Gustav Griese
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Gustav Heinrich Griese (* 1. September 1906 in Lenzinghausen (Kr. Herford), † 26. Juni 1962 in Gelsenkirchen) war ein deutscher Lehrer und Heimatforscher.
Leben
Griese war Lehrer und Rektor an der Hebbelschule in Horst. Er lebte seit 1937 in Gelsenkirchen. Von Oktober 1958 bis zu seinem Tod war er Vorsitzender des Heimatbundes Gelsenkirchen e.V. Große Teile des Nachlasses von Gustav Griese befinden sich heute beim Heimatbund Gelsenkirchen e.V. und beim Stadtteilarchiv Rotthausen e.V.
Nach ihm wurde der Grieseplatz im Ortsteil Bismarck benannt.
Literatur
Auswahl Beiträge
- Buersche Kötter zogen über die Emscher, in: Westfälische Rundschau vom 6. Juni 1952
- Geschichte Gelsenkirchens: Dorf, Bauerschaft und Kirchspiel Gelsenkirchen, Verlag Felix Post, Gelsenkirchen-Buer, 1960
- Burgen und Schlösser in Gelsenkirchen, Sonderveröffentlichung des Heimatbundes Gelsenkirchen, Druckanstalt Gladbeck GmbH, 1960
- Burg und Schloss Grimberg. 1960
- Kleine Chronik einer großen Stadt, Gelsenkirchen, 1964
Weblinks
Thematisch passender Thread im Forum
Personendaten | |
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NAME | Griese, Gustav-Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Lehrer und Heimatforscher |
GEBURTSDATUM | 01. September 1906 |
GEBURTSORT | Lenzinghausen (Kr. Herford) |
STERBEDATUM | 26. Juni 1962 |
STERBEORT | Gelsenkirchen |