Dort wird doch nur der Trinenkamp behandelt. Mit meinem Thread wollte ich alle Brennpunkte die es in Gelsenkirchen gibt behandeln. Zb Heinrich König Platz, Katernberger Str., Buer Rathaus usw.Doktor Profit hat geschrieben:Sebastian, dafür gibt es schon ein Thema:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... .php?t=925
Trinenkamp
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Das Rathaus scheint der größte Brennpunkt zu sein, kein Wunder bei der Politik, die dort betrieben wirdStadtgarten hat geschrieben:Dort wird doch nur der Trinenkamp behandelt. Mit meinem Thread wollte ich alle Brennpunkte die es in Gelsenkirchen gibt behandeln. Zb Heinrich König Platz, Katernberger Str., Buer Rathaus usw.Doktor Profit hat geschrieben:Sebastian, dafür gibt es schon ein Thema:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... .php?t=925
Die Friedhöfe sind voll mit Menschen, die zu Lebzeiten als unersetzlich galten.
POLITIK = Ist ein anderer Ausdruck für "Legalisiertes Verbrechen " !blaumann hat geschrieben:Ich hab da auch am meisten Angst vorexbulmker hat geschrieben:Das Rathaus scheint der größte Brennpunkt zu sein, kein Wunder bei der Politik, die dort betrieben wird
Aber in der Mitte liegt Erle ! (Werbeslogan der Erler Werbegemeinschaft aus den 70´ern)
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Angst
Wie sieht es denn mit dem Finanzamt aus? Habt Ihr keine Angst vor dem?
Spaß beiseite, ich wohne seit 29 Jahren in Bismarck. Ich habe den Eindruck,
dass es wirklich immer unsicherer hier wird. Vor langer, langer Zeit bin ich
abends ohne Angst durch den kleinen Grünweg und auch beim Bauer Ernst
am Hof vorbei Richtung Spielplatz gegangen. Heute traue ich mich das nicht
mehr, weil nicht nur ich sondern auch einige ältere Nachbarn schon des
öfteren belästigt wurden. Mit der U-Bahn fahren wir schon lange nicht mehr,
wir fahren lieber mit dem Bus obwohl wir dann Umwege haben.
Trotz alledem gibt es in Bismarck auch schöne Ecken !
conny
Spaß beiseite, ich wohne seit 29 Jahren in Bismarck. Ich habe den Eindruck,
dass es wirklich immer unsicherer hier wird. Vor langer, langer Zeit bin ich
abends ohne Angst durch den kleinen Grünweg und auch beim Bauer Ernst
am Hof vorbei Richtung Spielplatz gegangen. Heute traue ich mich das nicht
mehr, weil nicht nur ich sondern auch einige ältere Nachbarn schon des
öfteren belästigt wurden. Mit der U-Bahn fahren wir schon lange nicht mehr,
wir fahren lieber mit dem Bus obwohl wir dann Umwege haben.
Trotz alledem gibt es in Bismarck auch schöne Ecken !
conny
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Entführung nicht, aber ein Mordfall auf der Rückertstraße.
Ein Rentner wurde in seiner Wohnung getötet.
Der Fall liegt schon länger zurück und wurde, weil keine Hinweise auf die Täterschaft vorlagen, in der Sendung von Eduard Zimmermann "AktenzeichenXY ungelöst", ausgestrahlt.
Ob der Fall zwischenzeitlich aufgeklärt ist, weiß ich nicht.
Ein Rentner wurde in seiner Wohnung getötet.
Der Fall liegt schon länger zurück und wurde, weil keine Hinweise auf die Täterschaft vorlagen, in der Sendung von Eduard Zimmermann "AktenzeichenXY ungelöst", ausgestrahlt.
Ob der Fall zwischenzeitlich aufgeklärt ist, weiß ich nicht.
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Von dem Fall wurde auch bei Ungeklärte Morde berichtet, darüber weiss ich bescheid.
Was die Entführung angeht wurde mir erzählt das in den 90er Jahren ein türkisches Kind entführt wurde und auch lösegeld verlangt worden ist.
Allerdings kann ich im internet keine einzelheiten zu diesem Fall rescherschieren.
Ich kann mich noch errinnern als am 1. August 1996 die schiesserei im Ausländeramt war. Da war der ganze machensplatz und das Umfeld gespert.
War als Kind damals mit meiner schwester inne stadt und konnte sehen wie alles abgesperrt war. Da war ja ein Albanischer Staatbürger der mit seinem Sachbearbeiter in Streit geriet und dan schüsse abgefeuert hat und sich anschliessend dort verschanzt hat. Letzentlich nahm der täter sich selbst das leben.
Was die Entführung angeht wurde mir erzählt das in den 90er Jahren ein türkisches Kind entführt wurde und auch lösegeld verlangt worden ist.
Allerdings kann ich im internet keine einzelheiten zu diesem Fall rescherschieren.
Ich kann mich noch errinnern als am 1. August 1996 die schiesserei im Ausländeramt war. Da war der ganze machensplatz und das Umfeld gespert.
War als Kind damals mit meiner schwester inne stadt und konnte sehen wie alles abgesperrt war. Da war ja ein Albanischer Staatbürger der mit seinem Sachbearbeiter in Streit geriet und dan schüsse abgefeuert hat und sich anschliessend dort verschanzt hat. Letzentlich nahm der täter sich selbst das leben.
Man sollte zwischen Brennpunkten und allgemeinen Straftaten unterscheiden !
Tatsächlich gibt es Orte in GE wo jugendliche Gruppen, am Trinenkamp z.B. Libanesen, Terror machen. Das schlimme ist, dass der Polizei diese Gruppen sehr wohl bekannt sind, aber im Grunde nichts gegen sie unternommen wird.
Mein Sohn hat mal Ärger mit so einer Gruppierung gehabt (Trinenkamp). Zuerst hatte er eine Auseinandersetzung mit einem Jugendlichen (hat sich gewehrt und den Typen in die Flucht geschlagen), ein paar Tage später wurde Ihm am Grillgym. von mehreren Jugendlichen aufgelauert und zusammen geschlagen. Wir haben Anzeige gestellt, die mittlerweile wegen Aussage gegen Aussage eingestellt worden ist. Die Täter sind sowohl der Polizei als auch der Schule bekannt, werden aber nicht sanktioniert, wobei ein Täter schon von mehreren Schulen geflogen ist und an seiner jetzigen Hauptschule wochenlang nicht mehr am Unterricht teilgenommen hat.
Es scheint so, als habe die Polizei im Moment keinerlei Eingreifmöglichkeiten. Teilweise erinnern diese Vorgehensweisen dieser Jugendgangs an mafia-artige Methoden. Dazu kommt natürlich die fehlende Zivielcourage der Anwohner. Irgendwann geben sie dann ihren Stadtteil auf und überlassen den Anderen das Feld.
Wo soll man hier einen Ansatz finden.
Ein weiterer ganz schlimmer Brennpunkt ist übrigens das Umfeld der Gesamtschule Ückendorf, was ja bereites mehrfach durch die Presse ging.
Tatsächlich gibt es Orte in GE wo jugendliche Gruppen, am Trinenkamp z.B. Libanesen, Terror machen. Das schlimme ist, dass der Polizei diese Gruppen sehr wohl bekannt sind, aber im Grunde nichts gegen sie unternommen wird.
Mein Sohn hat mal Ärger mit so einer Gruppierung gehabt (Trinenkamp). Zuerst hatte er eine Auseinandersetzung mit einem Jugendlichen (hat sich gewehrt und den Typen in die Flucht geschlagen), ein paar Tage später wurde Ihm am Grillgym. von mehreren Jugendlichen aufgelauert und zusammen geschlagen. Wir haben Anzeige gestellt, die mittlerweile wegen Aussage gegen Aussage eingestellt worden ist. Die Täter sind sowohl der Polizei als auch der Schule bekannt, werden aber nicht sanktioniert, wobei ein Täter schon von mehreren Schulen geflogen ist und an seiner jetzigen Hauptschule wochenlang nicht mehr am Unterricht teilgenommen hat.
Es scheint so, als habe die Polizei im Moment keinerlei Eingreifmöglichkeiten. Teilweise erinnern diese Vorgehensweisen dieser Jugendgangs an mafia-artige Methoden. Dazu kommt natürlich die fehlende Zivielcourage der Anwohner. Irgendwann geben sie dann ihren Stadtteil auf und überlassen den Anderen das Feld.
Wo soll man hier einen Ansatz finden.
Ein weiterer ganz schlimmer Brennpunkt ist übrigens das Umfeld der Gesamtschule Ückendorf, was ja bereites mehrfach durch die Presse ging.
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Pech
Ist sonst nicht meine Art, aber jetzt schreibe ich besser anonym. Ich kenne die Handlungsunmöglichkeit aus dem stalking Bereich. Eine Dame trieb es vor einigen Jahren ziemlich auf die Spitze. Die Polizei konnte nichts unternehmen und empfahl mir, mich unter Zeugen von ihr mit einem Messer stechen zu lassen oder sonst irgendwie harte Fakten = Verletzungen anzuschaffen.
Hinter vorgehaltener Hand empfahlen sie einen Rechtsanwalt oder Rollkommando zu nehmen. Ich habe es mit dem Rechtsanwalt und Unterlassungsklagen probiert. Das half, weil es Geld kostete.
Ich kenne mehrere Fälle von Selbstjustiz in den Bereichen, wo die Gesetze nicht greifen. Gut ist es nicht, geholfen hat es den Betroffenen allerdings schon. Sie hatten jedenfalls Ruhe vor den Stalker-Übergriffen.
Bei Clan-Problemen wird das aber wohl auch keine Lösung sein.
Hinter vorgehaltener Hand empfahlen sie einen Rechtsanwalt oder Rollkommando zu nehmen. Ich habe es mit dem Rechtsanwalt und Unterlassungsklagen probiert. Das half, weil es Geld kostete.
Ich kenne mehrere Fälle von Selbstjustiz in den Bereichen, wo die Gesetze nicht greifen. Gut ist es nicht, geholfen hat es den Betroffenen allerdings schon. Sie hatten jedenfalls Ruhe vor den Stalker-Übergriffen.
Bei Clan-Problemen wird das aber wohl auch keine Lösung sein.
- Stadtgarten
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Ein weiterer Brennpunkt ist auch der Heinrich-König Platz, wobei sich dort schon etwas die lage gebessert hatt.
Im Stadtgarten gab es früher (bis letztes Jahr) im südlichen teil eine unsichere ecke, ganz hinten am ehrenmal den weg links rein. Dort sieht man einen weg der ins gebüsch führt und wo manchmal auch leute reingehen, wie mir bekannt wurde trafen sich dort öfters leute aus der Schwulenszene. Es kam sogar öfters mal vor das jemand einem hinterhergelaufen ist. Da hat man dann schon angst bekommen und ist schnell abgehauen aus dem park.
Mittlerweile wurde diese ecke und der ganze Bereich ausgedünt so das da nichts mehr passieren kann.
Im Stadtgarten gab es früher (bis letztes Jahr) im südlichen teil eine unsichere ecke, ganz hinten am ehrenmal den weg links rein. Dort sieht man einen weg der ins gebüsch führt und wo manchmal auch leute reingehen, wie mir bekannt wurde trafen sich dort öfters leute aus der Schwulenszene. Es kam sogar öfters mal vor das jemand einem hinterhergelaufen ist. Da hat man dann schon angst bekommen und ist schnell abgehauen aus dem park.
Mittlerweile wurde diese ecke und der ganze Bereich ausgedünt so das da nichts mehr passieren kann.
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Fast richtig.Stadtgarten hat geschrieben:Da war ja ein Albanischer Staatbürger der mit seinem Sachbearbeiter in Streit geriet und dan schüsse abgefeuert hat und sich anschliessend dort verschanzt hat. Letzentlich nahm der täter sich selbst das leben.
Der Mann hatte mit seiner Frau Streit, diese hatte einen Termin im Ausländeramt.
Der Mann war aus Essen und hatte mit dem Sachbearbeiter nichts, aber auch gar
nichts, zu tun.
Bisweilen immer noch nicht,die hatten das sogar vor nicht allzu langer Zeit auch schon mal auf RTL2 gezeigt.Propietario hat geschrieben:Entführung nicht, aber ein Mordfall auf der Rückertstraße.
Ein Rentner wurde in seiner Wohnung getötet.
Der Fall liegt schon länger zurück und wurde, weil keine Hinweise auf die Täterschaft vorlagen, in der Sendung von Eduard Zimmermann "AktenzeichenXY ungelöst", ausgestrahlt.
Ob der Fall zwischenzeitlich aufgeklärt ist, weiß ich nicht.
@StadtgartenIst es in Bismarck echt so schlimm und gefährlich geworden. Hab bis 1998 im Ahlmannshof gelebt und bin dort gross geworden, damals war es dort noch sehr friedlich.
Uii biste beim Baki und den Wesemanns ausser Ecke.
Garantiert nicht schlimmer wie früher zu Haschis-Eck Zeiten.