Christoph Körner: Unterschied zwischen den Versionen

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Im April 1983 debütierte Körner in der Deutschen Basketballnationalmannschaft. Körner spielte bei den Europameisterschaften 1983 (8. Platz), 1985 (5.Platz) und 1987 (6.Platz) im deutschen Team. Höhepunkt seiner internationalen Karriere war der achte Platz bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles, wo er in allen acht Spielen eingesetzt wurde und insgesamt 34 Punkte erzielte. Insgesamt wirkte Körner in 77 Spielen der deutschen Nationalmannschaft mit, in denen er 398 Punkte erzielte, was einem Durchschnitt von 5,17 Punkten pro Spiel entspricht.
 
Im April 1983 debütierte Körner in der Deutschen Basketballnationalmannschaft. Körner spielte bei den Europameisterschaften 1983 (8. Platz), 1985 (5.Platz) und 1987 (6.Platz) im deutschen Team. Höhepunkt seiner internationalen Karriere war der achte Platz bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles, wo er in allen acht Spielen eingesetzt wurde und insgesamt 34 Punkte erzielte. Insgesamt wirkte Körner in 77 Spielen der deutschen Nationalmannschaft mit, in denen er 398 Punkte erzielte, was einem Durchschnitt von 5,17 Punkten pro Spiel entspricht.
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Bei den RheinStars Köln wurde Christoph Körner Anteilseigner.<ref>[https://members.ehf.eu/community/activities/download.ashx?reason=ehfcanFile&id=2419 Experience Basketball in Cologne: Our Board of Directors]</ref>
  
 
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Aktuelle Version vom 30. November 2023, 20:07 Uhr


Christoph Körner
Spielerinformationen
Geburtstag 1. Dezember 1962
Geburtsort Gelsenkirchen, Deutschland
Größe 189 cm
Position Point Guard /Shooting Guard
Vereine in der Jugend
BG Eurovia Buer
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
0000–1980
1980–1992
FC Schalke 04
TUS 04 Leverkusen
Nationalmannschaft
1983–1987 Deutschland 77

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Christoph Körner (* 1. Dezember 1962 in Gelsenkirchen-Buer) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler.

Leben und Karriere

Christoph Körner schloß in Gelsenkirchen das Gymnasium mit dem Abitur ab und studierte anschließend in Leverkusen Betriebswirtschaft.

Körner begann bei der BG Eurovia Buer mit dem Basketball. Dieser Verein fusionierte 1974 mit der Basketballabteilung von Schalke 04, wo Körner bereits mit 16 Jahren in der Zweiten Liga spielte und in die Jugendnationalmannschaft berufen wurde. 1980 wechselte er in die erste Liga zu TUS 04 Leverkusen, wo er ab 1982 Stammspieler war; 1985 gewann er mit Leverkusen den deutschen Meistertitel. 1986 gelang den Leverkusenern das Double aus Meisterschaft und Pokalsieg.

Im April 1983 debütierte Körner in der Deutschen Basketballnationalmannschaft. Körner spielte bei den Europameisterschaften 1983 (8. Platz), 1985 (5.Platz) und 1987 (6.Platz) im deutschen Team. Höhepunkt seiner internationalen Karriere war der achte Platz bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles, wo er in allen acht Spielen eingesetzt wurde und insgesamt 34 Punkte erzielte. Insgesamt wirkte Körner in 77 Spielen der deutschen Nationalmannschaft mit, in denen er 398 Punkte erzielte, was einem Durchschnitt von 5,17 Punkten pro Spiel entspricht.

Bei den RheinStars Köln wurde Christoph Körner Anteilseigner.[1]

Literatur

  • Nationales Olympisches Komitee für Deutschland: Los Angeles 1984. Die Olympiamannschaft der Bundesrepublik Deutschland. Frankfurt am Main 1984
  • Dino Reisner: 40 Jahre Basketball-Bundesliga. Sutton-Verlag Erfurt 2006 ISBN 978-3-86680-014-4

Weblinks

Einzelnachweise