Edi Glieder
Edi Glieder | ||
Spielerinformationen | ||
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Voller Name | Eduard Glieder | |
Geburtstag | 28. Januar 1969 | |
Geburtsort | Graz, Österreich | |
Größe | 180 cm | |
Position | Stürmer | |
Vereine in der Jugend | ||
1978–1987 | SC St. Margarethen-Raab | |
Vereine als Aktiver | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
1987–1994 1994–1995 1995–1996 1996–1999 2000–2002 2002–2003 2003–2004 2004–2005 2006 2006–2007 2007–2009 |
Grazer AK SV Austria Salzburg Grazer AK SV Austria Salzburg FC Tirol Innsbruck ASKÖ Pasching FC Schalke 04 SV Pasching FC Kärnten SV Grödig FC Pasching |
117 (33) 28 (3) 36 (7) 110 (41) 55 (12) 39 (25) 16 (2) 47 (10) 15 (3) 65 (63) |
Nationalmannschaft | ||
Österreich | 11 | (4)|
Stationen als Trainer | ||
2006–2007 2010–2012 2012–2015 2015-2016 |
SV Grödig SK Vorwärts Steyr SV Grödig (Co-Trainer) SV Wals-Grünau | |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
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Eduard „Edi“ Glieder (* 28. Januar 1969 in Graz) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und jetziger Fußballtrainer.
Karriere
Edi Glieder begann seine Profikarriere 1987 beim Grazer AK. Seither spielte der Stürmer und ehemalige Nationalspieler in Österreich noch bei SV Austria Salzburg, FC Tirol Innsbruck und FC Superfund.
In Deutschland wurde Glieder bekannt, als er am 30. Juli 2003 im UI-Cup-Halbfinale gegen Werder Bremen zwei Tore zum 4:0-Heimerfolg beisteuerte. In den Finalspielen dieses Wettbewerbs unterlag Pasching dem FC Schalke 04, ohne ein Tor zu erzielen. Doch zur folgenden Saison nahmen die Schalker Glieder unter Vertrag. Nach nur einer Spielzeit, in der er es auf 16 Einsätze und zwei Tore in der deutschen Bundesliga brachte, wechselte er zurück nach Österreich. Ab Januar 2006 spielte er in der zweitklassigen Ersten Liga beim FC Kärnten. Inzwischen beendete er seine aktive Fußballerkarriere.
In der Saison 2006/07 betreute Edi Glieder den SV Grödig in der Regionalliga West. Nach kurzem Engagement im Nachwuchs von Red Bull Salzburg (U-19) kehrte Glieder nach einem Jahr „Pause“ wieder zum FC Pasching (mittlerweile in der Landesliga West fünfte Liga) zurück und war dort weiter als Spieler tätig. An Schusskraft hatte er nichts eingebüßt und war einer der Garanten für die Tabellenführung.
Während der Winterpause der Saison 2009/10 gab Glieder am 5. Januar 2010 sein Karriereende bekannt, nachdem er für die Paschinger ab 2007 in 65 Ligaspielen 63 Tore erzielte. Noch bis zur Winterpause war Glieder in dieser Saison mit zehn Treffern der torgefährlichste Spieler seines Teams und überwinterte mit der Mannschaft nach neun Siegen, fünf Remis und einer knappen 3:4-Niederlage gegen den USV Allerheiligen auf dem zweiten Tabellenrang.
Sein Jugendverein SC St. Margarethen an der Raab benannte seine Spielstätte im Jahre 2000 zu Ehren seines ehemaligen Spielers in Edi-Glieder-Stadion um. Nach drei Spielzeiten als Co-Trainer bei SV-Grödig wurde er beim Salzburg-Ligisten SV Wals-Grünau Trainer. 2016 unter der Saison hat Edi Glieder nach einem 3:0 Heimsieg über den FC Hallein um die Auflösung seines Vertrages gebeten. "Es geht sich beruflich nicht mehr aus", erklärte Glieder.
Erfolge
- 5x Österreichischer Meister: 1995, 1997 (Austria Salzburg), 2000, 2001, 2002 (FC Tirol Innsbruck)
- 2x Supercupsieger: 1995, 1997 (Austria Salzburg)
- 1x Österreichischer Torschützenkönig: 1999 mit 22 Toren für Austria Salzburg
- 11 Länderspiele und vier Tore für die Österreichische Fußballnationalmannschaft von 1998 bis 2004.
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Glieder, Edi |
ALTERNATIVNAMEN | Glieder, Eduard (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 28. Januar 1969 |
GEBURTSORT | Graz, Österreich |
Spielerdaten | |
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Spielzeit | 2003-2004 |
Spiele insgesamt | 17 |
Tore insgesamt | 2 |
Erstligaspiele | 16 |
Erstligatore | 2 |
Pokalspiele | 1 |
Länderspiele | 11 |
Länderspieltore | 4 |
Größe | 180 |
Position | Sturm |