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− | + | '''Hermann Peters''' (* [[14. Januar]] [[1886]] in [[Gelsenkirchen]]; † [[17. Mai]] [[1970]] in Eschenlohe/Bayern) war ein deutscher Stadt- und Industriezeichner. Peters entstammte einer musischen Familie. Sein aus Erkelenz gebürtiger Vater Heinrich Peters (1858–1917) war Komponist und Direktor des Städtischen Musikvereins Gelsenkirchen, sein Bruder Rudolf (1902–1962) war ebenfalls Komponist. Nachdem er am Gymnasium die Hochschulreife erworben hatte, studierte er von 1904 bis 1912 an der Kunstakademie Düsseldorf Malerei. Dort waren Peter Janssen der Ältere und Adolf Münzer seine Lehrer. Nach dem Ersten Weltkrieg lebte er noch kurze Zeit in Düsseldorf, ehe er 1921 nach Gelsenkirchen zurückkehrte, wo er im gleichen Jahr an einer Gruppenausstellung in den Räumen der Städtischen Bilderschau Gelsenkirchen teilnahm. 1922 machte er Zeichnungen für das Buch Deutschlands Städtebau, Gelsenkirchen und 1927 für das Buch Monographien deutscher Städte, Gelsenkirchen. | |
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Version vom 5. November 2021, 09:10 Uhr
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Hermann Peters
Hermann Peters (* 14. Januar 1886 in Gelsenkirchen; † 17. Mai 1970 in Eschenlohe/Bayern) war ein deutscher Stadt- und Industriezeichner. Peters entstammte einer musischen Familie. Sein aus Erkelenz gebürtiger Vater Heinrich Peters (1858–1917) war Komponist und Direktor des Städtischen Musikvereins Gelsenkirchen, sein Bruder Rudolf (1902–1962) war ebenfalls Komponist. Nachdem er am Gymnasium die Hochschulreife erworben hatte, studierte er von 1904 bis 1912 an der Kunstakademie Düsseldorf Malerei. Dort waren Peter Janssen der Ältere und Adolf Münzer seine Lehrer. Nach dem Ersten Weltkrieg lebte er noch kurze Zeit in Düsseldorf, ehe er 1921 nach Gelsenkirchen zurückkehrte, wo er im gleichen Jahr an einer Gruppenausstellung in den Räumen der Städtischen Bilderschau Gelsenkirchen teilnahm. 1922 machte er Zeichnungen für das Buch Deutschlands Städtebau, Gelsenkirchen und 1927 für das Buch Monographien deutscher Städte, Gelsenkirchen. ... weiter