Und es werden immer mehr.
Ich kann mir vorstellen, die Gänse haben keinen natürlichen Feind. Ausser dem Fuchs.
Aber der wird ja wegen seiner Tollwut-Gefahr in GE-Auen abgeschossen.


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Ja da hast du recht.buerio hat geschrieben:So schön putzig die Küken der Kanadagänse auch sind, sie werden auch mit ihren großen Haufen die Spazierwege rund um Shloß Berge zuschei....!
Und es werden immer mehr.
Na, wenn niemand auflöst............buerio hat geschrieben:Welcher Art gehört dieses Federvieh an?
genau. abballern die bösen kanadagänse, sind ja soweiso nur migranten. sollen sie doch zurück in ihre heimat gehen .. äh fliegen. und dann scheissen sie auch noch unsere schön gepflegten parks zu.tulpe hat geschrieben:Natürlich sollen die heimischen Enten, Schwäne usw. in den Parkanlagen
bleiben. Deren "Hinterlassenschaften" sind auch nicht das Problem. Das stellen
die hier nicht heimischen Scharen von Kanadagänsen dar. Nicht nur, daß sie die
bekannten "Tretminen" hinterlassen, sondern sie bekämpfen und vergrämen auch
die heimischen Wasservögel. Die wenigen Füchse vermögen die Population nicht
in Grenzen zu halten. Also wird der Mensch regulierend eingreifen müssen; ähnlich
wie bei der Kaninchenplage auf den Friedhöfen oder der der "Masse" an Elstern,
die Jungvögeln, Gelegen, Eichhörnchen, Märzhasen etc. ans Leder gehen.
Noch schlimmer als auf Schloß Berge ist es mit den Kanadagänsen auf den Wiesen
um Schloß Herten, wo die Ganter auch auf auf der Wiese spielende Kinder losgehen.![]()
Sofern Eltern die Kinder überhaupt in der Schei.. spielen lassen wollen.
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