Gemeinnütziger Schalker Bauverein

Der Schalker Spar- und Bauverein ist eine Wohnungsbau Gesellschaft in Gelsenkirchen.

Zu den Gründern dieser Genossenschaft gehörten August Herkendell, Hermann Franken, Pastor Otto Schumacher, Otto Schürenberg, Wilhelm Schwarz, Fabrikbesitzer Keller, Amtmann Schiebeck und Bauunternehmer Geisweid. Der Verein hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Spargelder anzunehmen mit dem Ziel, Arbeiterwohnungen in Gelsenkirchen zu errichten (daher der Name „Spar- und Bauverein", heute: „Gemeinnütziger Schalker Bauverein"). Die genossenschaftliche Organisationsform erfolgte nach der Devise „Gemeinnutz geht vor Eigennutz". Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges wurden 78 Eigenheime erstellt, seit 1925 wurden Mietwohnungen gebaut.

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