Ewaldstraße
Ewaldstraße | |
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ehemaliger Name: | zum Teil Wannerstraße |
Hausnummern (ungerade): | 1 - 169 |
Hausnummern (gerade): | 2 - 170 |
Stadtteil: | Resse |
Postleitzahl: | 45892 |
Hausnummern (ungerade): | 171 - Ende |
Hausnummern (gerade): | 172 - Ende |
Stadtteil: | Resser Mark |
Postleitzahl: | 45892 |
Bevölkerung (Stand 31.12.2020 • Quelle: Stadt Gelsenkirchen •) | |
Einwohner dieser Straße: | 651 |
davon weiblich: | 327 |
Lagekarte |
Die Ewaldstraße ist eine Straße in Gelsenkirchen. Die Ewaldstraße beginnt im Stadtteil Resse mit der Hausnummer 1 bzw. 2.
An der Ewaldstraße lagen die Schächte III und IV der Zeche Ewald, die dort ab 1895 abgeteuft wurden.
Namensdeutung
Benannt nach dem angeblichen Märtyrer Ewald, der im Emscherbruch erschlagen worden sein soll.
Häuser
Ewaldstraße 42
Das Haus wurde 1906/1907 von den Westerholter Bauunternehmern Gebrüder Lackmann errichtet. Später ging das Gebäude in den Besitz von dem Fleischermeister Bredenbrock über. Der Bau des Hauses geht auf einen Entwurf des Architekten Hubert Kötting zurück, der auf die Ecksituation mit einem Erker und einem breiten geschweiften Giebel und einem weitausladenden Balkon einging. Das Gebäude wurde am 11. März 2019 durch einen Brand stark geschädigt.
Weblinks
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Thematisch passender Thread im Forum (Moschee an der Ewaldstraße)