Manfred Szejstecki
Version vom 30. Januar 2010, 22:15 Uhr von Heinz O. (Diskussion | Beiträge)
Many Szejstecki, geboren 1931 in Breslau, lebt seit 1947 im Ruhrgebiet, wo er bis 1983 als Steiger und Bergingenieur unter Tage arbeitete. 1965 begann er sich als Autodidakt künstlerisch zu betätigen. Seither bedient er sich unterschiedlicher Medien und Themen, wobei in seinem Werk der Bergbau und das Ruhrgebiet eine zentrale Stellung einnehmen. Als Zeichner, Graphiker, Video- und Objektkünstler war er bereits auf zahlreichen Ausstellung im In- und Ausland vertreten. In neuerer Zeit prägen insbesondere Computertechnik und Programme, die im Bergbau Anwendung finden, Szejsteckis Werk. Er lebt und arbeitet in Gelsenkirchen.
- 1976 Gründung der Künstlergruppe „werkstatt“
- 1977 Preis des Kunstvereins Oberhausen „Das Revier als Faszination !?“
- 1988 2. Preis der Stadt Gelsenkirchen für die Neugestaltug des Parkstadions mit Siegfried Danguillier
- seit 1990 Aktivitäten im Bereich Kunst im öffentlichen Raum im Rahmen der „Kunstmeile Gelsenkirchen“
- 1992 - 1994 Wandgestaltung der U-Bahnstation Trinenkamp in Gelsenkirchen „Unter Gelsenkirchen“
- 1994 - 1999 Digitale Malerei und Grafik, sowie Videoinstallation Thema: „Raum Ruhrgebiet“
- 1999 - heute Arbeiten an einem Film über das Thema „Panorama des Ruhrgebietes"
Ausgestellt Objekte
Gelsenkirchen von unten, 1994, in der U-Bahn Station Trinenkamp
Weblinks
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