İlkay Gündoğan

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Ilkay Gündogan

İlkay Gündoğan (2012)
Spielerinformationen
Geburtstag 24. Oktober 1990
Geburtsort Gelsenkirchen, Deutschland
Größe 181 cm
Position Mittelfeld
Vereine in der Jugend
1993–1998
1998–1999
1999–2004
2004–2005
2005–2008
SV Hessler 06
FC Schalke 04
SV Hessler 06
SSV Buer 07/28
VfL Bochum
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
2008
2009–2011
2011–2016
2012
2016–2023
2023–2024
2024–
VfL Bochum II
1. FC Nürnberg
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund II
Manchester City
FC Barcelona
Manchester City
2 0(1)
48 0(6)
105 (10)
1 0(0)
188 (44)
36 0(5)
6 0(0)
Nationalmannschaft
2008
2008–2009
2009–2010
2010–2012
2011–2024
Deutschland U-18
Deutschland U-19
Deutschland U-20
Deutschland U-21
Deutschland
7 0(0)
6 0(0)
2 0(0)
8 0(1)
82 (19)

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
 Stand: 19. Oktober 2024

Ilkay Gündogan (seltener türkisch: İlkay Gündoğan, * 24. Oktober 1990 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Fußballspieler.

Leben

Gündoğans Eltern stammen aus Dursunbey, einer Kreisstadt der Provinz Balıkesir in der Türkei.[1] Sein Großvater väterlicherseits war als „Gastarbeiter“ ins Ruhrgebiet gezogen, um als Bergmann zu arbeiten.[2] Seine Ehefrau blieb mit den Kindern in der Türkei, wo sie aufwuchsen und zur Schule gingen.[3] 1979 kam Ilkay Gündoğans Vater Irfan schließlich mit seinen Geschwistern per Familiennachzug nach Deutschland, wo er wenig später auch eine Arbeit fand.[4]

Gündoğan wuchs mit einem älteren Bruder in seiner Geburtsstadt Gelsenkirchen im Stadtteil Heßler auf, und die Familie lebte in der Drakestraße 5.[5][6] Er wurde in der Gemeinschaftsgrundschule Fersenbruch eingeschult und machte im Frühjahr 2011 an der Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg, der damaligen Partnerschule des 1. FC Nürnberg, sein Abitur.[7][8] Sein Vater Irfan Gündoğan und sein Onkel Ilhan Gündoğan agieren (Stand 2015) als seine Berater.[9] Seine in der Türkei aufgewachsene Cousine Naz Aydemir (* 1990) ist Volleyballspielerin und spielt für Fenerbahçe İstanbul und die türkische Volleyballnationalmannschaft.

Gündoğan hält engen Kontakt zur Heimatstadt seiner Eltern. Er ist dort als Mäzen tätig und hat diverse Projekte teilfinanziert, z. B. das neue Stadion des ortsansässigen Fußballvereins Dursunbeyspor.[1]

Karriere

Verein

Gündoğan begann 1993 beim SV Hessler 06 mit dem Fußballspielen und wechselte 1998 in die Jugendabteilung des FC Schalke 04. Nachdem er wegen Verletzungsproblemen in der Rückrunde zu keinem Einsatz gekommen war, verließ er den Verein im Sommer 1999 und kehrte zum SV Hessler zurück.[10] Nach fünf weiteren Jahren beim SV Gelsenkirchen-Hessler und einer Saison beim SSV Buer wechselte er 2005 zum VfL Bochum. Für dessen zweite Mannschaft absolvierte er in der Hinrunde der Saison 2008/09 zwei Spiele in der Regionalliga West; dabei schoss er ein Tor.

1. FC Nürnberg

Gündoğan begann 1993 beim SV Hessler 06 mit dem Fußballspielen und wechselte 1998 in die Jugendabteilung des FC Schalke 04. Nachdem er wegen Verletzungsproblemen in der Rückrunde zu keinem Einsatz kam, verließ er den Verein im Sommer 1999 wieder und kehrte zum SV Gelsenkirchen-Hessler zurück.[11] Nach fünf weiteren Jahren beim SV Gelsenkirchen-Hessler und einer Saison beim SSV Buer 07/28 wechselte er 2005 zum VfL Bochum, für dessen zweite Mannschaft er in der Hinrunde der Saison 2008/09 zwei Spiele in der Regionalliga West absolvierte, bei denen ihm ein Tor gelang. Zur Winterpause wurde er vom Zweitligisten 1. FC Nürnberg verpflichtet und unterschrieb einen Vertrag bis 2011. Gündoğan kam bereits zur Rückrunde, obwohl zunächst erst ein Transfer für die neue Saison geplant war. Bereits am dritten Rückrundenspieltag saß er in Aachen auf der Bank, zu seinem ersten Einsatz kam er allerdings erst am letzten Spieltag gegen den TSV 1860 München, als er in der 62. Minute für Javier Pinola eingewechselt wurde, der für die bevorstehenden Relegationsspiele geschont werden sollte.

In der Vorbereitung zur Saison 2009/10 fiel Gündoğan besonders positiv auf. Daher kam er am 1. August 2009 im DFB-Pokal-Spiel bei Dynamo Dresden zu seinem Debüt in der Startelf des 1. FC Nürnberg und erzielte das Tor zum 0:3-Endstand. Eine Woche später stand er gegen den FC Schalke 04 erneut in der Startelf und feierte damit sein Debüt in der Bundesliga. Insgesamt kam er in der Hinrunde auf sieben Einsätze, davon dreimal über die volle Zeit. Am 6. Spieltag gelang ihm dabei gegen den FC Bayern München eine Torvorlage. Am 23. Spieltag erzielte er gegen den FC Bayern München den Ausgleich zum 1:1-Endstand, beim 2:1-Sieg bei Hertha BSC gab er die Vorlage zum Siegtreffer von Angelos Charisteas. Auch in den Relegationsspielen blieb Gündoğan einer der wichtigsten Spieler. Nach dem knappen 1:0-Hinspielsieg schien er auszufallen, was als schweres Handicap empfunden wurde. Im Rückspiel konnte er dann aber doch spielen und hatte mit dem ersten Tor des Spiels maßgeblichen Anteil am Klassenerhalt.

In der Saison 2010/11 entwickelte er sich zu einer zentralen Anspielstation im Mittelfeld. Gemeinsam mit Mehmet Ekici und Julian Schieber bildete er ein starkes Offensivtrio. Nach der Winterpause fehlte er allerdings längere Zeit verletzungsbedingt und fand danach, wohl auch durch seine Abiturprüfungen, bis Saisonende nicht mehr zu alter Form zurück. Trotzdem war das Interesse anderer Vereine an Gündoğan geweckt, und der FCN konnte ihn nicht halten.

Borussia Dortmund

Zur Bundesliga-Saison 2011/12 wechselte Gündoğan zu Borussia Dortmund und unterzeichnete dort einen Vertrag über vier Jahre. Eine Million Euro der Transfersumme wurde aufgrund einer Transferklausel an den VfL Bochum gezahlt.[12] In der Hinrunde absolvierte er für Borussia Dortmund die ersten neun Spiele von Beginn an, wobei er hinter den Erwartungen zurückblieb. Schließlich wurde Gündoğan vom Trainer aus der Startelf genommen und von Experten als Fehleinkauf eingestuft. In der Rückrunde verbesserten sich seine Leistungen stetig, und er erzielte unter anderem das Siegtor im Halbfinale des DFB-Pokals gegen die SpVgg Greuther Fürth. Sein Schuss ging in der 120. Minute an den Pfosten, prallte von dort aus an den Rücken des eingewechselten Fürther Torwarts Jasmin Fejzić und rollte von dort ins Tor. Am Ende der Saison 2011/12 wurde Gündoğan mit Borussia Dortmund zum ersten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister und gewann mit dem DFB-Pokal gegen Bayern München auch noch das Double.

In der Saison 2012/13 stand er mit dem BVB im Finale der Champions League, das man gegen Bayern München mit 1:2 verlor. Im Sommer 2013 wurde er in der Kicker-Rangliste in die selten vergebene Rubrik „Weltklasse“ eingeordnet.[13]

In der Saison 2013/14 bestritt Gündoğan lediglich ein Spiel in der Bundesliga und ein Spiel im DFB-Pokal. Er litt am Nervwurzelreizsyndrom, was ab dem 10. August 2013 keinen weiteren Einsatz mehr zuließ.[14][15] Nachdem eine mehrmonatige konservative therapeutische Behandlung nicht den erhofften Erfolg und Fortschritt gebracht hatte, wurde er Mitte Juni 2014 in München an der Lendenwirbelsäule operiert und verpasste den Saisonstart der Spielzeit 2014/15.[16] Am 10. Oktober 2014 absolvierte Gündoğan in einem Testspiel der zweiten Mannschaft des BVB gegen den VfL Bochum II sein erstes Spiel nach 422 Tagen.[17] Am 3. Mai 2016 zog er sich im Training eine Patellaluxation (Ausrenkung der Kniescheibe) am rechten Bein zu. Damit fiel er für das Pokalfinale aus.[18]

Sein Vertrag lief bis Juni 2017.[19][20]

Manchester City

Zum 1. Juli 2016 wechselte Gündoğan für vier Jahre zu Manchester City. Sein Premier League-Debüt gab er am 17. September 2016 beim Heimspiel gegen den AFC Bournemouth und erzielte dabei den Treffer zum 4:0-Endstand. Beim 4:0-Sieg im Ligaspiel am 29. Oktober 2016 bei West Bromwich Albion und beim 3:1-Sieg im Champions-League-Spiel am 1. November 2016 gegen den FC Barcelona traf Gündoğan jeweils zweimal. Am 14. Dezember 2016 zog Gündoğan sich im Heimspiel gegen den FC Watford einen Kreuzbandriss am rechten Knie zu. Am 16. September 2017 gab er nach neun Monaten Verletzungspause sein Comeback im Spiel gegen den FC Watford (6:0). Im entscheidenden, letzten Spiel der Meisterschaft der Saison 2021/22 gegen Aston Villa wurde er in der 68. Spielminute eingewechselt und steuerte maßgeblich mit zwei Treffern dazu bei, einen 0:2-Rückstand in ein 3:2 umzuwandeln.

Zur Saison 2022/23 verließ der Mannschaftskapitän Fernandinho die Mannschaft, woraufhin im August 2022 Gündoğan zum neuen Kapitän gewählt wurde. Davor hatte er bereits als stellvertretender Mannschaftskapitän fungiert. In dieser Saison, zu deren Ende sein Vertrag in Manchester auslief, gelang ihm als Kapitän der Gewinn des Triple aus Meisterschaft, FA Cup und UEFA Champions League.

Nach der Saison wurde er zum Fußballer des Jahres in Deutschland gewählt.

FC Barcelona

Nach seinem Vertragsende bei Manchester City wechselte Gündoğan zur Saison 2023/24 in die spanische Primera División zum FC Barcelona. Er unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025, der eine Ausstiegsklausel in Höhe von 400 Millionen Euro enthält. Er gewann dort die Vizemeisterschaft und erreichte im Copa del Rey 2023/24 sowie in der UEFA Champions League 2023/24 jeweils das Viertelfinale.

Rückkehr zu Manchester City

Ende August 2024 kehrte Gündoğan zu Manchester City zurück. Er unterschrieb einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2024/25.

Nationalmannschaft

Gündoğan vor dem Länderspiel: Österreich gegen Deutschland am 11. September 2012

Gündoğan ist mehrmaliger deutscher Jugendnationalspieler. Für das Freundschaftsspiel am 10. August 2011 gegen Brasilien wurde er erstmals in die deutsche A-Nationalmannschaft berufen. Im letzten EM-Qualifikationsspiel Deutschlands gegen Belgien gab er am 11. Oktober 2011 sein A-Länderspieldebüt für Deutschland.

Gündogan nahm an der Europameisterschaft 2012 teil, blieb jedoch ohne Einsatz. Sein erstes Länderspieltor erzielte er am 26. März 2013 in Nürnberg beim 4:1-Sieg im WM-Qualifikationsspiel gegen die Auswahl Kasachstans mit dem Treffer zum 3:0 in der 31. Minute. Am 14. August 2013 wurde er im Spiel gegen Paraguay verletzungsbedingt ausgewechselt und absolvierte sein nächstes Länderspiel 586 Tage später am 25. März 2015 in einem Freundschaftsspiel gegen Australien. Wegen seiner im Mai 2016 erlittenen Knieverletzung konnte er nicht an der Europameisterschaft 2016 teilnehmen.

Bei der Weltmeisterschaft 2018 stand Gündoğan 59 Minuten auf dem Platz. Im zweiten Gruppenspiel gegen Schweden (2:1) wurde er in der 31. Minute beim Stand von 0:0 für den verletzten Sebastian Rudy eingewechselt. Im nächsten Spiel gegen Südkorea, das Deutschland mit 0:2 verlor und dadurch als Tabellenletzter der Gruppe F erstmals in der WM-Geschichte bereits in der Vorrunde ausschied, kam Gündoğan nicht mehr zum Einsatz. Nach dem frühzeitigen Ausscheiden aus der Weltmeisterschaft erklärte Gündoğan, auch künftig für die deutsche Fußballnationalmannschaft spielen zu wollen.

Mit der deutschen Auswahl erreichte er bei der Europameisterschaft 2021 das Achtelfinale, wo Deutschland gegen England ausschied.

Im November 2022 wurde er von Trainer Hansi Flick in den Deutschland-Kader für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 berufen, bei der er Stammspieler war, die Mannschaft aber bereits nach der Vorrunde ausschied.

Nachdem Gündoğan schon in ein paar Spielen die Kapitänsbinde getragen hatte, wurde er im September 2023 von Bundestrainer Hansi Flick offiziell zum neuen Kapitän der Nationalmannschaft ernannt. Diese Entscheidung wurde im Oktober 2023 durch den neuen Bundestrainer Julian Nagelsmann bestätigt.

Im Mai 2024 wurde er von Bundestrainer Julian Nagelsmann in den Kader für die Europameisterschaft im eigenen Land berufen. Deutschland schied im Viertelfinale aus, Gündoğan kam in allen fünf Spielen zum Einsatz.

Im August 2024 trat er mit dem Verweis auf eine „gewisse Müdigkeit“ körperlicher und mentaler Art, die ihn eigenen Angaben zufolge nachdenklich stimmte, aus der Nationalmannschaft aus.

Karitatives Engagement

Nach der Flutkatastrophe in Deutschland 2021 sowie den fast gleichzeitigen Waldbränden in der Türkei spendete Gündoğan Geld für eine Baumpflanzaktion sowie versteigerte Sachgegenstände, um Einnahmen für weitere Nachhaltigkeitprojekte zu gewinnen. Zudem rief er zum Klimaschutz auf. Der Beitrag des Klimawandels zu diesen Katastrophen sei nicht wegzudiskutieren, zudem dürften solche Katastrophe nicht zum Alltag für junge Menschen werden. Daher sei es wichtig, nun ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen.[21]

Kontroverse

Am 13. Mai 2018 kam es (wenige Wochen vor den vorgezogenen türkischen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen und im Vorlauf der Weltmeisterschaft 2018 in Russland) in London zu einem Treffen von İlkay Gündoğan mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Auch Mesut Özil und Cenk Tosun, die wie Gündoğan ebenfalls bei englischen Vereinen spielten, nahmen an dem Treffen teil und überreichten Erdoğan jeweils eines ihrer Trikots. Auf Gündoğans Trikot stand die handgeschriebene Aufschrift “SAYIN CUMHURBAŞKANIM’A [sic] SAYGILARIMLA” („Mit Respekt für meinen Präsidenten“).[22]

Zeitpunkt und Symbolkraft des Fotos riefen politisch, gesellschaftlich und seitens des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Reaktionen und Kritik hervor,[23] wobei sich die Kritik aufgrund der nahenden WM vor allem auf Özil und Gündoğan konzentrierte. DFB-Präsident Reinhard Grindel bezeichnete das Treffen als „Wahlkampfmanöver“ Erdoğans, für das sich die Nationalspieler hätten missbrauchen lassen.[24][25] Am 18. Mai 2018 kam es zu einem Treffen von Gündoğan und Özil mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Beim Testspiel in Klagenfurt am Wörthersee zwischen Österreich und Deutschland wurde Gündoğan von Zuschauern bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen.[26] Selbiges passierte auch im Testspiel am 8. Juni gegen Saudi-Arabien.[27][28] Während sich Özil zur Kritik nicht äußerte, twitterte Gündoğan am Tag darauf, er sei „immer noch dankbar, für dieses Land zu spielen“.[29]

Spielweise

Das Kicker-Sportmagazin schrieb im Juli 2010 über die Spielweise Gündoğans: „Was also zeichnet den jungen, unvollendeten Fußballer aus? Eine feine Technik, die es ihm erlaubt, knifflige Situationen spielerisch zu lösen. Dank einer perfekten Ballbehandlung, dank seiner schnellen, wendigen Bewegungen. Dazu kommen ein guter Schuss, vornehmlich mit rechts, und Flexibilität: Gündoğan kann auf der Doppelsechs agieren, ebenso hinter den Spitzen. Dort fordert er den Ball, versteckt sich nie. Auch nicht an Tagen, an denen es nicht gut läuft. Weniger liegt ihm – wegen der fehlenden Schnelligkeit – die Außenbahn.“[30]

Erfolge

Manchester City

  • Englischer Meister: 2018, 2019, 2021, 2022, 2023
  • Englischer Pokalsieger: 2019, 2023
  • Englischer Ligapokalsieger: 2018, 2019, 2020, 2021
  • Englischer Supercupsieger: 2018, 2019
  • Champions-League-Finalist: 2021
  • Champions-League-Sieger: 2023

Borussia Dortmund

  • Deutscher Meister: 2012
  • DFB-Pokal: 2012
    • DFB-Pokal-Finalist: 2014, 2015, 2016
  • DFL-Supercup: 2013, 2014
  • Champions-League-Finalist: 2013

1. FC Nürnberg

  • Aufstieg in die Bundesliga: 2009

Auszeichnungen

  • Mitglied der VDV 11: 2012/13
  • Einstufung als Weltklasse in der Rangliste des deutschen Fußballs: Sommer 2013, Winter 2020/21
  • Premier League Player of the Month: Januar 2021, Februar 2021
  • Nominierung für den Ballon d’Or: 2023
  • Deutschlands Fußballer des Jahres: 2023

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 ntvspor.net: İlkay Gündoğan Dursunbey’de. NTV spor, 22. Juni 2017.
  2. Jörg Kramer: Der Kurzpassmeister. In: Der Spiegel. Nr. 21, S. 126 bis 128 (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-95169332.html ; Artikel als PDF-Datei abrufbar).
  3. Ilkay Gündogan spricht mit Onkel und Bruder über bei FAZ, 15. August 2015, abgerufen am 28. Mai 2021.
  4. Porträt Ilkay Gündogan: Spielend integriert bei de.qantara.de, 7. Juni 2012, abgerufen am 10. Juni 2012.
  5. Nationalspieler mit Schalker Vergangenheit zeigt großes Herz Ruhrnachrichten.de, 27. März 2022.
  6. Adressbuch 1990
  7. Ilkay Gündogan. In: Internationales Sportarchiv. 29/2011 vom 19. Juli 2011, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 20/2012 (abgerufen via Munzinger Online).
  8. welt.de vom 6. März 2011: Ein Tag im Leben eines Fußballprofis: Ilkay Gündogan
  9. Echte Kehrtwende Sport1.de, 23. Juni 2015.
  10. "Ich hatte Angst, wieder enttäuscht zu werden", reviersport.de, 3. Januar 2011.
  11. "Ich hatte Angst, wieder enttäuscht zu werden", reviersport.de, 3. Januar 2011
  12. Millionen aus der Türkei und "Jollys" Sohn aus Island, kicker.de
  13. kicker.de
  14. Gomez und Gündogan droht das WM-Aus, kicker.de, 27. März 2014.
  15. Dr. Thorsten Dolla: Was ist ein Nervwurzelreizsyndrom? auf tagesspiegel.de
  16. Gündogan: Rückkehr auf den Platz in drei Monaten, bvb.de, vom 18. Juni 2014
  17. Ilkay Gündogan feiert Comeback - Marco Reus absolviert Härtetest. sportal.de, 2014-10-10. Abgerufen am 2014-10-10.
  18. Doppel-Schock für Gündogan, kicker.de, 6. Mai 2016, abgerufen am 6. Mai 2016.
  19. Zusammenarbeit zwischen Borussia Dortmund und Ilkay Gündogan endet spätestens 2016, bvb.de, 30. April 2015, abgerufen am 30. April 2015.
  20. Gündogan verlässt Dortmund, spiegel.de 30. April 2015
  21. Ex-BVB-Profi Ilkay Gündogan mit dringendem Appell – „Zeichen setzen“. In: Der Westen, 6. Oktober 2021. Abgerufen am 8. Oktober 2021.
  22. zeit.de: Nicht besonders schlau (Kommentar)
  23. sueddeutsche.de 15. Mai 2018
  24. Mesut Özil und Ilkay Gündogan: Nicht besonders schlau
  25. spiegel.de: DFB geht auf Distanz zu Özil und Gündogan
  26. sueddeutsche.de 5. Juni 2018 / Sebastian Fischer: Einer redet gar nicht, der andere später
  27. FAZ.net 8. Juni 2018: Ein unüberhörbares Tief vor der WM
  28. spiegel.de 8. Juni 2018: Stimmungskiller
  29. FAZ.net 9. Juni 2018
  30. Warum Gündogan? auf kicker.de, 22. Juli 2010, abgerufen am 30. April 2015