Astrid Becker
Astrid Becker (* August 1973 in Bielefeld) ist eine deutsche Kulturschaffende.
Leben
Nach Kindheit und Abitur in Bielefeld lebte, arbeitete und studierte Astrid Becker von 1993 bis 1999 mit längeren Unterbrechungen in Nowgorod, St. Petersburg und Wolgograd (Russland). Russland war zu dieser Zeit geprägt von Zusammenbruch und Neuaufbau.[1]
Wie auch schon während ihrer Schulzeit beim Krankenhausfunk Bielefeld e.V., war sie während des Studiums in Nowgorod als Redakteurin und Moderatorin eines eigenen Programmformats bei Radio Nova tätig.
Im Frühjahr 1999 übersiedelte sie nach Gelsenkirchen.
Seit Oktober 2011 ist sie als Selbständige im Bildungsbereich in Gelsenkirchen tätig.
Projekte
- 2000 - Übersetzung einer Umarbeitung des Vaterunsers von Heinz Stein ins Russische.
- 2002 - Veröffentlichung des Gedichtes "Japanisch inspiriert" in der Edition Xylos.
- 2003 - Alle Übersetzungen aus dem Russischen für den Grimme-Preis nominierten Film "Die Todeself", Deutschland 2005, Regie: Claus Bredenbrock [2]
- 2004 - Erstellung der Biographien des Freibeuters Störtebecker und des damaligen Bürgermeisters von Hamburg, Simon von Utrecht, für den Film "Der Kopf des Freibeuters", Spiegel TV.[3]
- 2009 - Redaktionsleitung bei der Erstellung des Buches Gelsenkirchener Geschichten - Eine Stadtbereisung [4]
- 2010-11 - Zusammen mit Amdya A. aus Togo arbeitete Astrid Becker an einem Hilfsprojekt für das Dorf Kparatao in Togo.[5]
- 2015 - Mitarbeit in der Redaktion des Gelsenkirchener Stadtmagazins isso..
Links
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Quellen
Personendaten | |
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NAME | Becker, Astrid |
ALTERNATIVNAMEN | Jazzam |
KURZBESCHREIBUNG | Kulturschaffende, Kulturmanagerin |
GEBURTSDATUM | 1973 |
GEBURTSORT | Bielefeld |