Kunstpreis der Stadt Gelsenkirchen
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Der Kunstpreis der Stadt Gelsenkirchen wurde von 1956 bis 1984 vergeben - anfangs jährlich, ab 1965 alle zwei Jahre. Es war ein Preis der Stadt Gelsenkirchen, der einem starken Wandel unterlag. Zunächst war er auf die Stadt beschränkt, wurde ab 1969 für Künstler aus der Region geöffnet und 1984 dann einmalig bundesweit. Die Anregung kam vom Bund Gelsenkirchener Künstler und es wurde ein Hauptpreis und ein Nachwuchspreis ausgelobt.
Die Vergabe des Kunstpreises wurde 1985 im Zuge der allgemeinen Sparmaßnahmen der Stadt Gelsenkirchen eingestellt.
Preisträger
- 1956: Hans Rahn und Bruno Unkhoff
- 1957: Anne Schamoni und Bruno Unkhoff
- 1958: Friedel Rothmann und Hans Turek (Herten) (Nachwuchspreis)
- 1959: Willi Heise (Wiesbaden) und Hans-Joachim Euler
- 1960: Eduard Bischoff und Horst Danzer
- 1961: Jonny Lucius (Bad Neuenahr) und Friedhelm Lork (Nachwuchspreis)
- 1962: Werner Kubink und H.-J. Spalholz
- 1963: Ferdinand Spindel und M. Moser
- 1964: Hawoli und Ernst Patzies
- 1965: Günter Tollmann und Wolfgang Liesen (Nachwuchspreis)
- 1967: Rolf Glasmeier und Ewerdt Hilgemann
- 1969: Bernd Damke
und Günter Tollmann
- 1971: Ferdinand Spindel und Bernhard Pawel Woschek (Förderpreis)
- 1973: Wolfgang Liesen
- 1975: Hartmut Böhm
und Jiri Hilmar
- 1975: Heinrich Brockmeier
- 1977: Rolf Jörres
- 1979: Erasmus Schlammer
- 1983: wurde kein Preis vergeben
- 1981: Mario Reis
- 1984: Barbara Wolff (Hagen)
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