1818
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| Gelsenkirchen: | 505
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| Schalke: | 198
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| Heßler: | 279
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| Ückendorf: | 200
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| Braubauerschaft: | 410
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| Bulmke: | 159
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| Hüllen: | 97
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| Rotthausen: | 398
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| Horst: | 487
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| Buer: | 3.312
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| Quelle: Stadt Gelsenkirchen -Statistikstelle- | |
Die wichtigsten Ereignisse, die im Jahr 1818 stattgefunden haben:
Besondere Ereignisse
siehe auch: 
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Ab Sommer 1818 war es sehr trocken. Das führte dazu, dass Brunnen im Dezember kein oder nur wenig Wasser hatten. Im Frühjahr traten Pocken auf im Herbst vereinzelt die Ruhr. Ansonsten war der Gesundheitszustand bei Mensch und Vieh gut.
- Montag, 16. Februar
Die Jagd im Bezirk Grimmberg soll verpachtet werden.
- Samstag, 28. März
Dem Nicolaus Werwer, Buer, wurden Brote und Kornsack gestohlen.
- Donnerstag, 14. Mai
Bei Hermann Stamm, Beckhausen, werden Hausgeräte und zwei Kühe versteigert.
- Dienstag, 16. Juni
Auf Holthofs Hof in Ückendorf sollen Vieh, Haus- und Ackergeräte, am Tag darauf die Winterfrüchte und am 30. die Sommerfrüchte versteigert werden. Anschließend werden die Grundstücke verpachtet.
- Donnerstag, 25. Juni
Die Witwe Holthoff treibt Forderungen gegen Diederich Barsheim ein.
- Mittwoch, 1. Juli
Auf Antrag von Franz Merten und Joseph Schneller wird in Horst ein Wohnhaus versteigert.
- Montag, 3. August
Heinrich Bellendorff aus Scholven wird ein Pflug gestohlen. Am Tag darauf wurden dem Faßbinder Johan Timmermann auf der Bleiche in Scholven Hemden geklaut.
- Freitag, 14. August
Die Witwe und Erben Hülsmann aus Braubauerschaft treiben Forderungen gegen Bernhard Husmann ein.
- Dienstag, 15. September
Johann Dietrich Schulte Keuma zu Leithe und Johann Hahne, genannt Dördelmann aus Ückendorf treiben Forderungen gegen Moritz Holle ein.
- Dienstag, 27. Oktober
Der Nachlass des Steuereinnehmers Carl Hövelmann, Buer, wird versteigert.
- Montag, 30. November
Gertrud Hamm aus Buer wurde die Approbation als Hebamme erteilt.
- Sonntag, 13. Dezember
Hermann Terbrüggen wurden im Hause seiner Eltern in Scholven Kleidungsstücke gestohlen.
- Donnerstag, 31. Dezember
Familie Eheleute Terboven aus Rotthausen erhielten für ihre vielen Söhne Erziehungsunterstützung.
