Laarmannshof: Unterschied zwischen den Versionen

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Erste urkundliche Erwähnung des Vollhofes Laarmann (mansus Gobelini in den Lare) im Jahre 1332. Im 15. Jahrhundert „Gobelen Hove in dem Lare“, dann Gert in den Laer (1484), Evert im Lair (1551), Larman (1598), Lahrman (1686) und Laarmann (1810). Grundherr [[Stift Essen]], Behandigungsgut des [[Gut Nienhausen |Oberhof Nienhausen]].  
 
Erste urkundliche Erwähnung des Vollhofes Laarmann (mansus Gobelini in den Lare) im Jahre 1332. Im 15. Jahrhundert „Gobelen Hove in dem Lare“, dann Gert in den Laer (1484), Evert im Lair (1551), Larman (1598), Lahrman (1686) und Laarmann (1810). Grundherr [[Stift Essen]], Behandigungsgut des [[Gut Nienhausen |Oberhof Nienhausen]].  
  

Version vom 14. September 2012, 19:23 Uhr

Straße in Gelsenkirchen

Laarmannshof

ehemaliger Name: Feuerwehrstraße
Hausnummern (ungerade): 1 - Ende
Hausnummern (gerade): 2 - Ende
Stadtteil: Feldmark
Postleitzahl: 45883
Bevölkerung
(Stand 31.12.2020 • Quelle: Stadt Gelsenkirchen )
Einwohner dieser Straße: 273
davon weiblich: 150
Lagekarte
 
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Der Laarmannshof ist eine Straße in Gelsenkirchen. Der Laarmannshof beginnt im Stadtteil Feldmark mit der Hausnummer 1 bzw. 2.

Name

Laarmannshof

(16.10./12.11.1950)

früher: Feuerwehrstraße (ab 2.1.1950)

Im Zentrum der ehemaligen "Schalker Mark" war das durch Abholzung entstandene "Laar". Es befand sich ungefähr im Bereich des heutigen "Schillerplatzes", wo auch der "Laarmannshof" stand. Erste urkundliche Erwähnung des Vollhofes Laarmann (mansus Gobelini in den Lare) im Jahre 1332. Im 15. Jahrhundert „Gobelen Hove in dem Lare“, dann Gert in den Laer (1484), Evert im Lair (1551), Larman (1598), Lahrman (1686) und Laarmann (1810). Grundherr Stift Essen, Behandigungsgut des Oberhof Nienhausen.

1896 brennt das Anwesen des Landwirtes Laarmann ab und wird nicht wieder aufgebaut.

Baustelle-mittel.png Dieser Artikel ist ein Stub. Du kannst dem Gelsenkirchener Geschichten Wiki helfen, indem du ihn erweiterst.