Imagefilm Gelsenkirchen 2012

Ob vom Motorrad, zu besonderen Anlässen oder einfach nur so in die Gegend gefilmt. Hier gibts bewegte Bilder von Gelsenkirchen.

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Bummi
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Imagefilm Gelsenkirchen 2012

Beitrag von Bummi »

Der neue Imagefilm der Stadt Gelsenkirchen wurde auf dem Neujahrsempfang vorgestellt.

<object><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/Hj_VLISG8DM?ve ... ed"><param name="allowFullScreen" value="true"><param name="allowScriptAccess" value="always"><embed src="http://www.youtube.com/v/Hj_VLISG8DM?ve ... r_embedded" type="application/x-shockwave-flash" allowfullscreen="true" allowScriptAccess="always" width="640" height="360"></object>

http://www.gelsenkirchen.de/Leben_in_GE ... t_mich.asp

Ich finde ihn gar nicht übel ... zumal die Aussage des Filmes meiner Meinung nach vollkommen richtig ist:

Wir alle zusammen sind das, was Gelsenkirchen ist!
Gut gemeint ist längst nicht gut gemacht !!!

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Emscherbruch
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Was wäre wenn?

Beitrag von Emscherbruch »

Man merkt dem Streifen an, dass er von jungen Erwachsenen gemacht wurde. Es ist fast nur diese Altersgruppe zu sehen. Er setzt damit ein Gegengewicht zu dem Image der überalteten Stadt, unter dem Gelsenkirchen leidet. Und warum auch nicht sollte Gelsenkirchen das Image der jungen Stadt anstreben? Tun das nicht alle Städte in Deutschland?

Ich wünsche mir sehnlichst mehr Leute aus der Altersgruppe 0-25 im Stadtbild. Die Generation der Selbstverwirklicher hat es in den vergangenen 30 Jahren geschafft die Stadt zu überaltern. Darüber liest man wenig. Es heißt, fehlende Arbeitsplätze seien Schuld an fehlenden Kindern. Ich halte das für eine blöde Ausrede. In weitaus schlimmeren und schwierigeren Zeiten haben Menschen Familien gegründet. Die Generation der "Familienverweigerer" hatte vor 20-30 Jahren keine Probleme Arbeitsplätze zu finden, als sie selbst junge Erwachsene waren. Sie haben die Zukunft vermasselt und dem eigenen Ego geopfert. Toll.

Noch ist mir die Klage meiner Kids von vor ein paar Jahren im Ohr, als sie auf der Suche nach Spielkameraden die Siedlung absuchten und diese randvoll mit alleinstehenden (!) "Mittelalten" und "ganz Alten" vorfanden. Kinder waren an zwei Händen abzuzählen. Heute sieht es in der Nachbarschaft noch viel ruhiger aus. Familien mit mehr als 4 Personen sind absolute Exoten. Drei Generationen unter einem Dach gelten als Exoten unter den Exoten. Fast schon ist der Einpersonenhaushalt zur Regel geworden. Ein Volk schafft die Familien ab und wundert sich über ihre selbstgemachten Probleme. Ich könnte so manchem intellektuell aufgeblasenen Krakeler früherer Zeiten noch heute nachträglich in den Hintern treten dafür - aber mit Schmackes.

Den Blick nach vorn: Man stelle sich vor, zugereiste FH-Studierende aus dem In- und Ausland blieben nach ihrem Abschluss einfach hier, fänden interessante Jobs und gründten Familien mit Kindern. Man stelle sich vor, dass Brachflächen zu Selbstkostenpreisen abgegeben würden, bezahlbare Häuser entstünden. Man stelle sich vor eine junge bunte Stadt, in der Kinderlachen das Gesurre der Rollatoren übertönte, in der Menschen in Gärten zusammen säßen und miteinander redeten, sich sogar gegenseitig zuhörten. Eine Stadt, in der alle Unterführungen zu Gallerien umgestaltet würden. Eine Stadt mit Sportplätzen, auf denen nur zum Spaß gespielt würde und nicht wegen der "Ehre". Eine Stadt, in der der Empfang von RTL, SAT1 & Co. auf Wunsch der Bürger unmöglich gemacht würde, weil alle ihre Freizeit selbst aktiv gestalten wollten und sich gegen Verblödungsabsichten wehrten. Wie wäre so eine Stadt, die kein Facebook bräuchte und wollte, weil die Menschen sich gegenseitig besuchten? Eine Stadt, in der nicht zuerst nach dem Haken an der Sache gesucht würde, sondern ausprobieren das übliche Vorgehen wäre?
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.

Jazzam
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Beitrag von Jazzam »

ein herzhaftes Plädoyer fürs Kinder-in-die-Welt-setzen - ob es für Gelsenkirchen noch reichen wird?

Wenn die Umstände anders gewesen wären, was sie aber nicht waren, hätte ich sicher auch noch mindestens ein Kind mehr. Angesichts der gesamten Lage fand ich es aber nicht verantwortbar.

Meines Erachtens nach sollte auch nur der Kinder bekommen, der sie wirklich will. Alles andere wäre für beide Seiten nicht gut.

Ob das KindermachenVerweigern immer mit Intellektualität einhergeht, möchte ich mal anzweifeln,- es ist meines Erachtens für die letzten Generationen eher die erstmalige Möglichkeit in der Menschheitsgeschichte gewesen, eine Entscheidung für oder gegen Kinder bewusst zu treffen.

Ansonsten: schöne Visionen!

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Niccolo
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Beitrag von Niccolo »

Emscherbruch hat geschrieben:Wie wäre so eine Stadt, die kein Facebook bräuchte und wollte, weil die Menschen sich gegenseitig besuchten? Eine Stadt, in der nicht zuerst nach dem Haken an der Sache gesucht würde, sondern ausprobieren das übliche Vorgehen wäre?
Eine solche Stadt bräuchte keine Gelsenkirchener Geschichten...

Mein ganz subjektiver Eindruck beim Betrachten: Mir fehlt die Farbe in den Bildern. Nicht nur am Anfang, sondern durchweg.

Das Ganze ist nett, aber es bleibt auf eigentümliche Weise farblos, obwohl der Slogan, die Message erste Sahne ist. Die Bilder bleiben dahinter zurück.
„Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.“ Mark Twain
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Niccolo
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Beitrag von Niccolo »

Ich habe mir den Film nun etliche Male angeschaut, und ich sehe auch sehr wohl, dass es von Schwarzweiß hin zur Farbe geht in dem Film, eigentlich clever gemacht.
Aber insgesamt bleibt es für mich einfach farblos, trist, Gelsenkirchen eben.
Das "Ihr macht mich bunt!" ziemlich am Anfang wirkt völlig deplatziert, das hätte ans Ende gehört.
Alles in allem vom Slogan "Ihr macht mich !" ein ganz starker Film. Auf mich wirken die Bilder trotzdem farblos-trist. Das ist nur meine Meinung.
Und für mich bleibt am Ende das Triste als Eindruck.
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Chronistin66
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Beitrag von Chronistin66 »

Im Prinzip finde ich den Film auch gut!

Emscherbruch hat Recht, wenn er schreibt, dass diesen Film junge Leute produziert haben. Mir fehlen da schon die Aktionen, in denen Senioren aktiv werden. Und Gelsenkirchen kann sich sehen lassen, was das angeht.

Ein paar zu schnelle Schnitte und die Stimme aus dem Off erzählt wie ein Märchenonkel. :roll:

Doro

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Mutti hat Spaß denkt Vati
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Beitrag von Mutti hat Spaß denkt Vati »

Achtung: dieser Film ist nichts für Bergleute, Bedenkenträger, Berufsmiesmacher:

hier wird eine Aufbruchstimmung erzeugt, die Protagonisten sind sympathisch, der Eindruck wirkt positiv. Kein interlektueller Schwermut, kein zorniger Rückblick, keine sentationsgeifernde Spektakel. Stattdessen eine knackige Botschaft, eingewickelt in einen kurzweiligen Industriefilm.

Schön.

Klar, wer sich hier nicht wohlfühlt oder die eine oder andere Aktion nicht wiederfindet, muss nicht mit der Lupe suchen, um etwas zum Meckern zu finden. Aber wenn man einen Werbefilm dreht, kann man mit Heulsusen eher wenig anfangen. "Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!"

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Emscherbruch
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Beitrag von Emscherbruch »

Jazzam hat geschrieben:Ob das KindermachenVerweigern immer mit Intellektualität einhergeht, möchte ich mal anzweifeln,- es ist meines Erachtens für die letzten Generationen eher die erstmalige Möglichkeit in der Menschheitsgeschichte gewesen, eine Entscheidung für oder gegen Kinder bewusst zu treffen.
Der sogenannte "Zeitgeist" hat immer intellektuelle Vordenker. Es liegt möglicherweise ein grundsätzliches Missverständnis darüber vor, wie und warum sich Gesellschaften wandeln. Der Ausdruck "Kinder machen" ist ein Prima Beispiel für den Erfolg dieses Einflusses hinein in alle Bevölkerungsschichten.
"Ich mache mein Essen, ich mache meinen Job, ich mache Liebe - ich mache Kinder." Pruuusssst - ist alles nicht "selbstgemacht". Ein entemotionalisierter pragmatischer Begriff tritt an die Stelle dessen, was andere mit dem Begriff "Wunder des Lebens" beschreiben würden.

Das Ignorieren von Jahrtausende alten Erfahrungen bringt Zukunftsprobleme mit sich, wie wir sie gerade erleben. Die daraus folgenden Zwänge sind ganz unangenehmer Art und das absolute Gegenteil von Freiheit.

Fazit: Wenn zu wenig Kleingruppen ihr Leben organisieren und dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen, dann muss sich irgendwann der Staat (konkret: der "Verwaltungsapparat" mit seinen Gesetzen, Verordnungen und Ausführungsvorschriften) um alles kümmern. Ich vermute, dass wir noch viele weitere Regelwerke vorgesetzt bekommen und letztendlich schlucken werden, die das Gegenteil dessen bewirken, was die damaligen intelektuellen Vordenker behaupteten anzustreben, nämlich Unabhängigkeit und Freiheit des Einzelnen.
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.

Animken
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Beitrag von Animken »

Die "Kernbotschaft" gefällt mir.

...so ein Film wird selbstverständlich nie ein Allheilmittel sein können!

...weiß jemand von Euch, wer der Sprecher ist und was für eine Musik wir da hören?

Im Abspann gibt es keinen Hinweis darauf.

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Chronistin66
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Beitrag von Chronistin66 »

Mutti hat Spaß denkt Vati hat geschrieben: "Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!"
:lachtot:

Wo hast Du den denn her???

Ich finde unsere Stadt, in dem Fall der Angler, kann jegliche positive Werbng vertragen.

Ob man mit dem Film den Fisch erreicht? :ka:
Das müssen die Fische uns sagen! :lol:

Das Image der Stadt auf zu polieren, ist auch mein Bestreben, in dem ich jedem sage, der es wissen oder auch nicht wissen will, dass es hier tatsächlich schön ist.

Kürzlich bekam ich durch einen Hamburger Bekannten eine Privatführung durch Blankenese. War nett, ich weiß jetzt, wo Otto Walkes wohnt. Mein Fazit war aber: "Am Kanal ist auch schön!" :lol:

Und falls ich mal einen Gegenbesuch aus HH bekomme, werde ich bestimmt nicht die Bismarckstraße oder Schalke-Nord zeigen! :wink:
Das macht RTL oder die anderen Prekariatssender für mich und die sind mit Schuld, dass wir in der Außendarstellung so schlecht wegkommen.

Manche Gelsenkirchener haben null Stelbstbewusstsein, was ihre eigene Stadt angeht und reden die Stadt permanent schlecht, anstatt mal was zu machen, damit die Stadt lebenswerter wird. Wir machen die Stadt!

Und das ist auch eine Aussage dieses Films!

Doro

PS. Die Musik hört sich so an, als wenn sie aus einem freien unlizensierten Pool runter geladen wäre.

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blaumann
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Beitrag von blaumann »

Immerhin hat der FB "Journalismus und PR" da mal was ohne Rechtschreibfehler hinbekommen. Lang lebe die FH!
hätte hätte

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Emscherbruch
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Der Unterschied

Beitrag von Emscherbruch »

Niccolo hat geschrieben:
Emscherbruch hat geschrieben:Wie wäre so eine Stadt, die kein Facebook bräuchte und wollte, weil die Menschen sich gegenseitig besuchten?
Eine solche Stadt bräuchte keine Gelsenkirchener Geschichten...
:D Ich staune, dass den GG ein dermaßen großer Einfluss auf das Verhalten der Bevölkerung zugetraut wird wie Facebook. Wo ist dafür der "Find ich gut"-Button?

Anstatt Gedanken in ganzen Sätzen zu formulieren, wäre ein simpler Klick doch echt gehaltvoller, oder? Wobei, interessanter wäre für einige Facebooker sicherlich der "Ach du Scheiße, was ist denn das für ein Mist?"-Button. Wieso kann ich also in den GG nicht einfach mit einem Klick Meinungen von anderen bewerten? Daumen hoch - Daumen runter - Danke, sagt das angeschlossene Meinungsforschungsinstitut und drängt wenige Stunden später der Bevölkerung angebliche Mehrheitsmeinungen auf. Ja, wieso eigentlich?

Wieso kann ich in den GG nicht für alle sichtbar Freundeslisten aus flüchtigen Bekanntschaften zusammenstellen? Seht her, wen ich alles kenne und wen ich mag! Und Du Trottel bist nicht darunter - nur damit DU es weist!

Wieso wird mir nicht vollautomatisch nachgestellt, z.B. durch Werbung für alles was mit "Gelsen" beginnt? Wieso verfolgt hier niemand ungefragt meinen Weg durch die GG? Wieso dokumentiert hier niemand mein Leben in allen Details? Eingeloggt am ..., gelesen am ..., Suchanfrage an Google am ... , ... Ritsch, Ratsch, Klingel: "Ey, Jupp, schick dem Emscherbruch mal Werbung von RTL II, da senden die immer gerne Trash aus seiner Stadt." :shock:

Wieso gibt es hier Leute, die keine Lust auf so einen Scheiß haben, sondern z.B. lieber gemeinsam Ausflüge machen an Orte in Gelsenkirchen, die in keinem Reiseführer zu finden sind, um anschließend darüber zu berichten und mehr Geschmack auf die Stadt zu machen?

Sieht außer mir noch jemand den Unterschied?

- - - - -

Fiel mir im Imagefilm auf: Die Protagonisten hatten weder iPod-Stöpsel im Ohr noch sonstige Isolatoren zur Einzementierung ihrer Einsamkeit bei sich. In Imagefilmen anderer Städte wird häufig die Wirtschaftskraft, die Technik, das kulturelle Hochglanzprogramm herausgehoben, also letzendlich das Flüchtige und super schnell Veraltete.
Gut, dass davon nichts zu sehen ist in diesem Film, sondern stattdesen junge Menschen.
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.

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Chronistin66
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Beitrag von Chronistin66 »

Ich habe heute lange nachgedacht und mir den Film immer und immer angesehen!

FAZIT:

Ich kenne Menschen, die einen besseren Image-Film produziert hätten. :wink:

Und mehr will ich dazu nicht mehr schreiben!

Doro

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-Locke-
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Beitrag von -Locke- »

Meine Empfindung:
Der Film spricht mich an… und
auch Fremdlinge - so wie ich sie erfahren habe - und denen sich tatsächlich der Charme auf dem 2. Blick erschloss.
Er ist schön… - mir gefällt er sehr gut. Wenn es so etwas wie eine Ruhri-Mentalität gibt, dann hier in GE --- auf jeden Fall…. – dort wird mein Zuhause beschrieben, so wie ich es fühle.
Ich weiß nicht, wie er auf andere Ecken in der großen weiten Welt wirkt – GE ist nur ein Fliegensch*** darauf… - und mal am Rande: Wie mögen sich Leute in desolate Randbereiche einer Weltstadt fühlen…?
Und - es ist nicht alles rund – und es wäre schrecklich wenn es so wäre – dann wäre es tot.
Es sind schöne Ecken und Kanten in meinem Zuhause.... und Spielberg wohnt in Hollywood.
Zuletzt geändert von -Locke- am 28.01.2012, 02:20, insgesamt 1-mal geändert.

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brucki
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Beitrag von brucki »

Ist es überhaupt ein Image-Film (der sich vielleicht eher an Extrene richten würde)?

Ich habe den Eindruck, dass der Film für die Gelsenkirchener gemacht ist. Eine Symphatieerklärung an die Gelsenkirchener. Und ich freue mich darüber.

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