Berufsfortbildungswerk Graf Bismarck
Das Berufsfortbildungswerk Graf Bismarck war eine gemeinnützige Bildungseinrichtung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).
Nach Schließung der Zeche Graf Bismarck wurde im Jahr 1968 das Berufsfortbildungswerk als Berufsförderungswerk Graf Bismarck an der Emscherstraße in der ehemaligen Kaue eingerichtet, um den durch die Zechenschließung arbeitslos gewordenen Bergarbeitern Umschulungen in andere Berufe zu ermöglichen. Im Zuge der zunehmenden Verbreitung von Informationstechnologien in der betrieblichen Verwaltung entwickelte sich daraus im Laufe der Jahre die IT-Akademie mit fünf modernen Rechenzentren mit ca. 200 PC-Arbeitsplätzen. Schnelle Internet-Zugänge, moderne Unterrichtsmedien, wie Beamer, digitale Foto- und Videokameras waren in ausreichender Anzahl vorhanden.
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