Jürgen Wagner

Aus Gelsenkirchener Geschichten Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Jürgen Wagner (Eigenname: Öff! Öff!; * 12. Mai 1964 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Theologe. Er wurde als Aussteiger, „Waldmensch“ und Gründer der „Schenker- (bzw. Schenk-)Bewegung“[1][2][3] (englisch: Givers- or Gift-Movement) bekannt.[4] Er gehört zu einem Netzwerk von Menschen, die als „praktische bzw. existentielle Schenk-Wirtschaftler“ für Schenkökonomie leben wollen (englisch: Lifestyle Gift Economists).

Leben

Jürgen Wagner wuchs als ältester von vier Söhnen eines Bankangestellten und einer Sekretärin in Gladbeck im Ruhrgebiet auf. Er besuchte das Gladbecker Ratsgymnasium und machte dort 1983 sein Abitur. Anschließend studierte er als Priesteramtskandidat des Bistums Essen[5] katholische Theologie und Philosophie an der Universität Tübingen und der Ruhr-Universität Bochum. Während der Bochumer Studienzeit lebte er im Bischöflichen Studienkolleg in Bochum-Querenburg.[6] Sein Studium schloss er 1988 an der Fakultät für katholische Theologie der Ruhr-Universität bei Professor Franz Josef Stegmann mit dem Diplom ab. Seine Diplomarbeit trug den Titel Mahatma Gandhis Vorstellung von Gerechtigkeit und ihre Aufnahme im (katholisch-)christlichen Raum.[7][8]

Wagners „Villa Hühnerglück“ in der Georgewitzer Skala

Von 1988 bis 1991 lebte und arbeitete er in Kamp-Lintfort am damaligen Emmaus-Zentrum Dachsberg, das der Emmaus-Bewegung angehörte und das er im Zuge seiner Recherchen zur Diplomarbeit kennengelernt hatte. Dort leistete er zudem von 1988 bis 1990 seinen Zivildienst ab. Ende 1991 entschloss er sich zusammen mit seinem früheren Schulkameraden Carsten Schröder, aus der bürgerlichen Gesellschaft auszusteigen. Nach eigenen Angaben verschenkten beide ihr gesamtes Hab und Gut, sandten ihre Staatspapiere an den Bundespräsidenten, erklärten ihren „Staatsaustritt“ und gingen als „Pilger und bettelnde Wanderprediger“ auf die Straße.[9]

Nach eigenen Angaben war Wagner dann mehrere Jahre ohne Obdach in ganz Deutschland unterwegs und wurde dabei zeitweise von Schröder begleitet, der das „Pilgerleben“ jedoch später aufgab. Gleichzeitig bemühte Wagner sich fortan darum, die Idee einer „Schenker-Bewegung“ publik zu machen und engagierte sich zudem als Aktivist bei verschiedenen sozialen Projekten. Später zog er in die Oberlausitz in einen Wald bei Löbau und lebte dort als „Waldmensch“ in einer selbstgebauten Behelfshütte in der Georgewitzer Skala. Er ernährte sich unter anderem von Würmern, Schnecken, Pflanzen und Pilzen, aber auch von weggeworfenen Lebensmitteln der Konsumgesellschaft sowie von Lebensmittelspenden.

Wagner bietet seit 2009 Interessierten Beratung und Lebenshilfe an.[10] Darüber hinaus stieß er das Projekt „Haus der Gastfreundschaft“ in Dargelütz bei Parchim, Mecklenburg, für obdachlose und in Not geratene Menschen an.[11][12] Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Projekt „Haus der Gastfreundschaft“ beziehungsweise das durch Hinzukommen einiger Nachbarhäuser erweiterte „Dargelütz-Projekt der Schenker-Bewegung“ dahingehend, dass dort aufgenommene Menschen in weitgehender Selbstorganisation die Projektgestaltung übernommen haben und Wagner nur noch gelegentlich anwesend ist.

2005 wurde Wagner Vater einer Tochter. 2008 musste Wagner vor das Amtsgericht Eschwege, weil er den Unterhalt in Höhe von 196 Euro für sein Kind nicht bar zahlen wollte.[13][14][15] Er erklärte, dass er in Form von Ameisen, Schnecken und Falläpfeln bezahlen wolle. 2009 suchte Wagner den Psychiater Werner Felber in Dresden auf. Felber erklärte nach einem Gespräch mit ihm: „Unter den Inhalten, die ich während des Gesprächs konstatieren konnte, sprach nichts für krankhaft auffällige Erscheinungen. […] Ein sehr interessanter Patient, ein hochintelligenter Mensch …“[16]

2009 kam es auch zu einer Anzeige gegen Wagner von einer Ex-Partnerin wegen Verbreitung von Pornographie. Es ging um eine DVD mit persönlichen Aufnahmen, die bei einem Freund deponiert gewesen war. Wagner wurde freigesprochen.[17] Im Februar 2012 durchsuchte die Polizei erfolglos seinen Wohnort nach einer Schusswaffe.[18]

Heute lebt Wagner mit seiner Frau und seinem 2011 geborenen Sohn[19] in Stadtallendorf in Hessen.</ref> Er betreibt zusammen mit seiner Frau die „ganzheitliche Zukunfts-Werkstatt“ „Lilitopia“. Die Bildungswerkstatt Lilitopia hat u. a. die Aufgabe, wissenschaftliche Literatur über die Schenker-Bewegung zu publizieren. Ein erstes Ergebnis ist die erweiterte Ausgabe der Diplomarbeit von Anke Rochelt unter dem Titel: „Bildung für ganzheitliche Nachhaltigkeit bzw. globale Verantwortung. 'Globale Identifikation' statt 'Bruchstücksdenken oder -Vergeltung'“[20]. Er hält sich nur noch zeitweilig im Skalatal in Löbau auf.[21]

Im Januar 2014 war Wagner zu Gast in der Fernsehshow von Olaf Schubert (Olaf verbessert die Welt! Die Schubert Liveshow) und erläuterte dort seine Gesellschaftskritik.

Im Februar 2015 besuchte Öff Öff wieder einmal sein „Biotopia-Projekt“ in der Georgewitzer Skala in Sachsen, wobei es zu Schlagzeilen in den Medien kam, weil ihm wegen GEZ-Forderungen das Einschreiten einer Gerichtsvollzieherin angedroht wurde. Zeitungen und Fernsehen schalteten sich ein und ein „bekannter Dresdner Anwalt“ (der Öff Öff schon früher verteidigte) erklärte sich bereit, die rechtliche Vertretung für Öff Öff zu übernehmen. Gleichzeitig warb Öff Öff in den Medien für seine Veranstaltung „Real-Newtopia“, eine Kontrastveranstaltung zur Sat1-Sendung Newtopia: In der Sat1-Sendung „soll eine bestimmte Zahl von Menschen, sich selbst überlassen, in der Natur leben und sich versorgen“. Öff Öff möchte mit seiner Kontrastveranstaltung in der Nähe von Marburg „nach eigener Darstellung tatsächlich zeigen, wie ein alternatives Leben möglich ist“.[22][23]

Im Juni 2015 berichtete die Presse über die Entwicklung dieses „Real-Utopia“-Projekts auf einer verwilderten Wiese am Rande von Marburg, dass „eine Gruppe lokaler Aktivisten“ eine „Interessengemeinschaft Perma-Oase Ockershausen“ als Unterstützerverein und Pächter der Wiese („Perma-Oase“) gegründet hatte und gemeinsam mit Öff Öff in Verhandlungen mit Kritikern und Befürwortern getreten war. Die Gruppe wolle durch eine „Modell- und Bildungslandschaft“, auch für Schulen und Universität, das moderne ökologische Anbau-Konzept ganzheitlicher „Permakultur“, d. h. weitgehende Naturintegration, als Beitrag für das „integrierte Klimaschutz-Konzept der Stadt Marburg“ vordemonstrieren. Öff Öff wolle dafür z. B. erklären, wie man „so bescheiden und unabhängig wie möglich“ leben und u. a. sich von „Unkraut“ (Wildkräutern) ernähren könne usw. Kritiker erhoben „naturschutzrechtliche und ... ordnungsrechtliche“ Bedenken und wandten ein, dass sich auf dem verwilderten Gelände wohl kaum noch „etwas pflanzen lasse“, auch „nicht jeder einfach so überall seine Zelte aufbauen“ könne, Nachbarn wegen ihrer Kinder beunruhigt seien, „dass dort ein fremder Mann in freier Natur hause“, dem Verein „Seriosität fehlen“ könne usw... Der Bürgermeister von Marburg kündigte einen klärenden Besuch auf der Wiese an, erklärte, dass er den Sprecher des Vereins als „ernsthaften Verfolger naturschutzrechtlicher Absichten“ kenne, „Selbstversorgungsinitiativen wohlwollend gegenüberstehe“ und auch „den pädagogischen Anlass für förderungswürdig halte“. Da das jetzige Projektgrundstück aber wegen fehlenden Sanitäranlagen und fehlendem eigenem Zugangsweg für Schulbesuche problematisch sein könne, wolle die Stadt in ca. 500 m Entfernung „ein alternatives Grundstück anbieten“.[24]

In den Jahren 2016 und 2017 gab es erneut einige Medienveröffentlichungen über Öff Öff, Schenker-Bewegung und das Real-Utopia-Projekt, wozu Öff Öff eine Auflistung mit Verlinkungen und z. T. auch Belegen und Kommentaren in seinem Blog veröffentlicht hat[25]: Tanja Heller gab das Buch heraus: Einfach leben. Geschichten vom Aussteigen. Mit Texten von Marc Bielefeld, Öff Öff ua.[26], Uwe Haspel publizierte die zweite Auflage der „Chronik der Schenkerbewegung Teil 1 1991-2004“[27], und es gab auch eine erste soziologische Studie über Aussteiger, von Sascha Bachmann, mit dem Titel: Flucht vor der Zivilisation. Untersuchung gesellschaftlichen Aussteigens und zwanghafter Selbstverwirklichung, worin überwiegend Öff Öff behandelt wurde[28] - woran Öff Öff, wie er in seinem Blog schrieb, erschreckt, dass ein Soziologe, Bachmann, solche Ausstiegs-Konzepte sozusagen als 'überdrehten Welt-Rettungs-Hype' mit 'Nordkorea-Gefahr' hinzustellen versuchen kann - während andere Wissenschaften wie die Entwicklungspsychologie Ergebnisse behaupten wie, dass echte Verantwortungsreife bei fast keinen Menschen gegeben ist - woraus der bedenkliche Verantwortungszustand der Welt ja nicht schwer zu erklären ist. In „Spiegel online“ erschien ein Artikel, der Öff Öff im Vergleich zu anderen bekannten Aussteigergestalten beschreibt, mit dem Titel: Öff Öff, der Aussteiger. Der Wald ist nicht genug, wo Öff Öff die Kommentarfunktion nutzte, um mancher im Artikel erwähnten öffentlichen Kritik an ihm zu widersprechen.[29] Es gab auch einige TV-Beiträge: Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eine Sendung des NDR „Besuch beim Waldmensch Öff Öff“[30], im WDR die Sendung „Das Experiment - Mein Leben als Selbstversorger“, wo u. a. gezeigt wird, wie ein Vater und seine Tochter bei Öff Öff herausfordernde Selbstversorgungserlebnisse durchmachen[31], und im ZDF eine Sendung, wo jemand bei Öff Öff als „einem der radikalsten Aussteiger in Deutschland“ einen „Ausstieg auf Zeit“ probiert.[32] Während diese TV-Beiträge überwiegend den „Waldmenschen-Aspekt“ am Leben von Öff Öff betonten, gab es auch mehrere „freie Interview-Sendungen“ im Internet-TV, wo Öff Öff ausführlicher die ganze Bandbreite seines Alternativlebens darstellte, insbesondere seine Vorstellungen von Motivations- und Persönlichkeitsreife und echter Demokratieentwicklung: In „nuoviso TV“ führte der Theologe Götz Wittneben ein Gespräch mit Öff Öff[33], und in den „Hiobsbotschaften“ von Ian Hiob kam es zu zwei weiteren Sendungen über solche Themen.[34] Eine renommierte Marketing-Agentur („meerdesguten BRAND IDENTITY“) besuchte Öff Öff auf der „Real-Utopia-Oase“, auf der Suche, wie Unternehmen in unserer heutigen Zeit großer Zersplitterung noch Kraft durch echte Werte erhalten können, wozu ihnen der Ganzheitlichkeitsimpuls von Öff Öff (Verantwortlichkeit zu Ende denken, Sinn und Gerechtigkeit im Ganzen...) sehr nennenswert erschien.[35]

Positionen, Schenker-Bewegung

Wagner lehnt die Konsumwelt, also eine Welt mit Konsum als Leitmotiv, ab und sieht darin etwas, das die Welt langfristig zerstören werde. Wagner schlägt also eine Welt des Schenkens als Alternative vor, denn er glaubt, dass Geschenkeaustauschen bedeutet, miteinander in Liebe umzugehen. Er plädiert für ein ehrliches Denken.[36] Er regt an, auch mehr über gemäßigte und dauerhafte Projekte nachzudenken anstatt nur über radikale Projekte, die zu oft schnell verbrennen.[37]

Er versucht, als Alternative eine „möglichst unideologische“ und konsensoffene sogenannte „Schenker-Bewegung“ zu gründen, als eine „Bewegung von Menschen, die mit anderen nur noch Geschenke austauschen möchten, um insgesamt verantwortlich zu leben“.[38]

Wagner hat dabei zwar bisher kaum Mitmachende gefunden, die wie er (als sogenannte „(existentielle) Schenker“) ausschließlich nur noch Geschenke austauschen, ohne Geld, ohne erzwungene Versorgungsmittel (deshalb auch ohne staatliche Versorgung etc.) und ohne Tausch, also nur in Planung von Menschen mit Blick aufs Ganze („globale Liebe“), ohne sich durch Blick auf das, was man unmittelbar zurückbekommt (Vergeltungsrechnungen), davon ablenken zu lassen.[39][15]

Er hat aber, was neben den „Schenkern“ die zweite Untergruppe in der Schenker-Bewegung ist, schon viele sogenannte „Schenker-Verbündete“ gefunden, damit sind Menschen gemeint, die den Schenkeridealen zustimmen, egal, wieviel sie davon verwirklichen, dass aus der Schenker-Bewegung mittlerweile ein Netzwerk aus Vereinen und Gemeinschaftsprojekten geworden ist: Es gibt mittlerweile drei Vereine (den als gemeinnützig anerkannten „Verein zur Förderung des Schenkens VFS e. V.“, den ebenso gemeinnützigen „Verein pro Beutelsbacher Konsens VBK e. V.“, und den „Förderverein der Schenker-Bewegung FdSB e. V.“),[40] sowie ca. zehn Versuche von Gemeinschaftsprojekten in verschiedenen Teilen Deutschlands, wozu auch die oben schon genannten Projekte „Haus der Gastfreundschaft“ und „Lilitopia“ gehören.[41]

Literatur

  • Olaf Gillner: Öff! Öff! Der geheimnisvolle „Waldmensch“: Sein Glücksrezept, von Essen bis Liebesleben. Ein autorisiertes Interview. Taschenbuch, Verlag Gillner, Dresden, 2008, ISBN 978-3-9812606-0-1.
  • Andreas Herget: Herr Öff! Öff! braucht kein Geld. In: Das Magazin. Nr. 09, 2002, S. 74 ff.
  • Stefanie Schlemmer: Halb so wild. Waldmensch mit Mission. In: Das Magazin. Für alle, die Seitenstraßen mögen. April 2011 (Das Leben feiern. 2001 bis 2011. Jubiläum im A5-Format. Fünfzig Magazin-Geschichten & wie sie weitergingen.) Seite 116 ff.
  • Hugler, Klaus: Ohne Gewalt und Zwang. Die Lebensvorstellungen M.K. Gandhis und L.N. Tolstois für das 21. Jahrhundert. Cottbus: REGIA-Verlag 2011. ISBN 978-3-86929-072-0
  • Rochelt, Anke: Bildung für ganzheitliche Nachhaltigkeit bzw. globale Verantwortung. „Globale Identifikation“ statt „Bruchstücksdenken oder -Vergeltung“. Saarbrücken: Akademikerverlag 2013. ISBN 978-3-639-48603-2 (Reihe Humanwissenschaften)

Weblinks

Quelle

Einzelnachweise

  1. Vom Haben zum Sein: Der Geldstreik als Alternative zur westlichen Konsumgesellschaft Sein-Zeitschrift, Frühjahr 2014, abgerufen am 9. Dezember 2014
  2. Kapitel über Öff Öff als Gründer der Schenker-Bewegung im Buch von Greta Taubert: APOKALYPSE JETZT! Wie ich mich auf eine neue Gesellschaft vorbereite. Ein Selbstversuch. Köln: Eichborn Verlag 2014, S. 259–272, bes. S. 261, abgetippt im Schenker-Forum, abgerufen am 9. Dezember 2014 (online)
  3. Erklärungen zu Öff Öff als Gründer der Schenker-Bewegung, einschließlich Beschreibung des diesbezüglichen Medienechos, im Fachbuch von Anke Rochelt: Bildung für ganzheitliche Nachhaltigkeit bzw. globale Verantwortung, Saarbrücken: Akademikerverlag 2013, S. 23,383-385, abgerufen am 9. Dezember 2014
  4. Auftritt von Öff Öff in Menschen bei Maischberger (online)
  5. Quelle: Verzeichnisse der Priesteramtskandidaten des Bistums Essen der Jahre 1984 bis 1988
  6. Quelle: Verzeichnisse der Priesteramtskandidaten des Bistums Essen der Jahre 1984 bis 1988
  7. Kira Schmidt: Ratsgymnasium. Zu Gast in der Heimat. Bei: DerWesten.de vom 27. Januar 2012; abgerufen am 21. März 2014.
  8. Frederik F.: Waldmensch Öff Öff. Privater Bericht über einen Besuch des Ratsgymnasiums Gladbeck durch den ehemaligen Schüler Jürgen Wagner im Januar 2012; auf einer Gladbecker Vereins-Website; abgerufen am 21. März 2014.
  9. Rundbrief von Öff!Öff! (online)
  10. Stern (online)
  11. Haus der Gastfreundschaft
  12. Öff! Öff! oder vom Leben nach Erlöserart. Berliner Zeitung, 24. Dezember 2005. Abgerufen am 2014-03-18.
  13. jana Ulbrich: Ein Waldmensch muss vors Amtsgericht. Sächsische Zeitung, 2008-09-30. Abgerufen am 2014-03-18.
  14. Brisant (online)
  15. 15,0 15,1 Ein Waldmensch muss vors Amtsgericht, Sächsische Zeitung vom 30. September 2008. Abgerufen am 2013-07-22.
  16. BILD (online)
  17. Steffen Linke: Öff!Öff!: Keine Angst vor dem Gefängnis. Alles-Lausitz.de, 2012-05-29. Archiviert vom Original am 2014-03-18. Abgerufen am 2014-03-18.
  18. Anja Beutler: Waffensuche in Öff Öffs Hühnerstall. Sächsische Zeitung, 2012-02-29. Abgerufen am 2014-03-18.
  19. ÖffÖff zeigt seinen kleinen Waldmenschen Sächsische Zeitung, 9. März 2011
  20. Veröffentlichungen. Von der Projektwebsite www.lilitopia.de ; abgerufen am 31. März 2014.
  21. Waldmensch erfüllt keine Kinderwünsche Sächsische Zeitung, 14. Dezember 2012
  22. ÖffÖff macht wieder Schlagzeilen in der Georgewitzer Skala, Sächsische Zeitung, 19. Februar 2015, abgerufen am 25. Februar 2015.
  23. Website der Veranstaltung von Öff Öff und anderen: Real-Utopia bzw. Real-Newtopia, abgerufen am 25. Februar 2015
  24. Projekt in der Kritik Oberhessische Presse, 17. Juni 2015, abgerufen am 27. Juni 2015
  25. Übersicht über Veröffentlichungen 2016/2017 im Schenker-Blog, abgerufen am 19. Dezember 2017 (online)
  26. Tanja Heller (Hrsg.): Einfach leben. Geschichten vom Aussteigen. Mit Texten von Marc Bielefeld, Öff Öff ua., ISBN 978-3-7418-4160-6, Erscheinungsdatum: 23.08.2016.
  27. Uwe Wilhelm Haspel: Chronik der Schenkerbewegung Teil 1 1991-2004 – Erste überarbeitete und ergänzte Fassung. Dokumentation langer Gespräche mit ÖffÖff Jürgen Wagner und anderen Beteiligten durch Uwe Wilhelm Haspel. Verlag des VFS e.V., Pommritz 2017, ISBN 978-3-945259-01-6.
  28. Sascha Bachmann: Flucht vor der Zivilisation. Untersuchung gesellschaftlichen Aussteigens und zwanghafter Selbstverwirklichung. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2016, ISBN 978-3-658-12058-0, Reihe Kultur und gesellschaftliche Praxis.
  29. Spiegel online-Artikel von David Krenz, 19. Dezember 2016:Öff Öff, der Aussteiger. Der Wald ist nicht genug., abgerufen am 24. Dezember 2016 (online)
  30. Ein TV-Beitrag von Sascha Henn mit dem Titel Besuch beim Waldmensch Öff Öff in der NDR-Sendung "DAS!" vom 4. Dezember 2016 um 18:45 Uhr, abgerufen am 6. Dezember 2016. (online), und auch in Öff Öffs Kanal: (online)
  31. Eine TV-Sendung im WDR mit dem Titel „Das Experiment - Mein Leben als Selbstversorger“, gesendet am 28. Juni 2017, um 21 Uhr, abgerufen am 19. Dezember 2017
  32. ZDF-Sendung im Themen-Bereich „Gesellschaft“, in der Sende-Reihe „Ein guter Grund zu feiern“, betitelt „Mariä Himmelfahrt mit Andreas Korn“, gesendet am 15. August 2017 um 17:50 Uhr, abgerufen am 19. Dezember 2017 (online)
  33. Interview-Gespräch zwischen Götz Wittneben und Öff Öff, bei „nuoviso tv“, gesendet am 18. Dezember 2016, abgerufen am 19. Dezember 2017 (online)
  34. Internet-Talkshow „#307 Alternative Lebensweise / Lebensgemeinschaften II“ im youtube-Kanal "Hiobsbotschaften", von Ian Hiob, gesendet am 9. Dezember 2016, abgerufen am 16. Dezember 2016, und ein gesondertes Interview zwischen Ian Hiob und Öff Öff, unter dem Titel Interview Öff Öff: Selbstbestimmter Mensch/Träume leben, gesendet am 28. Dezember 2016, abgerufen am 19. Dezember 2017
  35. Aktion „talkabout:WERT“ der Agentur „meerdesguten BRAND IDENTITY“, abgerufen am 19. Dezember 2017
  36. TeleZüri (online)
  37. Interview mit Michel von Tell. (online)
  38. Anke Rochelt: Bildung für ganzheitliche Nachhaltigkeit bzw. globale Verantwortung. Erweiterte Fassung einer Diplomarbeit. Saarbrücken: Akademikerverlag 2013. S. 402 ff (Anhang mit Originaldokumenten der Schenker-Bewegung; darin werden auch im Folgenden verwendete Grundbegriffe wie „Schenker“ und „Verbündete“, „globale Liebe“ statt „Vergeltungsrechnungen“ usw. ausführlich erklärt...) abgerufen am 31. März 2014).
  39. ProSieben, TV total, Stefan Raab interviewt Öff Öff, Sendung 1072 vom 13. September 2007 (online)
  40. Klaus Hugler: Ohne Gewalt und Zwang. Die Lebensvorstellungen M. K. Gandhis und L. N. Tolstois für das 21. Jahrhundert. Cottbus: REGIA-Verlag 2011. S. 122 ff (Abschnitt über die Schenker-Bewegung, mit besonderer Betonung der Vereinsstrukturen) (Online-Version dieses Abschnitts im Schenker-Forum, mit Aktualisierungs-Anmerkungen von Öff Öff abgerufen am 31. März 2014).
  41. Michael Würfel (Hg.): eurotopia-Verzeichnis: Gemeinschaften und Ökodörfer in Europa. Sieben Linden: Würfel Verlag 1.Aufl. 2014. (mit Blühende Landschaften e. V., Einfach Gut Leben e. V.) S. 456–458 (Beschreibung der Schenker-Bewegung als Netzwerk von Gemeinschaften, mit Projektadressen) (Online-Version dieses Buch-Abschnitts im Schenker-Forum abgerufen am 31. März 2014).