Fußball-WM-Teilnehmer aus Gelsenkirchen
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Nach einem Bericht der Zeitung DIE ZEIT ist Gelsenkirchen die deutsche Stadt, die die meisten Fußball-WM-Teilnehmer hervorgebracht hat.[1] Auf Platz zwei der Geburtsorte aller Spieler rangiert Berlin mit elf Spielern, gefolgt von München (9), Hamburg (8) und Düsseldorf (7). Überraschenderweise hat das relativ kleine Düren mit nur 93000 Einwohnern allein fünf Spieler hervorgebracht.
Gelsenkirchener WM-Teilnehmer:
- Alfred Kelbassa (1958)
- Berni Klodt (1954)
- Fritz Szepan (1934)
- Hans Nowak (1962)
- Heinrich Kwiatkowski (1954 und 1958)
- Heinz Hornig (1966)
- Manuel Neuer (2010, 2014)
- Mesut Özil (2010, 2014)
- Norbert Nigbur (1974)
- Olaf Thon (1986, 1990, 1998)
- Rüdiger Abramczik (1978)
- Rudolf Gellesch (1938)
- Willi Koslowski (1962)
Daneben gibt es weitere in Gelsenkirchen gebürtige Fußballnationalspieler, die nicht an einer Weltmeisterschaft teilgenommen haben:
- Ernst Kuzorra
- Halil Altıntop (Türkei)
- Hamit Altıntop (Türkei)
- Hans Klodt
- Herbert Burdenski
- İlkay Gündoğan
- Michael Delura U20
- Michael Skibbe U18, Bundestrainer
- Stefan Blank U21
Als Schiedsrichter wurde Hellmut Krug bei der Weltmeisterschaft 1994 von der FIFA eingesetzt.
Einzelnachweise
Weblinks
Thematisch passender Beitrag in den Gelsenkirchener Geschichten