Buer

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Ich probiere mal hier den Stadtteil Artikel zu entwirren. Alles was Freiheit Buer und Buer in Westfalen betrifft, wurde größtenteils entfernt. Vielleicht sollte man den Mittelalterteil noch in dem Artikel Dorf Buer auslagern. --MisterQ 03:39, 24. Jun. 2009 (CEST)


Fragmente, die nicht passen:

sowie den zum Haltepunkt zurückgebauten Bahnhof [[Bahnhof Gelsenkirchen-Buer Süd|Gelsenkirchen-Buer Süd an der Strecke Dorsten – Wanne-Eickel Hauptbahnhof Beckhausen
und die A42.  Erle/Schalke
Die St. Stephanuskirche an der Westerholter Str. ragt wie der Bug eines Schiffes aus dem Ort hervor. Sie wurde 1970 von Architekt Peter Grund konstruiert. Die Inneneinrichtung und die abstrakten Glasfenster entwarf Inge Vahle.

Bis zum Jahre 1928 war Buer als „Freiheit“ (ab 1448) und als Stadt „Buer in Westfalen“ (ab 1911) selbständig. Während die Grenzen des Buerschen Gebiets bis Mitte des 19. Jahrhundert ständig wanderten, waren sie Ende des 19. Jahrhunderts schon recht fest. Durch die Fusion der Städte Buer, Gelsenkirchen und dem Amt Horst im Jahr 1928, wurde Buer zum Stadtteil.