
Schlecker hat ja gerade davon gelebt, dass sich andere Läden mehr in die Innenstadt verzogen haben. Zum Beispiel haben ältere Menschen dort einige Euros gelassen, das sie eben nicht einen längeren Fußweg bewältigen wollten. Ich habe auch sehr oft dort eingekauft, da es praktisch gewesen ist mal schnell noch etwas zu besorgen oder eben auch zu Fuß meinen Einkauf zu erledigen. Wenn ich jetzt mit dem Auto fahren muss, werde ich eher nach dm fahren, die haben ein größeres Sortiment.
Detlef Aghte hat geschrieben:Shlecker wird in den kleinen Läden die Leute kündigen, um in den neuen, großen Geschäften, die nichts mit den Alten zu tun haben neue, preiswertere Leute einstellen
leider darf ich hier nicht schreiben, was ich von dieser Firma halte
detlef
Ach ja, ich sah kürzlich einen Bericht darüber. Es geht nicht um "preiswerte Leute" sondern schlichtweg um Beschäftigungsverhältnisse ohne Tarifbindung. Aber da befindet sich Schlecker ja leider mittlerweile in "bester" Gesellschaft
Die Schalker Straße soll eine attraktive Einkaufsmeile werden. Mehr Grün, Bänke und eine Einbahnstraßenregelung schlagen die ansässigen Einzelhändler vor:
Die Schalker Straße soll eine attraktive Einkaufsmeile werden. Mehr Grün, Bänke und eine Einbahnstraßenregelung schlagen die ansässigen Einzelhändler vor:
Ups, da habe ich ja den Artikel der WAZ vorausgeahnt und meine Informationen waren korrekt.
Bei der Diskussion bezüglich des Umbaues der Schalkerstraße war ich dabei. Es ist leider nicht so einfach. Es gibt genaue Vorgaben, wie breit die Straße sein muss, damit diese Parkbuchten auch gebaut werden dürfen und der Bus muss ja auch dort durch. Eine Einbahnstraße könnte für Autofahrer von Nachteil sein, da die Schalkerstraße die einzig befahrbare Verbindung (in beiden Richtungen) zwischen der Grillo- und der Gewerkenstraße ist (von GE-Mitte aus gesehen auf der linken Seite). Ansonsten müsste man schon einen Umweg über die Grothusstraße oder über die Kurt-Schumacher-Straße in Kauf nehmen. Für die Anwohner und die Geschäftsleute ist es natürlich ein Vorteil. Evt. könnte jedoch ein Umsatzverlust entstehen, da eilige Berufstätige dann nicht mehr morgens schnell dort halten können, um vielleicht noch ein Brötchen, eine Zeitung, etc., zu kaufen.