Huub Stevens

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Huub Stevens

Huub Stevens (2001)
Spielerinformationen
Voller Name Hubertus Jozef Margaretha Stevens
Geburtstag 29. November 1953
Geburtsort Sittard, Niederlande
Größe 181 cm
Position Innenverteidiger
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
1970–1975
1975–1986
Fortuna Sittard
PSV Eindhoven
104 0(4)
293 (15)
Nationalmannschaft
1979–1985 Niederlande 18 0(1)
Stationen als Trainer
1993–1996
1996–2002
2002–2003
2004–2005
2005–2007
2007–2008
2008–2009
2009–2011
2011–2012
2013–03/14
2014
2014–2015
2015-2016
2019
2020
Roda JC Kerkrade
FC Schalke 04
Hertha BSC
1. FC Köln
Roda JC Kerkrade
Hamburger SV
PSV Eindhoven
FC Red Bull Salzburg
FC Schalke 04
PAOK Saloniki
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
TSG Hoffenheim
FC Schalke 04 (interim)
FC Schalke 04 (interim)

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Hubertus („Huub“) Jozef Margaretha Stevens (* 29. November 1953 in Sittard, Niederlande) ist ein ehemaliger niederländischer Fußballspieler und Fußballtrainer.

Als Spieler war er zwischen 1970 und 1986 für Fortuna Sittard und die PSV Eindhoven sowie zwischen 1979 und 1985 18-mal für die niederländische Fußballnationalmannschaft aktiv. Als Trainer hat er seit 1993 Vereine in den Niederlanden, in Deutschland, in Österreich und in Griechenland betreut, davon am längsten den deutschen Bundesligisten FC Schalke 04, mit dem er zweimal den DFB-Pokal und 1997 den UEFA Cup gewann und von den Fans zum „Jahrhunderttrainer“ gewählt wurde. Mit dem FC Red Bull Salzburg wurde Stevens 2010 österreichischer Meister.

Er gilt als Trainer, der großen Wert auf Disziplin und eine strenge taktische Ordnung legt. Wegen seiner recht strengen, mürrischen Art wird er auch der Knurrer von Kerkrade genannt.

Spielerkarriere

Anfänge in Sittard

Huub Stevens wuchs im Sittarder Stadtteil Stadbroek auf, einem Arbeiterviertel, das vornehmlich aus kleinen Reihenhäusern bestand. Sein Vater war Grubenarbeiter und wurde mit 48 Jahren Frührentner; er starb 1971 bei einem Autounfall. Das Fußballspielen erlernte Stevens in der Jugend des RKSV Sittardia, der 1968 mit Fortuna’54 aus Geleen fusionierte zur Fortuna Sittardia Combinatie, später umbenannt in Fortuna Sittard. Daneben absolvierte er eine Lehre zum Schlosser, arbeitete nach der Ausbildung im Stahlbetrieb Demi und einer Eisenwarenhandlung. Als er mit 16 seinen ersten Vertrag beim FSC unterzeichnete, erhielt er eine Stelle im Lager einer Sittarder Trikotagenfabrik.

Sein Debüt in der Eerste Divisie gab er als Vorstopper unter Trainer Evert Teunissen in der Saison 1970/71 bei einer 0:1-Niederlage gegen den SC Heerenveen. In diesem Match musste er den ein Jahr älteren Kees Kist decken, mit dem er später gemeinsam für die Niederlande in Oranje antreten sollte. 1972 übernahm Cor Brom das Traineramt bei Fortuna SC, der sich zuvor als Kotrainer von Rinus Michels beim AFC Ajax in Amsterdam und als Cheftrainer bei der SBV Vitesse in Arnhem seine Sporen verdient hatte. Er führte die Mannschaft 1973/74 in der ersten Saisonperiode auf Platz eins, wodurch sie sich einen Platz für die Aufstiegsrunde am Saisonende sicherte. Am Ende musste die Fortuna sich mit Tabellenplatz fünf begnügen. Im entscheidenden Match der Aufstiegsrunde gegen den Tabellenvierten, FC Wageningen, mussten die Limburger jedoch eine 0:1-Niederlage einstecken und blieben somit zweitklassig.

Da Fortuna SC Stevens eine Gehaltserhöhung um monatlich 100 Gulden (etwa 90 Deutsche Mark) verweigerte, beschloss er 1975, den Verein zu wechseln. Stevens’ Mannschaftskamerad aus der Juniorennationalmannschaft, Adrie van Kraay, empfahl ihn bei Kees Rijvers, seinem Trainer beim amtierenden Meister PSV in Eindhoven. Stevens erhielt die Einladung zu einem Probetraining und anschließend einen Zweijahresvertrag angeboten. Zu seinen Verhandlungsgesprächen begleitete ihn sein Sittarder Trainer Cor Brom, wodurch dieser sich beim Vereinsvorstand einigen Ärger einhandelte.

Spitzenfußball in Eindhoven

Bei PSV musste Stevens sich erst einmal im Training beweisen, ehe er von Trainer Kees Rijvers seine Chance erhielt. Die kam im Europapokal der Landesmeister 1975/76: beim 3:1-Auswärtssieg über Ruch Chorzów wurde Stevens eingewechselt.[1] Bis zum März musste er jedoch auf seinen ersten Einsatz in der Startformation warten. Pleun Strik, seit 1968 Stammkraft in der PSV-Abwehr, hatte sich im Europapokalspiel bei Hajduk Split verletzt. Gegen den FC Den Haag am 7. März 1976 stand Stevens daher erstmals in der Liga zum Anpfiff neben Fußballgrößen wie René und Willy van de Kerkhof, Jan van Beveren, Jan Poortvliet, Kees Krijgh und Ralf Edström auf dem Rasen. In seinem ersten Match, sein Gegenspieler war Mittelstürmer Henk van Leeuwen, erzielte er auch sein erstes von nur 15 Toren in der Eredivisie, auf Vorlage des eingewechselten Willy van der Kuijlen, der selbst mit dem zweiten Treffer des Spiels für das Endergebnis sorgte. Im Rückspiel gegen Split durfte Stevens erneut von Beginn an sein Können beweisen, dazu in neun weiteren Ligaspielen bis Saisonende sowie im Pokalfinale am 7. April 1976, das PSV mit 1:0 nach Verlängerung gegen Roda JC aus Kerkrade gewann.[2]

Drei Tage vor dem vorentscheidenden Spiel um die Meisterschaft gegen den Rotterdamer Rivalen Feyenoord am vorletzten Spieltag brach Stevens sich das Wadenbein und steckte sechs Wochen in einem Gipsverband; PSV gewann auch ohne ihn mit 4:1 und sicherte sich die Meisterschaft. Jan van Beveren, vor dessen Tor Stevens in dieser Saison verteidigt hatte, nannte seinen Mitspieler anlässlich der Meisterfeier „eine sehr wichtige Schaltstation im Team“. Als „unerschütterlich, Sieger, raue Schale – harter Kern, Mann mit ausgeprägtem Gefühl für Gerechtigkeit“ schildert Jan Reker, der als Trainer und Co-Trainer lange Jahre mit Stevens zusammenarbeitete, den Limburger: „Er war und ist ein Mann, der nie in die Verteidigung geht, sondern sofort einen Gegenangriff startet.“

In der folgenden Saison entwickelte Stevens sich zum PSV-Stammspieler. Dem Double aus Meisterschaft und Pokal 1976 folgten 1978 eine weitere Meisterschaft und der Gewinn des UEFA-Pokals.

Ab 1979 spielte Huub Stevens auch in der Nationalmannschaft; bis 1985 wurde er 18-mal in die Oranje Elftal berufen.

Trainerkarriere

Zu Beginn der 1990er Jahre absolvierte Stevens in Köln seine Trainerausbildung und hospitierte unter anderem bei Jörg Berger.

1993 begann er seine Trainerlaufbahn bei Roda JC Kerkrade und führte den Verein mehrmals in den UEFA-Cup.

Huub Stevens zusammen mit Klaus Täuber (rechts)

FC Schalke 04

Am 9. Oktober 1996 wurde er völlig überraschend Trainer des FC Schalke 04. In seiner ersten Saison reichte es in der Bundesliga zwar nur zu Platz 12, doch Schalke 04 konnte den UEFA-Cup gewinnen. Die beiden Finalspiele gegen Inter Mailand sind legendär, und die Schalker Mannschaft um den Belgier Marc Wilmots wurde als „Eurofighter“ bekannt. 1997/98 erreichte der FC Schalke 04 in der Bundesliga einen UEFA-Cup-Platz und schied im Viertelfinale des UEFA-Pokals aus. Es folgten zwei schwache Jahre (Platz 10 und 14). In der Saison 2000/2001 gelang es Stevens, ein neues Team mit Spielern wie Andreas Möller und Ebbe Sand aufzubauen. Schalke verpasste die Deutsche Meisterschaft erst in den letzten Sekunden des letzten Spieltages. Zudem wurde der DFB-Pokal 2001 gewonnen. Stevens und Schalke konnten diesen Erfolg 2002 wiederholen, doch Schalke schied in der Vorrunde der Champions League aus und landete in der Bundesliga nach einer schwachen Hinrunde auf Platz 5. Bereits in der Winterpause gab Stevens bekannt, dass er zum Saisonende zum Ligakonkurrenten Hertha BSC wechseln würde. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Vereins im Jahr 2004 wählten mehr als 10.000 Anhänger des FC Schalke 04 ihre Mannschaft des Jahrhunderts. Zum Trainer dieses Teams erkoren sie Huub Stevens.[3]

Hertha BSC

In der Saison 2002/03 erreichte Stevens mit Hertha BSC nach einigen Startschwierigkeiten Platz 5 in der Bundesliga und qualifizierte sich so für den UEFA-Cup. Der Start in die Saison 2003/04 misslang jedoch und Stevens wurde wegen anhaltender Erfolglosigkeit am 4. Dezember 2003 entlassen.

1. FC Köln

Zur Saison 2004/2005 unterschrieb Stevens einen Vertrag beim Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln, mit welchem er zum Saisonende als Tabellenerster in die Bundesliga aufstieg. Stevens verließ jedoch den Verein, um öfter bei seiner schwer kranken Ehefrau in den Niederlanden zu sein.

Roda JC Kerkrade

2005 kehrte Stevens zu seinem Stammverein Roda JC Kerkrade in die Niederlande zurück. Die Saison 2005/06 wurde auf Platz 8 der niederländischen Eredivisie abgeschlossen. Die neue Saison verlief ähnlich, und am 2. Februar 2007 löste Huub Stevens seinen Vertrag auf, um zum deutschen Bundesligisten Hamburger SV zu wechseln.

Hamburger SV

Am 2. Februar 2007 wurde Stevens Trainer des Hamburger SV, den er innerhalb von 15 Spielen vom letzten Platz über den UI-Cup in den UEFA-Pokal führte. Sein Vertrag lief bis zum Ende der Saison 2007/08. In seinem letzten Spiel als HSV-Trainer wurde der Karlsruher SC mit 7:0 geschlagen – der zweithöchste Sieg der Hamburger in der Bundesliga.

PSV Eindhoven

Ab der Saison 2008/2009 wurde Stevens Trainer des PSV Eindhoven. Er verlängerte nicht in Hamburg, um in die Niederlande zu seiner kranken Frau zurückzukehren. Stevens unterschrieb in Eindhoven einen Zweijahresvertrag bis 2010, von dem er jedoch bereits am 28. Januar 2009 zurücktrat. Zu diesem Zeitpunkt stand Eindhoven lediglich auf Platz fünf der Eredivisie, 15 Punkte hinter dem Spitzenreiter. Grund der Erfolglosigkeit sei gewesen, dass es zwischen ihm und der Mannschaft „nicht ‚klick‘ gemacht“ habe, sagte Stevens.

Red Bull Salzburg

Seit Anfang der Saison 2009/10 arbeitet Huub Stevens als Trainer bei Red Bull Salzburg, wo er einen Zweijahresvertrag hat. Als ersten großen Erfolg feierte er am 4. August 2009 den Sieg in der 3. Runde der Champions-League-Qualifikation über Dinamo Zagreb, der für den Verein in der Ära „Red Bull“ das erstmalige Einziehen in einen internationalen, europäischen Bewerb bedeutete. Das Team schaffte in seiner Gruppe in sechs Spielen überraschend ebenso viele Siege und zog damit als Gruppensieger in die Runde der letzten 32 Teams ein. In Salzburg beendete er die Saison 2009/2010 als Tabellenerster und wurde damit zum ersten Mal in seiner Trainerlaufbahn Meister in einer obersten Spielklasse. Dieser Erfolg bescherte ihm die Auszeichnung als Trainer des Jahres 2010 in Österreich. Am 8. April 2011 kam es neun Runden vor Ende der Meisterschaft zur einvernehmlichen Trennung zwischen Stevens und dem Verein. Zu diesem Zeitpunkt lag die Mannschaft auf dem 3. Platz und hatte fünf Punkte Rückstand auf den Erstplatzierten FK Austria Wien. Nachfolger wurde Ricardo Moniz, der vor der Saison vom Hamburger SV gekommen war und bis dahin die Tätigkeit des Technik-Coachs ausgeübt hatte.

FC Schalke 04

Stevens nach seiner Rückkehr zum FC Schalke 04 am 27.September 2011. Erstes Training mit Raul

Nachdem Ralf Rangnick wegen eines Burnout-Syndroms am 22. September 2011 als Trainer des FC Schalke 04 zurückgetreten war, wurde Stevens am 27. September 2011 als dessen Nachfolger vorgestellt und mit einem Vertrag bis 2013 ausgestattet.[4] Am 16. Dezember 2012 beurlaubte der FC Schalke 04 Stevens nach einer Niederlagenserie und dem Absturz auf Platz 7 der Bundesligatabelle.[5] Nur wenige Wochen vor seiner Beurlaubung hatte Stevens in einem seiner letzten ausführlichen TV-Interviews als Trainer noch einmal bekräftigt, dass er sich auf Schalke wohlfühle und dem Verein möglichst lange treu bleiben wolle.

Als Trainer des FC Red Bull Salzburg durfte Huub Stevens 2010 den ersten Meistertitel seiner Trainerkarriere feiern.

PAOK Saloniki

Zur Saison 2013/14 übernahm Stevens den Posten als Cheftrainer beim griechischen Erstligisten PAOK Saloniki.[6] Am 14. August 2013 wurde Metalist Charkiw aufgrund einer Verwicklung in einen Manipulationsskandal aus dem Jahr 2008 von der Einspruchskammer der UEFA von allen europäischen Wettbewerben 2013/14 ausgeschlossen.[7] Die UEFA entschied daraufhin, dass PAOK Saloniki anstelle von Metalist Charkiw in den Play-offs antritt.[8] Somit traf am 21. August 2013 Huub Stevens in der Veltins-Arena wieder auf seinen "alten" Club Schalke 04. Das Spiel endete mit einem 1:1. Am 2. März 2014 wurde Stevens freigestellt. Grund war, dass der Abstand des Tabellenzweiten zum Ersten Olympiakos Piräus mit 19 Punkten zu groß geworden war, um noch Meister zu werden.

Zwei Anstellungen beim VfB Stuttgart

Am 10. März 2014 übernahm Stevens die auf dem 15. Tabellenplatz stehende Bundesligaelf des VfB Stuttgart als Nachfolger des beurlaubten Thomas Schneider .[9] Mit zwölf Punkten aus den letzten zehn Spielen der Saison 2013/14 gelang dem VfB unter Stevens der Klassenerhalt. Nachdem er seinen bis zum Saisonende laufenden Vertrag nicht verlängert hatte, kehrte Stevens bereits am 25. November 2014 zum VfB Stuttgart zurück und ersetzte seinen Nachfolger Armin Veh.[10]

TSG Hoffenheim

Am 26. Oktober 2015 wurde Stevens als Nachfolger des freigestellten Markus Gisdol neuer Trainer der TSG Hoffenheim. Er erhielt einen bis 30. Juni 2016 gültigen Vertrag.[11]Am 10. Februar 2016 trat er aufgrund von Herzrhythmusstörungen von seinem Posten zurück.[12] Sein Engagement war ohnehin nur bis zum Ende der Saison 2015/16 beschränkt, da bereits bei seiner Verpflichtung Julian Nagelsmann zum Cheftrainer ab der nächsten Saison ernannt worden war.[13] Unter Stevens gewann die TSG lediglich eines von zehn Spielen und holte acht Punkte.[14]

Huub Stevens im April 2019

Interimstrainer beim FC Schalke 04

Nach der Freistellung des Cheftrainers Domenico Tedesco übernahm Stevens Mitte März 2019 interimsweise und bereits zum dritten Mal den FC Schalke 04, der nach dem 25. Spieltag mit vier Punkten Abstand auf den Relegationsplatz auf dem 14. Tabellenplatz stand.[15] Einen Tag nach seiner Ernennung gab der Verein bekannt, dass Stevens und sein Co-Trainer Mike Büskens die Mannschaft bis zum Ende der Spielzeit betreuen würden.[16] Unter Stevens holte der FC Schalke 04 bis zum Saisonende 10 Punkte. Man schloss die Spielzeit mit 33 Punkten auf dem 14. Tabellenplatz ab, wobei der Klassenerhalt am 32. Spieltag erreicht wurde.[17]

Am 18. Dezember 2020 übernahm Stevens erneut die Schalker Bundesligamannschaft als Interimstrainer.[18] Diese hatte unter den Cheftrainern David Wagner (bis zum 2. Spieltag) und Manuel Baum (3. bis 12. Spieltag) in der Saison 2020/21 durch 4 Unentschieden 4 Punkte geholt und stand auf dem letzten Platz. Saisonübergreifend war der FC Schalke zu diesem Zeitpunkt seit 28 Bundesligaspielen sieglos.[19] Während seiner 5-tägigen Amtszeit verlor er das Bundesligaspiel am 13. Spieltag gegen den direkten Abstiegskonkurrenten Arminia Bielefeld und zog gegen den Regionalligisten SSV Ulm 1846 ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein.

Karriere als Funktionär

Am 28. Juni 2015 wurde auf der Jahreshauptversammlung des FC Schalke 04 bekannt gegeben, dass Huub Stevens gemeinsam mit Mike Büskens und Ebbe Sand den neugebildeten sportlichen Beirat des Schalker Aufsichtsrates bilden wird. Mit der Annahme des Cheftrainer-Postens in Hoffenheim gab Stevens diese Funktion wieder ab.[20]

Am 3. Juni 2018 wurde Stevens von der Mitgliederversammlung des FC Schalke 04 in den Aufsichtsrat gewählt.

Auszeichnungen

Literatur

  • Ingo Schiweck, Kicken beim Feind? Der ganz alltägliche Friede hinter dem deutsch-niederländischen Fußballkrieg, Düsseldorf 2006, S. 169–182. ISBN 978-3-9810957-4-6
  • Theo Vaessen, Huub Stevens, riva Verlag München 2009, ISBN 978-3-86883-008-8

Einzelnachweise

  1. Europapokal-Statistik für Huub Stevens bei Voetbalstats.nl
  2. Aufstellung und Spielausgang bei der RSSSF
  3. Ralf Köttker, „Held im falschen Film“, Welt am Sonntag, 28. September 2003, (Online-Version gesichtet 2. Februar 2007)
  4. Huub Stevens war nicht Horst Heldts erste Wahl, Welt.de, 27. September 2011
  5. http://www.spiegel.de/sport/fussball/schalke-04-beurlaubt-trainer-huub-stevens-a-873176.html
  6. Perfekt: Stevens übernimmt bei PAOK. In: Kicker Sportmagazin, 13. Juni 2013. Abgerufen am 13. Juni 2013.
  7. Metalist aus UEFA-Wettbewerben ausgeschlossen
  8. PAOK ersetzt Metalist in den Play-offs
  9. Huub Stevens neuer Cheftrainer beim VfB Stuttgart
  10. Huub Stevens wird VfB Cheftrainer vfb.de, abgerufen am 25. November 2014
  11. Huub Stevens neuer TSG-Trainer achtzehn99.de, abgerufen am 26. Oktober 2016
  12. Gesundheitliche Gründe: Stevens tritt zurück, 10. Februar 2016, abgerufen am 10. Februar 2016.
  13. Julian Nagelsmann übernimmt TSG-Profis zur Saison 16/17, 27. Oktober 2015
  14. kicker online: Gesundheitliche Probleme: Stevens tritt zurück, 10. Februar 2016, abgerufen am 10. Februar 2016.
  15. Schalke 04 stellt Chef-Trainer Domenico Tedesco frei, schalke04.de, abgerufen am 14. März 2019
  16. Huub Stevens: Tugenden, die Schalke ausmachen, sind gefragt, schalke04.de, abgerufen am 15. März 2019
  17. 0:0: Schalke gegen Augsburg ohne Ideen, kicker.de, 5. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019.
  18. Schalke 04 stellt Chef-Trainer Manuel Baum frei, schalke04.de, 18. Dezember 2020, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  19. Schalkes Warten geht weiter, weil Sallai doppelt trifft, kicker.de, 18. Dezember 2020, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  20. Stevens gibt Beiratsposten bei Schalke auf; transfermarkt.de, veröffentlicht und abgerufen am 28. Oktober 2015