Hans Rahn

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Johann "Hans" Rahn (* 4. Januar 1905 in Essel, Kreis Recklinghausen, † 1. Juni 1991 in Gelsenkirchen [1]) war ein deutscher Maler und Grafiker.

Leben und Wirken

Johann Rahn, genannt Hans, machte eine Malerhandwerkslehre. Als Kunstmaler und Grafiker war er Autodidakt. Erstmals erwähnt wurde er 1933 in der Jahresausstellung Gelsenkirchener Künstler im Heimatmuseum Buer (Kunstmuseum Gelsenkirchen). Er galt als "beachtenswerter Neuling".

1950 war er Mitgründer des Bundes Gelsenkirchener Künstler. Hans Rahn war Dozent für Malerei und von Kindermalstuben an der Volkshochschule Gelsenkirchen. Von 1961 bis 1981 war er Kunsterzieher am Max-Planck-Gymnasium in Buer.

Rahn war 1956 der erste Künstler, der den Kunstpreis der Stadt Gelsenkirchen erhielt.

1958 gestaltete er zusammen mit Kurt Janitzki‎ ein Mosaik für die Milchbar im Hallenbad Buer.[2]

Hans Rahn wohnte in Buer auf der Horster Straße 152.[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Meldekartei Stadt Gelsenkirchen
  2. Gelsenkirchener Blätter 1958
  3. Gelsenkirchener Blätter, Nr. 23, Dezember 1951