Georgshaus
Das Georgshaus befand sich in der Ahstraße in der Altstadt.

Im Georgshaus befand sich das erste städtische Museum in Gelsenkirchen, das Kulturmuseum für Kunstgewerbe und Altertümer''. Es befand sich im ersten Stock des von Josef Franke entworfenen Haus.
Hermann Franken legte am 10. Januar 1928 den Grundstein. Aus seiner eigenen Sammlung überführte er 76 Gegenstände, wie Gemälde, Bilder, Bücher, Haugeräte, sowie Spinnrad, Truhe, gerahmte Bilder, Ausgrabungsgegenstände, erworben zur Zeit des Kanal- und Hafenbaues, sowie Reste von Mammuttieren, gut erhaltene Kieferknochen usw.. Der Wert der Sammlung betrug 2.000 Mark.
Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, zunächst wieder aufgebaut und später abgerissen.
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