Das Spiel am Eröffnungstages des Parkstadions gegen Rotterdam
Die Mannschaft trug Trikots mit der Aufschrift Gelsenkirchen, sicherlich um der Stadt für diese hervorragende Spielstätte zu danken
Man nahm über 400 000 DM ein,der Computer verreckte bei dieser Unsumme.Günter Siebert und drei Vorstandskollegen verkauften draussen Karten,weil schon zur Mittagszeit tausende da waren,und noch keine Kasse geöffnet hatte
Nochmal diesselbe Summe beim Heimspiel gegen Bochum und wir haben die Einnahme der letzten Hinrunde, frohlockte Siebert
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
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Anfang der 70er schuf Frei Otto mit seinem leichten Zeltdach über dem Münchener Olympiastadion einen Architekturklassiker. Doch den Gelsenkirchener Planern schwebte bereits 1968 ein ähnlicher Entwurf vor.
Quelle: "Vorwärts - sozialdemokratische Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft und Kultur" am 18.4.1968
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65.000 Zeugen Jehovas nehmen am bundesweiten Wachturm-Kongress im Parkstadion teil.
3. August 1977
Das Parkstadion ist heute um 15 Uhr Schauplatz einer "Kunstaktion" des in Wanne-Eickel lebende Maler und Objektemacher Helmut Bettenhausen. Der Künstler wird heute "Schwarz-Weiße Zeichen" zum Mitnehmen in alle Welt in den Rasen der Fußball-Arena setzen.
Quelle: Chronik der Stadt Gelsenkirchen, Stadtbücherei
Ein Luftbild habe ich noch aus den gloreichen Zeiten des Parkstadions.
Im Hintergrund sind auch noch das Schulzentrum Berger Feld und das Sportparadies schön zu erkennen.
Die Fotos wurden während des EM Spiels Deutschland - Dänemark 1988 gemacht.
Standort des Fotografen (ulika) war direkt unterm Tribünendach, wo sich die Einsatzleitung der Polizei und des DRK befanden.