Walter Klocke

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Walter Klocke

Walter Klocke (* 27. August 1887 in Bielefeld; † 5. November 1965 in Gelsenkirchen) war ein deutscher Maler und Gestalter. Im Zuge des kirchlichen Wiederaufbaus der 1950er Jahre schuf er für eine große Zahl von Kirchen vor allem im Ruhrgebiet die Entwürfe zu neuen Bleiglasfenstern, die die zerstörten Originale ersetzten. So hat er auch die Buntglasfenster der St. Augustinus-Kirche in der Altstadt entworfen.

Leben

Klocke lebte seit 1922 in Gelsenkirchen, von 1938 bis 1955 zusammen mit Wilhelm Burg in der Künstlersiedlung Tiemannhof in Rotthausen, Auf der Reihe 16 [1] , danach auf dem Weberhof in Sutum, Theodor-Otte-Straße 43a.

1957 verlieh Papst Pius XII. ihm für seine Verdienste um die Sakralkunst den Orden "Pro Ecclesia et Pontifice". Klocke gehörte dem Bund Gelsenkirchener Künstler an.

Seine Arbeiten in Gelsenkirchen

Bildergalerie

Literatur

  • Spieker, Brigitte und Rolf-Jürgen: Glaubensbekenntnis in Glas, Licht und Farbe: Walter Klocke – ein Gelsenkirchener Glasmaler und Mosaikkünstler, Gelsenkirchen, ISBN 978-3942395083

Weblinks

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Einzelnachweise

  1. Gelsenkirchener Blätter, Nr. 23, Dezember 1951