Zug der Erinnerung

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Im KZ Auschwitz-Birkenau sollte die Ausstellung am 8. Mai 2008 enden.
Die P8 2455 Posen mit dem Zug der Erinnerung in Gelsenkirchen
Der Zug in Gelsenkirchen am 17. Februar 2008
Besuchereingang in den Zug

Der Zug der Erinnerung ist eine „rollende Ausstellung“ in Deutschland und Polen, die 2007, 2008, 2009 und 2010 an die Deportation von mehreren hunderttausend Kindern aus Deutschland und dem übrigen Europa auf dem Schienennetz, mit dem Personal und rollendem Material der damaligen Deutschen Reichsbahn in die nationalsozialistischen Konzentrationslager und Vernichtungslager erinnert. Durch den Fokus auf eine Gruppe von Opfern soll der jungen Generation die innerliche Identifizierung mit den Opfern des Holocaust erleichtert werden.

Nach sechs Monaten quer durch Deutschland kam der Zug am 8. Mai 2008, am Ort der Auschwitz-KZs, dem heutigen Oświęcim in Polen, an. 80 Schüler begleiteten den Zug vom letzten deutschen Bahnhof bis nach Auschwitz. Der Zug hatte in 63 Bahnhöfen an die Deportation der Kinder erinnert und war von über 240.000 Personen besichtigt worden. Aufgrund der starken Resonanz wurde die Fahrt 2009 und 2010 fortgesetzt. Insgesamt haben bis zur Sommerpause 2010 über 390.000 Menschen die Ausstellung besucht.

Geschichte

Der gemeinnützige Verein Zug der Erinnerung wurde im Juni 2007 gegründet. Am 20. August 2007 erläuterte er in einem Schreiben an Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee das Konzept der Ausstellung und kündigte deren Beginn für November an. Mit gleichem Schreiben bat der Verein um eine „Kostenfreistellung“ von den Trassengebühren sowie um eine Übernahme der Kosten für die technische Bereitstellung des Zuges (Lokomotive und mehrere Eisenbahnwagen).[1]

Die Fahrt des Zuges begann am 8. November 2007 in Frankfurt am Main. Der Zug, bestehend aus zwei Ausstellungswagen und einer wechselnden Zahl von Begleitwagen, wurde von einer preußischen Dampflokomotive der Ulmer Eisenbahnfreunde gezogen. Von Kassel bis Gotha zog die Lok 50 3552 der Museumseisenbahn Hanau den Zug, wo er dann von der Preußische P 8 übernommen wurde. Der polnische Teil der Strecke von Görlitz nach Oświęcim wurde von der Polnischen Staatsbahn PKP gefahren. Der Zug fuhr fast nur Städte und Bahnhöfe an, die bei der Deportation von Juden aus Deutschland durch die Gestapo und die Deutsche Reichsbahn eine Rolle gespielt hatten.

Von Frankfurt fuhr der Zug u. a. nach Darmstadt, Mannheim, Karlsruhe, Ettlingen, Vaihingen, Stuttgart, Tübingen, Saarbrücken, Fulda, Göttingen, Hannover, Braunschweig, Gotha, Erfurt, Weimar, Leipzig und Dresden; weitere Zwischenhalte waren eingeplant.[2] Nach dem Bahnhof Görlitz (Sachsen) fuhr der Zug bis zur Gedenkstätte Auschwitz. Die Gedenkstätte wurde am 8. Mai 2008, dem weltweit begangenen Jahrestag der Befreiung vom und Sieg über das NS-Regime am Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa in Auschwitz, erreicht.

Der Museumszug folgte keinem einzelnen historischen Streckenverlauf. Nach einer Gedenkfeier in Auschwitz und der Niederlegung der Dokumente, Fotos und Briefe kehrte der Zug der Erinnerung nach Deutschland zurück. Stationen des Rückwegs waren Chemnitz (14. Mai 2008), Mittweida, Eisenach, Marburg, Gießen und Gütersloh.

Seit März 2009 ist der Zug wieder unterwegs, die Stationen sind Bonn, Koblenz, Mainz, Worms, Ludwigshafen, Speyer, Baden-Baden, Offenburg, Freiburg, Konstanz, Biberach a.d. Riß, Laupheim, Ulm, Augsburg, Markt Kaufering, München, Regensburg, Nürnberg, Hersbruck, Fürth, Erlangen, Würzburg, Aschaffenburg, Offenbach und Wiesbaden. Im Herbst 2009 machte der Zug Station in Zweibrücken, Pirmasens, Saarbrücken, Delmenhorst, Oldenburg, Wilhelmshaven, Vechta, Soltau, Walsrode, Schwarmstedt, Hannover, Lehrte, Magdeburg, Blankenburg, Dessau, Wittenberg, Cottbus, Guben und Eisenhüttenstadt. Ein für den 15. und 16. Oktober geplanter Halt in Luxemburg kam nicht zustande, da der Zug für den Staat Luxemburg neu hätte ausgestattet werden sollen, was aber in der Kürze der Vorbereitungszeit nicht gelang.

Die Ausstellung im Zug

Der Zug der Erinnerung besteht aus mehreren Personenwagen, in denen versucht wird, die Geschichte der europäischen Deportationen durch die Erforschung und Präsentation einzelner Biografien mitfühlbar zu machen. Gezeigt werden in den Fahrzeugen auf Bildern auch die Zustellung der Deportation von Juden aus Deutschland, das Herrichten und Verlassen der Wohnungen (Räumung), der letzte Weg mitten durch den Wohnort zu den Sammellagern und zu den wartenden Zügen. In einem eigenen Ausstellungsbereich werden mehrere Täter der unterschiedlichen Funktionsebenen vorgestellt: Menschen aus dem Reichsverkehrsministerium, Logistikplaner der Reichsbahn (zum Linie Lauf und der Kostenabrechnung der Sonderzüge), SS-Angehörige.

Vorgesehen war von Beginn an auch eine Beteiligung des Publikums an den Halteorten, zum Beispiel durch Schulklassen: Am Ende des zweiten Wagens gab es noch leere, durch die örtliche Recherche von Schulen und anderen Organisationen zu füllende Tafeln für Fotos und Biografien einzelner Kinder aus den Gemeinden und Städten entlang der Fahrstrecke. Das Konzept der Initiatoren schien sich durch das rege Interesse von Besuchenden zu bestätigen und machte mehrmals Fahrtverlängerungen um mehrere tausend Kilometer und viele Haltebahnhöfe notwendig.

Es gibt im Zug auch eine Recherche-Einheit: Computer und Handbibliothek ermöglichen den Anfang einer Spurensuche. Die Handbibliothek wurde jeweils vor Ort ergänzt. Schülern vermittelt die Initiative dazu auch das Wissen, wie historische Projektarbeit gelingen kann. Der Verein bat und bittet ausdrücklich um die Mithilfe bei der Suche nach weiteren Informationen über Kinder, deren Schicksal in der Öffentlichkeit bis heute noch unbekannt geblieben ist. Als Ausgangspunkt für Recherchen gibt es Listen mit Namen und Geburtsdaten von Kindern und Jugendlichen pro Ort, die aus dem Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, einer Datenbank des |Bundesarchivs Koblenz, zusammengestellt worden sind.[3] Der Verein Zug der Erinnerung konnte bisher 12.089 deutsche Kinder und Jugendliche identifizieren (Stand: November 2007). Damit folgt Deutschland dem Vorbild der französischen Organisationen und Forscher, denen es gelungen ist, den meisten deportierten Kindern wieder zu ihrem Namen, ihren Personalien und sehr oft auch zu einem Foto − dem eigenen Gesicht − zu helfen. Das mehrbändige Gedenkbuch, herausgegeben von Serge Klarsfeld, ist in Europa in diesem Umfang bisher einmalig.

Auseinandersetzungen mit der Deutschen Bahn

Zwischen dem Trägerverein des Zugs der Erinnerung und der Deutschen Bahn entwickelte sich Anfang 2008 ein zunehmender Streit über die rollende Ausstellung.

Trassen- und Stationspreise

Schild mit den Stationspreisen der DB für den Zug

Der Verein wandte sich bereits im Oktober 2007 an das Bundesverkehrsministerium mit der Bitte um Freistellung oder Übernahme der Trassengebühren und sonstigen Entgelte, welche die Deutsche Bahn berechnen würde. Das Ministerium lehnte dies aufgrund der wirtschaftlichen Eigenverantwortlichkeit der Bahnunternehmen sowie fehlender Haushaltsermächtigung ab und erteilte auch der Verwendung von Haushaltsmitteln des Bundes prinzipiell eine Absage. Es stellte jedoch 15.000 Euro für den Aufenthalt des Zuges in Berlin zur Verfügung, wobei dieser Betrag auf Berechnungen der Organisatoren fußt. Mittlerweile hat auch die Stadt Berlin 8.000 Euro zur Verfügung gestellt.[1]

Zwischen November 2007 bis Januar 2008 berechnete die Deutsche Bahn Trassenentgelte in Höhe von 6.549 Euro, 20.818 Euro an Stationsentgelten sowie 507 Euro an Nebenkosten für Strom und Wasser.[1]

Die Organisatoren kritisierten die fehlende Bereitschaft der Deutschen Bahn, auf die Erhebung von Trassen- und Stationspreisen zu verzichten oder − falls das nicht möglich sei − durch Spenden auszugleichen. Das Unternehmen solle sich der geschichtlichen Verantwortung der Deutschen Bahn stellen und sich daran erinnern, wie viel Profit die Bahn aus Deportationen während der NS-Zeit geschlagen habe. Nach Angaben des Trägervereins summierten sich die zu erwartenden Entgelte über die gesamte Reise auf mehr als 150.000 Euro. Die Deutsche Bahn verwies auf die geltende Rechtslage, welche eine Gleichbehandlung aller Eisenbahnverkehrsunternehmen vorschreibt und daher eine Nicht-Erhebung von Trassengebühren und weiteren Entgelten nicht zulässt. Im Frühjahr 2008 sprach sich der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG dafür aus, 100.000 Euro an eine internationale jüdische Organisation zu spenden.

Anfang Juli 2009 spendete das Unternehmen 175.000 Euro an die Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft.

Station in Gelsenkirchen

Am 17. und 18. Februar 2008 machte der "Zug der Erinnerung" am Gleis 8 des Gelsenkirchen Hauptbahnhof in Gelsenkirchen halt. Unter ruhigen Klängen von Klezmer-Musik, die Norbert Labatzki auf der Klarinette vortrug, wurde die Austellung im "Zug der Erinnerung" in Gelsenkirchen eröffnet. Andreas Jordan begrüßte die Initiatoren und Mitarbeiter des Zuges und die Besucher. Hans-Rüdiger Minow, Vorstandssprecher des Vereins „Zug der Erinnerung“, machte in seiner Rede deutlich, daß eben nicht genug getan worden ist, so wie es der Vertreter der Stadtverwaltung, Bürgermeister Klaus Hermanndung, in seiner "Ansprache" formulierte.

Ansprache von Hans-Rüdiger Minow

Lieber Herr Jordan, sehr geehrter Herr Bürgermeister. Werter Herman Neudorf in den USA, Ihnen, den Opfern, hat man in Gelsenkirchen Fürchterliches angetan - denen, die überlebten und denen, die nach der Befreiung verschollen blieben. Sie kehrten nicht zurück. Dazu gehören in Gelsenkirchen über 90 Kinder und Jugendliche. Das Verbrechen an diesen heranwachsenden Menschen zu vergessen, ist unmöglich. Wir sind hier, um ihr Andenken zu ehren. Es schmerzt, dass die Mörder in der Nachkriegszeit frei herumliefen und sich in Gelsenkirchen, wie anderswo, der Sühne entzogen. Diese Täter haben es jahrzehntelang zu verhindern verstanden, dass an die Deportierten angemessen erinnert wird. Sie haben die Taten geleugnet und ihre Verantwortung in Abrede gestellt. Ihr Schweigen, in Gelsenkirchen wie anderswo, verhöhnte die Opfer ein weiteres Mal. Das Schweigen grenzte die Überlebenden aus, die Anspruch auf Zuwendung gehabt hätten. Dasselbe Schweigen nahm uns, den Söhnen, Enkeln und Urenkeln der Täter, die Möglichkeit zu trauern. Die gesamte Nachkriegsgeschichte durchzieht in Gelsenkirchen, wie anderswo, das Fortwirken der Täter. Wir müssen diese Tatsache aussprechen, damit nicht neue Lügen die Runde machen, Lügen und Rechtfertigungen, wonach man doch früh, dauerhaft und intensiv alles getan habe, um sich den NS-Verbrechen zu stellen. Von solchen Rechtfertigungen ist es nur ein kleiner Schritt zum politischen Überdruß: „Genug, wir haben genug getan." Das Gegenteil ist wahr: Wir haben nicht genug getan, wir haben uns weder früh noch dauerhaft und schon gar nicht intensiv der Opfer angenommen. Dies zeigt der ungeheure Zuspruch, den der „Zug der Erinnerung" erfährt, weil dort Trauer, Schmerz und Scham für Zehntausende nach so vielen Jahren einen Platz finden. Der „Zug der Erinnerung" fährt durch Deutschland, obwohl man ihn finanziell behindert. Er kommt auch dorthin, wo man ihn nicht eingeladen hat. Der „Zug der Erinnerung" ist in Gelsenkirchen der über 90 Kinder und Jugendlichen wegen, die aus Ihrer Stadt stammen und die man in den Tod hat ziehen lassen. Werter Herman Neudorf in den USA, Das Leid, das man Ihnen in Gelsenkirchen und Deutschland antat, als Sie 13 Jahre alt waren, das Leid, das nach Riga, in das KZ Stutthof und dann nach Buchenwald führte, ist unvergessen. Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Freunde, die Ausstellung im "Zug der Erinnerung" ist eröffnet.

Ansprache von Andreas Jordan

Meine Damen und Herren, mein Name ist Andreas Jordan, ich vertrete GELSENZENTRUM – ein privates Internetportal für Stadt- und Zeitgeschichte in Gelsenkirchen. Den Initiatoren und Mitarbeitern des "Zuges der Erinnerung" – ein herzliches Willkommen in Gelsenkirchen! Ich freue mich sehr, Sie alle heute Morgen hier auf dem Gelsenkirchener Hauptbahnhof begrüßen zu dürfen. Im Rahmen meiner Arbeit habe ich Überlebende des Holocaust kennen gelernt. Menschen, die als Kinder von den Nationalsozialisten aus ihrer Heimatstadt Gelsenkirchen mit der Reichsbahn in die Vernichtungslager deportiert wurden. Menschen, die diese schreckliche Zeit überlebt haben. Einer von diesen Menschen ist Herman Neudorf.

Herman Neudorf wurde am 3. Juni 1925 in Gelsenkirchen geboren und lebt heute in den USA. Herr Neudorf hat für die Eröffnung am heutigen Tage ein Geleitwort übermittelt: Lieber Andreas, Ich will sofort antworten und hier sind meine Gedanken zum "Zug der Erinnerung":

"Am 28 Oktober l938 kam ein Polizist in meine Schule, das Realgymnasium Horst - und brachte mich in das Gefängnis in Horst. Ich war gerade 13 Jahre alt. Von diesem Tag an war meine Jugend zu Ende!! Von dort schleppte man mich nach Polen und dann Riga, in das K.Z. Stutthof und nach Buchenwald wo ich dann 1945 befreit wurde. Vergeben muss man - aber vergessen ist unmöglich. Darum wünsche ich dem "Zug der Erinnerung" großen Erfolg und danke Allen, die unser Schicksal wach halten". Herman Neudorf Meine Damen und Herren, Ich danke Ihnen.

Erinnerungsort

Am Südeingang des Hauptbahnhof wurde durch eine gemeinsame Aktion der Stadt Gelsenkirchen, dem Institut für Stadtgeschichte und der Demokratischer Initiative eine Erinnerungstafel aufgestellt, die an die Deportation von achtzig deportierten Kinder und Jugendlichen erinnert.

Quelle der Ansprachen

zur Verfügung gestellt von Andreas Jordan bei den www.gelsenkirchener-geschichten.de

Literatur

  • DB Museum Nürnberg (Hrsg.): Im Dienst von Demokratie und Diktatur. Die Reichsbahn 1920–1945. Katalog zur Dauerausstellung im DB Museum, Nürnberg 2002, ISBN 3-9807652-2-9
  • Alfred Gottwaldt, Diana Schulle: Die ‚Judendeportationen’ aus dem Deutschen Reich 1941-1945. Eine Kommentierte Chronologie. Wiesbaden, Marix 2005, ISBN 3-86539-059-5
  • Raul Hilberg: Sonderzüge nach Auschwitz. Mainz 1981, ISBN 3921426189
  • Christian Bachelier: La SNCF sous l'Occupation allemande (Die frz. Staatsbahn unter der dt. Besatzung). Hrsg. v. Institut du temps présent (Teil des CNRS). Paris 2000.
  • Serge Klarsfeld: Le Mémorial des enfants juifs déportés de France. La Shoah en France. Bd 4. Gedenkband an die aus Frankreich deportierten Kinder. Édition Fayard, Paris 2001, ISBN 2213610525 (frz., Nennt alle Züge und die Zahl der darin deportierten Kinder und von der Mehrzahl auch die Personalien und Fotografien)
  • Heiner Lichtenstein: Mit der Reichsbahn in den Tod. Massentransporte in den Holocaust 1941 bis 1945. Köln 1985, ISBN 3766308092
  • Janusz Piekałkiewicz: Die Deutsche Reichsbahn im Zweiten Weltkrieg. Transpress, Stuttgart 1998, ISBN 3344708120

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Deutscher Bundestag: auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Lukrezia Jochimsen, Petra Pau, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 16/7875 –. 11. Februar 2008 (PDF-Datei, 4 Seiten)
  2. Pressemitteilung Nr. 04-07 von der Initiative „Zug der Erinnerung“ zu Kassel: „Kassel war zentraler Umschlagplatz für Deportationen aus Nordhessen. Einer dieser Bahntransporte, in die über 1000 Menschen gepfercht wurden, verließ Kassel am 9. Dezember 1941“
  3. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 – 1945. 2006 vom Bundesarchiv als Online-Datenbank als überarbeitete Auflage. Die Recherche kann über Namen, Geburts-, Wohn- und Deportationsort sowie Geburts- und Deportationsdatum erfolgen. Die Datenbank enthält 158.726 Namen (Stand 11. Januar 2008). URL http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/

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