Kurt Janitzki
Kurt Janitzki (* 1916 in Gelsenkirchen; † 11. November 1977 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker.
Leben und Wirken
Kurt Janitzki studierte zunächst Architektur in München und Berlin.
Seine ersten Zeichnungen und Aquarelle entstehen vor und während des 2. Weltkrieges. Nach dem Malerei- und Grafikstudium an der Kunstakademie Düsseldorf entdeckt er in den späten 1940er und 1950er Jahren das Ruhrgebiet und seine Menschen als Motiv seiner künstlerischen Arbeit. In den 1960er Jahren entdeckte er dann den Holzschnitt als ein wichtiges neues künstlerisches Ausdrucksmittel. 1958 gestalte er zusammen mit Hans Rahn ein Mosaik für die Milchbar im Hallenbad Buer.[1]
Neben seiner eigenen künstlerischen Tätigkeit war Janitzki auch Kunstpädagoge. Von 1958 bis 1976 arbeitete er als Dozent an der Volkshochschule Wanne-Eickel und an der Volkshochschule Gelsenkirchen.
Janitzki war langjähriger Vorsitzender des Bundes Gelsenkirchener Künstler und wohnte in der Altstadt, Neumarkt 3. [2]
Literatur
Angelika Mertmann: Dem Gegenstand verbunden - Der Maler, Zeichner und Grafiker Kurt Janitzki
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Gelsenkirchener Blätter 1958
- ↑ Gelsenkirchener Blätter, Nr. 23, Dezember 1951
Personendaten | |
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NAME | Janitzki, Kurt |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Künstler |
GEBURTSDATUM | 1916 |
GEBURTSORT | Gelsenkirchen |
STERBEDATUM | 11. November 1977 |
STERBEORT | Gelsenkirchen |