Gammelfleischskandal
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Als Gammelfleischskandal wird im November 2005 durch Lebensmittelkontrolleure in Gelsenkirchen tonnenweise entdecktes verdorbenes und falsch etikettiertes Fleisch bezeichnet.
Bei einem Fleisch-Großhändler aus Gelsenkirchen wurden 131 Tonnen Rind- und Putenfleisch in NRW, Niedersachsen und Hamburg sichergestellt.[1][2] Der Fleischhändler wurde wegen gewerbsmäßigem Betrug und Verstoß gegen das Lebensmittelrecht aufgrund von nachgewiesenem in Umlaufbringen von rund 400 Tonnen Gammelfleisch zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt.[3]
Weblinks
- siehe auch: Fleischskandal auf Wikipedia