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Peter Rose - ein Porträt
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Nicht Ruhri hat geschrieben:..... den Film habe ich immer noch nicht an B. weitergegeben, aber immerhin schon mal selbst angeschaut, gestern nachmittag.
Also, er hat mir gut gefallen. Und obwohl er ja doch regionale Kenntnisse voraussetzt, verstehe ich auch als Nichtgelsenkirchenerin, um was es im Wesentlichen geht. Es kommt auch heraus, dass Peter Rose ein besonderer Mensch ist.
Insofern hat dieser Film für die Stadtgeschichte und auch das darüber hinausgehende Ruhrgebiet eine Bedeutung.
Ich kriege auch so einiges mit von den Strukturveränderungen, dem Zusammenhang von Bildung und Soziales, Sozialdemokratie vor Ort und dem früheren und heutigen Ansatz von Integration (von Ausländern).
Was mir nicht so gut gefallen hat ist die Fokussierung auf den Erwerbsmensch und Politiker. Wer so viel arbeitet und bewegt, hat nicht nur Unterstützung von ehemaligen Kollegen/innen und KünstlerInnen, sondern auch von seiner Familie, also der Herkunftsfamilie (die Mutter wurde ja auch kurz angesprochen), aber auch der eigenen. Warum hört man/frau als Stimme nur den Sportsfreund? Niemand lebt aus sich heraus, bzw. dass ist nur wenigen vergönnt. Natürlich wäre der Film dann länger geworden etc
Aus meiner laienhaft-filmkritischen Sicht hat mir gut gefallen, die "Bewegung" von Peter Rose (Treppauf, treppab zur Ö und PNV).
So, in Kürze mein Eindruck. Wirklich toll, was ihr zustande bringt.
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- Fuchs
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