Zeche Graf Bismarck

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Schacht 1 (1894)

Die Zeche Graf Bismarck ist ein stillgelegtes Steinkohlen-Bergwerk in Schalke und in Erle

Geschichte

Schacht 2 (1895)

1868–1918

Im Jahre 1868 konsolidierten mehrere Gewerken unter der Federführung des Direktors der Kölner Bergwerks-AG Friedrich Grillo zu einer bergrechtlichen Gewerkschaft. Zu Ehren von Otto von Bismarck, der zu dieser Zeit noch als preußischer Kanzler den Grafentitel führte, wurde sie Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Graf Bismarck benannt.

1869 wurde im Amt Braubauerschaft nördlich von Schalke mit dem Abteufen des Schachtes 1 begonnen (an der heutigen Uechtingstraße). Der Schacht wurde mit einem Malakowturm ausgestattet und konnte 1873 die Förderung aufnehmen. Gleichzeitig wurde mit dem Bau von umliegenden Werkssiedlungen begonnen. Diese bildeten den Grundstock für den späteren Stadtteil Bismarck.

Die Kohlenkrise der 1870er und 1880er Jahre konnte relativ gut bewältigt werden, da die geförderte Kohle (Flammkohle) von hoher Qualität und daher gut abzusetzen war.

1882 wurde nördlich der Emscher (an der heutigen Auguststraße) mit dem Abteufen eines zweiten Schachtes begonnen, der 1885 als eigenständige Förderanlage in Betrieb ging.

Mit sich belebender Kohlekonjunktur Anfang der 1890er Jahre wurden weitere Ausbaumaßnahmen ergriffen. Schacht 1 erhielt ein in den Malakowturm eingezogenes Fördergerüst, Schacht 2 wurde mit einer Doppelförderung versehen.

1893 wurde im nordwestlichen Feldesbereich an der Frankampstraße ein dritter Schacht als eigenständige Förderanlage geteuft. Dieser ging 1895 in Betrieb. Die Abbaubetriebspunkte der Zeche Graf Bismarck zeichneten sich durch hohe Schlagwettergefährdung sowie hohe Arbeitstemperaturen aus. Dadurch kam es immer wieder zu Schlagwetterexplosionen mit Verletzten und Todesopfern.

Um die Wetterführung zu verbessern, wurden nun die Schachtanlagen nach und nach zu Doppelschachtanlagen ausgebaut. So wurde von 1899 bis 1903 neben Schacht 1 der Schacht 4 niedergebracht, 1902 bis 1905 neben Schacht 3 der Schacht 5 und 1909 bis 1911 neben Schacht 2 der Schacht 6.

Schließlich wurde 1910 an der Wiedehopfstraße im Ostfeld eine vierte Schachtanlage errichtet. Der Schacht 7 ging bereits 1911 in Betrieb, während der daneben gelegene Schacht 8 zunächst gestundet wurde.

Die vier Schachtanlagen wurden als selbstständige Förderanlagen betrieben. Daher wurden sie im dienstlichen Schriftgebrauch mit der Nummer des jeweils ältesten Schachtes bezeichnet. So nannte man Graf Bismarck 1/4 künftig Zeche Graf Bismarck I, Schacht 2/6 Graf Bismarck II, Schacht 3/5 Graf Bismarck III und Schacht 7 Zeche Graf Bismarck VII.

1913 wurde auf Graf Bismarck I eine Zentralkokerei für alle Schachtanlagen angeblasen, damit die Zeche auch eigenständig Koks produzieren konnte.

1918–1945

Nach dem Ersten Weltkrieg wurden der Ausbau der Großschachtanlage weiter fortgeführt. Der gestundete Schacht 8 auf Graf Bismarck VII wurde von 1920 bis 1923 fertiggestellt. Weiterhin erhielt die Schachtanlage Graf Bismarck II mit dem 1926 in Betrieb gehenden reinen Förderschacht 9 ihren dritten Schacht.

Die Deutsche Erdöl-AG (RWE DEA) übernahm 1927 alle Kuxe der Gewerkschaft. Hiermit war es dem Bergwerk Graf Bismarck möglich, die Kohlenkrise im Rahmen der Weltwirtschaftskrise zu überstehen. Die Schachtanlage VII wurde 1929 weiter ausgebaut und mit neuen, groß dimensionierten Fördergerüsten ausgestattet.

1931 wurde die Förderschachtanlage Bismarck III stillgelegt und an Graf Bismarck II angeschlossen. Nach der Veränderung der politischen Rahmenbedingungen wurde die Förderung auf Schacht 3 1938 wieder aufgenommen. Die gemeinsame Werksdirektion mit Graf Bismarck II blieb aber bestehen.

1938 wurde Schacht 4 (Bismarck I) mit einem neuen Fördergerüst versehen.

Im Zweiten Weltkrieg erlitten vornehmlich die Schachtanlage VII und die Kokerei Bismarck I größere Schäden.

1945–1966

Nach Behebung der Kriegsschäden konnte 1949 die Förderung wieder in vollem Umfang aufgenommen werden. Die Kokerei ging ab 1952 mit insgesamt 210 Öfen wieder in Betrieb.

Die Gewerkschaft Graf Bismarck wurde in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (G.m.b.H.) umgewandelt, die unter der Dachgesellschaft der Deutsche Erdöl-AG (RWE Dea) firmierte.

Ab 1951 wurden bereits umfassende Rationalisierungsmaßnahmen getroffen, um ein langes wirtschaftliches Überleben der Zeche zu gewährleisten. Zur Zentralisierung der Wetterführung wurde im Emscherbruch der Schacht Graf Bismarck 10 als reiner Wetterschacht abgeteuft. Dieser ging 1954 in Betrieb und leitete die Umwandlung der Einzelzechen in einen Betrieb als Verbundbergwerk ein.

1955 wurden auf Graf Bismarck I und 1958 auf Graf Bismarck II neuartige Kraftwerke in Betrieb genommen. Weiterhin wurde 1957 bis 1958 der Schacht 9 auf Graf Bismarck II zum Zentralförderschacht mit zwei vollautomatischen Gefäßförderungen umgebaut. 1958 erhielt dieser Schacht ein großes Doppelbockfördergerüst nach Vorbild des Schachtes Zollverein 12. Nach dessen Inbetriebnahme wurden die Förderanlagen Graf Bismarck I und III aus der Förderung genommen. Die Kohlenförderung erfolgte nur noch über Schacht 7 und 9.

1965 förderte die Zeche Graf Bismarck 2,6 Millionen Tonnen Kohle bei einer Kokserzeugung von 740.000 Tonnen jährlich. Sie galt als eine der produktivsten Förderanlagen des Reviers.

Stilllegung

Die Stilllegung der Zeche Graf Bismarck darf wohl ohne Zweifel als eine der spektakulärsten und umstrittensten des gesamten Ruhrbergbaus angesehen werden. Der 1964 gegründete Rationalisierungsverband des Steinkohlenbergbaus hatte die Aufgabe, die wirtschaftlich sinnvollen Stilllegungen der einzelnen Betriebe der Bergbauunternehmungen zu koordinieren. Stilllegungen unrentabler Abbaubetriebe wurden mit einer fördermengenabhängigen Prämie subventioniert.

Für die Deutsche Erdöl-AG stellte die Steinkohlenbergwerk Graf Bismarck GmbH trotz der erfolgten Modernisierungen innerhalb des Konzerns den am wenigsten gewinnbringenden Betrieb dar. Da zusätzlich die hohe Fördermenge eine hohe Stilllegungsprämie versprach, kann der Stilllegungsbeschluss vom 4. Februar 1966 nur als rein kaufmännische Entscheidung gewertet werden.

Der Stilllegungsbeschluss führte zu schweren Protesten in Bevölkerung, kommunaler Politik und Unternehmerschaft in Gelsenkirchen. Die Protestmärsche mit schwarzen Fahnen wurden zum Symbol für die Kohlenkrise schlechthin.

Trotz aller Proteste wurde die Förderung am 28. September 1966 eingestellt und der Gesamtbetrieb am 30. September 1966 stillgelegt. Die Schächte 1 bis 9 wurden verfüllt und die Anlagen abgebrochen. Die Sprengung des Fördergerüstes über Schacht Bismarck 9 wurde 1968 filmisch dokumentiert. Die Kokerei Graf Bismarck I wurde ebenso wie das Kraftwerk bis 1973 fort betrieben und anschließend komplett abgerissen.

Sie war die spektakulärste und die umstrittenste - die Stilllegung der Zeche Graf Bismarck. Als am 7. Februar 1966 bekannt wird, dass die produktivste Förderanlage des Reviers geschlossen wird, wussten Erich Wierzoch, heute 73, und seine Kumpels nicht, wie es weiter gehen sollte. Doch die Demonstrationen nutzen nichts, am 30. September 1966 fuhren Wierzoch und seine Kumpels die letzte Schicht. Den 7. Februar 1966 werden viele Menschen im Ruhrgebiet wohl nie vergessen. Nach Gerüchten um die Stilllegung der Zeche Graf Bismarck wird es offiziell: Der Pütt in Gelsenkirchen wird dicht gemacht. Für die Menschen im Revier ist das ein Schock, denn Bismarck gilt als eine der modernsten Zechen in Europa. Und jetzt ist klar: Wenn es Bismarck trifft, ist kein Bergmann mehr sicher, jeder kann seine Arbeit verlieren. Doch nicht nur das. Ganz besonders verbitterte die Kumpels, dass sie sich von der Zechengesellschaft, der Deutschen Erdöl AG, verraten und verkauft fühlen. Für die war das Aus nämlich ein großes Geschäft, sie kassierten 120 Millionen Mark Stilllegungsprämie. Die Bergleute gingen dagegen leer aus. 6.700 von ihnen verloren ihre Arbeit. Für die Zechengemeinschaft ist die Stilllegung eine rein kaufmännische Entscheidung. Die geförderte Kohle liegt auf Halde, lässt sich nicht verkaufen, Öl ist jetzt gefragt. Trotzdem wittert das Unternehmen ein Geschäft. Denn je höher die Förderquote, desto höher auch die vom Staat gezahlte Entschädigung. Und da Bismarck zu den modernsten Zechen Europas gehört, fließen 120 Millionen Mark Stilllegungsprämie. Auch an die Bergarbeiter wird gedacht. Als sie zum letzten Mal aus dem Schacht steigen, hat die Konzernleitung etwas für sie vorbereitet, erinnert sich Erich Wierzoch. "Mit unseren Papieren bekamen wir einen Brief mit zehn Mark, der uns den Abschied versüßen sollte. Wir sollten mit dem Geld und unserer Familie feiern. Das konnte ich nicht. Was soll man feiern, wenn man keinen Job mehr hat?" Etwa 7.000 Bergleute verlieren ihren Job. Die Menschen in den Zechenhäusern in Gelsenkirchen sind verbittert. Jahrzehntelang war Graf Bismarck ihr Leben und jetzt stehen sie vor dem Nichts. Doch einmal wollen es die Bergleute den Männern da oben noch zeigen. Sie organisieren einen Protestmarsch zum Marktplatz nach Gelsenkirchen-Erle. Und alle gehen mit - Frauen, Pfarrer, Kaufleute. Denn sie wissen: Wenn der Bergmann nichts hat, haben bald auch sie nichts mehr. 15.000 Menschen gehen auf die Straße, doch es nutzt nichts, die Zeche wird platt gemacht.

(Quelle: WDR Fernsehen - Sendung vom 4.2.2006)

Folgenutzung

Grubengasgewinnung an Schacht 10 (Emschermulde 1)

Es spricht für das Paradoxon in der Stilllegung der Zeche Graf Bismarck, dass das Grubenfeld Graf Bismarck nach Übernahme in die Ruhrkohle AG 1968 gleich wieder in die Abbauplanung genommen wurde.

Der offen gehaltene Schacht 10 wurde 1971 in Emschermulde 1 umbenannt und der Nachbarzeche Ewald zugewiesen. Zwecks Verbesserung der Wetterführung für die im Bismarck-Feld abbauenden Bergwerke (Zeche Hugo, Zeche Ewald, Zeche Consolidation und Zeche Nordstern) wurde ferner von 1973 bis 1974 auf dem alten Gelände der Zeche Bismarck II der Schacht Emschermulde 2 niedergebracht und als Wetterstützpunkt weiter betrieben.

Faktisch endete der Kohlenbergbau im Bismarck-Feld erst im Jahre 2000.

Heutiger Zustand

Die Gelände der Zechen Graf Bismarck II, VI und IX sind heute als Gewerbegebiete genutzt. In dem ehemaligen Verwaltungsgebäude und der Kaue befand sich bis 2015 das Berufsfortbildungswerk Graf Bismarck und bis 2013 der Ratssaal der Stadt Gelsenkirchen. Das Gebäude wurde ab September 2019 niedergelegt.

Auf dem Areal der Zeche Graf Bismarck III und V befindet sich eine Wohngebiet (An der Gräfte). Das Gelände von Zeche Graf Bismarck I und IV an der Uechtingstraße wird von dem Sozialwerk St. Georg genutzt.

Auf dem Gelände des ehemaligen Kraftwerks entsteht seit 2009 das Stadtquartier Graf Bismarck.

Die beiden Emschermuldeschächte sind mittlerweile ebenfalls komplett rückgebaut worden.

Kurzgeschichte

  • 1869 Teufbeginn Schacht 1
  • 1870 Schacht I erreicht Karbon bei 197m
  • 1873 Erste Förderung
  • 1882 Teufbeginn Schacht 2
  • 1883 Karbon bei 225m
  • 1886 Förderbeginn Schacht 2
  • 1893 Teufbeginn Schacht 3
  • 1897 23.3. Schlagwetter 4 Tote
  • 1899 Teufbeginn Wetterschacht 4
  • 1902 Wetterschacht 4 in Betrieb. Teufbeginn Schacht 5, Karbon bei 289m
  • 1904 Schacht V Förderbeginn
  • 1909 Teufbeginn Schacht 4
  • 1910 Schacht 6 in Förderung. Teufbeginn Schacht 7
  • 1911 Schächt 2 und 5 werden Wetterschächte. Schacht 7 Förderbeginn
  • 1912 Seilriß bei verbotener Seilfahrt 4 Tote
  • 1920 Teufbeginn Schacht 8
  • 1921 Schacht 8 erreicht 1. Sohle. Teufeinstellung
  • 1924 Teufbeginn Schacht 9
  • 1926 Schacht 9 in Betrieb. 30.1. Schlagwetter 9 Tote
  • 1931 Stilllegung der Schächte 3/5
  • 1938 Wiederinbetriebnahme der Schächte 3/5
  • 1945 schwere Kriegsschäden
  • 1951 Teufbeginn Zentralwetterschacht 10
  • 1954 Schacht 10 in Betrieb
  • 1957 Schacht 9 als Zentralförderschacht in Betrieb
  • 1959 1.1. Stilllegung I/IV
  • 1962 Schacht 5 wird Wetterschacht
  • Die Zeche wurde am 30. September 1966 stillgelegt, die Kokerei wurde am 15. Dezember 1973 stillgelegt.

Unglücke

  • 23.März 1897: Schlagwetterexplosion auf Schacht 3 mit 4 Todesopfern.
  • 1912: Seilriss bei verbotener Seilfahrt auf der Schachtanlage 2/6 mit 4 Todesopfern.
  • 30.Januar 1926: Schlagwetterexplosion auf der Schachtanlage 2/6/9 mit 9 Todesopfern.
  • Grubenbrand vom 15. auf den 16. August 1951 auf der Schachtanlage 3/5 mit 4 Todesopfern (Friedrich Annus-Heinrich Karla-Bernhard Lennart-Otto Siegert). Die Beisetzung fand am 22. August 1951 statt.
  • 9.Januar 1952: Hangende auf 90 mtr. zu Bruch gegangen auf Schacht 1/4. 13 Bergleute eingeschlossen.
  • 13.Februar 1952: Verschüttung durch Gesteinsmassen (Schacht unbekannt) 2 Tote und 1 Verletzter.
  • 22.April 1963: nicht näher bestimmbare Todesfolge bei den Brandbekämpfungsversuchen eines Grubenbrandes (Schacht unbekannt) 4 Tote

Lage der Schächte

  • Schacht 1: (Lage in Gelsenkirchen-Schalke-Nord, östlich der Üchtingstraße) 1869 Teufbeginn, 1870 erreicht dieser Schacht bei 197m Teufe das Karbon, 1873 in Betrieb, 1967/68 verfüllt
  • Schacht 2: (Lage in Gelsenkirchen-Erle, an der Auguststraße) 1882 Teufbeginn, 1883 erreicht dieser Schacht bei 225m das Karbon, 1884 in Betrieb, 1967/68 verfüllt
  • Schacht 3: (Lage in Gelsenkirchen-Erle, nördlich Schacht 2, östlich der Frankampstraße) 1893 Teufbeginn, 1894 in Betrieb, 1967/68 verfüllt
  • Schacht 4: (neben Schacht 1) 1899 Teufbeginn, 1902 in Betrieb, 1967/68 verfüllt
  • Schacht 5: (neben Schacht 3) 1902 Teufbeginn und Erreichen des Karbons bei 289m Teufe, 1904 in Betrieb, 1967/68 verfüllt
  • Schacht 6: (östlich neben Schacht 2) 1909 Teufbeginn, 1910 in Betrieb, 1967/68 verfüllt
  • Schacht 7: (Lage in der Resser Mark, Ostfeld) 1910 Teufbeginn, 1911 in Betrieb, 1967/68 verfüllt
  • Schacht 8: (neben Schacht 7) 1910 Teufbeginn, die Teufarbeiten werden aber bei 8m Teufe gestundet, 1920 Wiederaufnahme der Teufarbeiten, 1922 in Betrieb , 1967/68 verfüllt
  • Schacht 9: (neben der Schachtanlage 2/6) 1924 Teufbeginn, die Arbeiten werden gestundet und später wieder aufgenommen, 1926 in Betrieb, 1967/68 verfüllt
  • Schacht 10: (Lage in Gelsenkirchen-Erle, im Emscherbruch) 1951 Teufbeginn, 1954 in Betrieb, 1966 stillgelegt, 1971 an Ewald, 1972 umbenannt in "Emschermulde 1" und Ausräumen der Verfüllung, 1976 als Wetterschacht wieder in Betrieb, 1996 aufgegeben, 2000 verfüllt

Literatur

  • Wilhelm Hermann, Gertrude Hermann: Die alten Zechen an der Ruhr. 6. erweiterte und aktualisierte Auflage, Verlag Karl Robert Langewiesche, Nachfolger Hans Köster KG, Königstein i. Taunus, 2006, ISBN 3784569943

Weblinks

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