Klaus Homburg
Dr. Klaus Homburg (* 4. Juni 1934 in Hagen; † 25. Oktober 2012 in Gelsenkirchen) war ein deutscher Theologe und Superintendent.
Leben
Klaus Homburg, der in Hagen geboren wurde, studierte Theologie in Wuppertal, Heidelberg und Münster.
Nach seinen theologischen Prüfungen und Vikariaten in Siegen und Bielefeld-Bethel war er von 1965 bis 1970 als Hilfsprediger und zweiter Pfarrer in der Altstadtkirche Gelsenkirchen tätig. Zu dieser Zeit lebte er in der Robert-Koch-Straße 3.[1] Es folgte ein Aufenthalt in Brasilien, wo er als Dozent für das Alte Testament in Sao Leopaldo arbeitete,
Von 1975 bis 1988 war er als Pfarrer in der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Wetter-Freiheit und Synodalassessor im Kirchenkreis Hagen tätig. 1988 wurde er - als Nachfolger von Dr. Klaus Burba - Superintendent des Kirchenkreises Gelsenkirchen-Wattenscheid, den er bis 1996 leitete.
Homburg lebte bis zu seinem Tod 2012 in Gelsenkirchen und wurde auf dem evangelischen Altstadtfriedhof beigesetzt.
Rainer Johannes Homburg ist sein Sohn.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Adressbuch Gelsenkirchen 1966
Personendaten | |
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NAME | Homburg, Klaus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Theologe und Superintendent |
GEBURTSDATUM | 04. Juni 1934 |
GEBURTSORT | Hagen |
STERBEDATUM | 25. Oktober 2012 |
STERBEORT | Gelsenkirchen |