Bürger produzieren den Strom selbst
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Die Erläuterungen von der WildenHilde decken sich so ein wenig mit dem, was ich als Argumentation gehört habe.
Zu wurde gesagt, dass Börsenspekulationen mit Strom auch als problematisch zu werten seien, da es in diesem Zusammenghang keine behördliche Aufsicht gäbe und desweiteren möglicherweise durch manipulative Spekulationen auf künstlichem Wege Verknappungen der Strommengen erzeugt werden könnten (siehe Enron 2005).
So weit erst einmal. Muss hier unterbrechen. Werde mich noch einmal melden!
Zu wurde gesagt, dass Börsenspekulationen mit Strom auch als problematisch zu werten seien, da es in diesem Zusammenghang keine behördliche Aufsicht gäbe und desweiteren möglicherweise durch manipulative Spekulationen auf künstlichem Wege Verknappungen der Strommengen erzeugt werden könnten (siehe Enron 2005).
So weit erst einmal. Muss hier unterbrechen. Werde mich noch einmal melden!
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Re: Alternativen finden!!
Gibt es hier jemanden, der in GE Erfahrungen mit dem Zuhause-Kraftwerk gemacht hat oder jemanden kennt, der davon berichten könnte?
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 13241.html
...mehr Infos auch hier:
http://www.lichtblick.de/h/ZuhauseKraftwerk_285.php
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 13241.html
...mehr Infos auch hier:
http://www.lichtblick.de/h/ZuhauseKraftwerk_285.php
Bin nun auch schon seit drei Jahren bei Schönau. Kenne jetzt nicht im Einzelnen das Tarifgefüge bei Lichtblick und Grienpiss. Jedenfalls bezahle ich hier in Berlin so ziemlich den gleichen Preis für Schönau wie beim unökologishen Platzhirschen Vattenfall.Animken hat geschrieben:Kurze Frage:
Sind bereits seit ein paar Jahren bei Lichtblick.
Am Montag in Gronau habe ich nun zum wiederholten Mal den Hinweis erhalten, dass Lichtblick nicht das Wahre im Hinblick auf den Atomausstieg sei?!
Welche Argumente gäbe es inbezug auf einen Anbieterwechsel von Lichtblick weg?
Warum und wohin könnte man sinnvollerweise wechseln? (Naturstrom ...?, Greenpeace?...)
Infos erbeten
Und Argumente gegen Lichtblick: Lichblick war schon immer etwas suspekt betreffend ihrer Informationspolitik zur Stromherkunft. War jedenfalls schon vor Jahren in der Presse zu lesen, sodass ich die gar nicht erst in Erwägung gezogen habe,
Schließlich: so billig (also Gleichstand mit Vattenfall) komme ich selten dazu einen kleinen Robin Hood zu unterstützen. Von daher sind mir die Schönauer Stromrebellen sehr sympathisch. Und letztlich: bis jetzt habe ich nicht die Bohne Probleme gehabt.
Grüße
Jürgen
Geboren im Jahre der Meisterschaft - nicht wie ihr alle denkt, sondern 3 Jahre früher!
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Re: Alternativen finden!!
@Jürgen B.: Vielen Dank für Deine Rückmeldung zum Thema Energieanbieter.Animken hat geschrieben:Gibt es hier jemanden, der in GE Erfahrungen mit dem Zuhause-Kraftwerk gemacht hat oder jemanden kennt, der davon berichten könnte?
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 13241.html
...mehr Infos auch hier:
http://www.lichtblick.de/h/ZuhauseKraftwerk_285.php
Gibt es hier denn auch jemanden, der bereits konkrete Erfahrungen mit den Bedingungen für einen Einbau und den Betrieb eines ZuHause-Kraftwerkes in GE gemacht hat?
Über die Vorbedingungen zum Einbau wie Größe der Räumlichkeiten, Breite des Zugangs zum Einbau weiß ich bereits Bescheid.
Wäre schön, wenn hier jemand seine persönlichen Erfahrungen mit dieser Form der "energetischen Versorgung" berichten könnte.
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Re: Alternativen finden!!
Würde mich sehr freuen, wenn hier jemand seine Erfahrungen mit dem Lichtblick Zuhause-Kraftwerk in GE schildern würde.!!!
Würde mich sehr freuen, wenn hier jemand seine Erfahrungen mit dem Lichtblick Zuhause-Kraftwerk in GE schildern würde.!!!Animken hat geschrieben:@Jürgen B.: Vielen Dank für Deine Rückmeldung zum Thema Energieanbieter.Animken hat geschrieben:Gibt es hier jemanden, der in GE Erfahrungen mit dem Zuhause-Kraftwerk gemacht hat oder jemanden kennt, der davon berichten könnte?
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 13241.html
...mehr Infos auch hier:
http://www.lichtblick.de/h/ZuhauseKraftwerk_285.php
Gibt es hier denn auch jemanden, der bereits konkrete Erfahrungen mit den Bedingungen für einen Einbau und den Betrieb eines ZuHause-Kraftwerkes in GE gemacht hat?
Über die Vorbedingungen zum Einbau wie Größe der Räumlichkeiten, Breite des Zugangs zum Einbau weiß ich bereits Bescheid.
Wäre schön, wenn hier jemand seine persönlichen Erfahrungen mit dieser Form der "energetischen Versorgung" berichten könnte.
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- GE-Bohren in-GE
- † 16. 08. 2014
- Beiträge: 1294
- Registriert: 10.08.2009, 23:17
- Wohnort: GE
Hallo,Animken hat geschrieben:Werde nun wohl noch einmal bei Lichtblick anfragen, ob die mir jemanden in NRW nennen können(?), der mir seine Erfahrungen damit schildern kann!!!
Dann kann ich ja eventuell mal berichten.
gestern lief ein Bericht in der ARD über "Zuhause-Kraftwerke"
Ein Vertreter von "Lichtblick" kam auch zu Wort.
Vielleicht hilft es Dir ein wenig weiter.
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/ ... Id=9784232
Hannes
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Hallo GE-Bohren in-GE,GE-Bohren in-GE hat geschrieben:Hallo,Animken hat geschrieben:Werde nun wohl noch einmal bei Lichtblick anfragen, ob die mir jemanden in NRW nennen können(?), der mir seine Erfahrungen damit schildern kann!!!
Dann kann ich ja eventuell mal berichten.
gestern lief ein Bericht in der ARD über "Zuhause-Kraftwerke"
Ein Vertreter von "Lichtblick" kam auch zu Wort.
Vielleicht hilft es Dir ein wenig weiter.
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/ ... Id=9784232
Hannes
vielen Dank für Deinen Hinweis!!! Höre mir den Beitrag gerade parallel zum Schreiben an.
Würde mir solch ein "Schwarmkraftwerk" oder "Zuhause-Kraftwerk" gerne einmal genauer anschauen und einen Betreiber zu seinen Erfahrungen ganz konkret befragen wollen!!
Werden in diesem Monat voraussichtlich erst einmal einen unverbindlichen Beratungstermin vor Ort haben.
Gruß,
Animken
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Habe heute im Laufe des Tages noch einmal bei L. angerufen und gefragt, ob es einen "Standort" in NRW gibt, an dem man sich ein Zuhausekraftwerk einmal bei der Arbeit anschauen könnte.
Die Dame am Telefon war sehr freundlich und hat noch ein paar Fragen am Rande beantwortet, konnte mir dann aber leider doch nicht weiter helfen.
In der L. Zentrale in HH könne man sich aber ein "Schwarmkraftwerk" bei der Arbeit anschauen und es gäbe ein sehr anschauliches Video bei Youtube, abgesehen von dem Video auf der Firmen-Homepage.
Hm!
Live erleben und befragen ist dann doch etwas anderes, finde ich. Hätte dann die betreffende/n Person/nen, in deren Kellerräumlichkeiten L. ein Schwarmkraftwerk aufgestellt worden ist, auch gerne konkret zu deren Erfahrungen mit der Anlage und dem Unternehmen befragt. Schade!
Aber ich bleibe weiter beharrlich. Schaun wir mal!!
Im Laufe des Monats haben wir erst einmal einen Beratungstermin.
Die Dame am Telefon war sehr freundlich und hat noch ein paar Fragen am Rande beantwortet, konnte mir dann aber leider doch nicht weiter helfen.
In der L. Zentrale in HH könne man sich aber ein "Schwarmkraftwerk" bei der Arbeit anschauen und es gäbe ein sehr anschauliches Video bei Youtube, abgesehen von dem Video auf der Firmen-Homepage.
Hm!
Live erleben und befragen ist dann doch etwas anderes, finde ich. Hätte dann die betreffende/n Person/nen, in deren Kellerräumlichkeiten L. ein Schwarmkraftwerk aufgestellt worden ist, auch gerne konkret zu deren Erfahrungen mit der Anlage und dem Unternehmen befragt. Schade!
Aber ich bleibe weiter beharrlich. Schaun wir mal!!
Im Laufe des Monats haben wir erst einmal einen Beratungstermin.
- jaberwocky
- Beiträge: 152
- Registriert: 09.12.2008, 20:25
- Wohnort: Gelsenk-Horst
Hmm..
Nun,gasbetriebener Motor von VW muß also nen Ottomotor sein.
rechne mal kurz....Durchschnittsgeschwindigkeit eines KFZ im Laufe seines Lebens ca 50-60km/h.
sagen wir 60 km/h bei 100000km sind das 1666 Std.
Damit könnte so ein Zuhause Kraftwerk ca 2 ,25 Monate betrieben werden um 100000 rechnerische Kilometer zu machen?
sind in einem Jahr 533333 km
nehmen wir mal an solch ein Motor hat nicht die Belastung eines KFZ .Motors.
nur 50 % davon ,sinds immer noch 266666 km.
nun irgendwer verarscht uns doch...oder nicht.?
und was kann man daraus folgern??
Gruß Uli.
Nun,gasbetriebener Motor von VW muß also nen Ottomotor sein.
rechne mal kurz....Durchschnittsgeschwindigkeit eines KFZ im Laufe seines Lebens ca 50-60km/h.
sagen wir 60 km/h bei 100000km sind das 1666 Std.
Damit könnte so ein Zuhause Kraftwerk ca 2 ,25 Monate betrieben werden um 100000 rechnerische Kilometer zu machen?
sind in einem Jahr 533333 km
nehmen wir mal an solch ein Motor hat nicht die Belastung eines KFZ .Motors.
nur 50 % davon ,sinds immer noch 266666 km.
nun irgendwer verarscht uns doch...oder nicht.?
und was kann man daraus folgern??
Gruß Uli.
Interessanter Fred. Vom Anfang mit der Idee über das selber Strampeln, hin zu der realen technischen Möglichkeit.
Zuerst mal zu den Begriffen:
Also eigentich müsste das Zuhause-Kraftwerk richtiger Zuhause-Heiz-Kraftwerk heißen.
In einem Heizwerk (ohne Kraft) erzeugt man Wärme.
In einem Kraftwerk erzeugt man mechanische Kraft, die dann in Strom umgewandelt wird.
In einem Heizkraftwerk erzeugt man Wärme und Strom.
Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist ein kleines Heizkraftwerk, dass (ursprünglich) von der Erzeugungsleistung an Wärme und Strom einen HäuserBlock versorgen könnte. Der Begriff wird aber heute für alle kleinen Heizkraftwerke (meistens durch einen Verbrennungsmotor betrieben) verwendet. Unabhängig davon, ob die Leistung zur Versorgung eines Hauses, eines Hotels oder eines Strassenblocks reicht.
Da das Zuhause-Kraftwerk Wärme und Strom erzeugt müsste es der Logik folgend also Zuhause-Heiz-Kraftwerk heißen.
@jaberwocky
In einem BHKW, welches mit einem Ottomotor betrieben wird, werden tatsächlich auch Motoren aus der Serienfertigung verwendet. Die deutlich höheren Laufleistungen als auf der Straße erreichen die Motoren dadurch, dass sie unter optimalen Bedingungen in der Regel im optimalen Betriebspunkt betrieben werden. Ein Auto kühlt im Winter auf -20°C ab, wird im Sommer 80°C warm, wird für Kurzstrecken genutzt, abgewürgt, im Stop-and-go im Berufsverkehr von guten oder miserablen Fahrern gequält, usw. Ein Motor im BHKW hat einen viel engeren Temperaturbereich, eine optimale Ölversorgung und läuft in der Regel in einem Leistungspunkt über einen längeren Zeitraum (ohne Bremsen, Beschleunigen, Schalten, Gegenwind, usw.). So können Laufleistungen erreicht werden die, auf die Straße umgerechnet, schon mal ein paar Millionen Kilometer ergeben würden. Teilweise werden einzelne Komponenten auch einfach aus höherwertigen Materialien gefertigt. Bei Lichtblick sollen die Anlagen ja auch nur einige Stunden am Tag laufen. Bei 5 Std. an 350 Tagen im Jahr (Rest Wartung oder Reparatur) kommen in 10 Jahren bei 50km/h 875.000 km zusammen. Halte ich erst mal für realistisch.
@ all
Interessant, dass sie von den 100.000 geplanten Anlagen nach dem Bericht vom 10.03.12 erst 400 im Einsatz haben. Oder habe ich dass falsch verstanden?
Die Grundidee, mit vielen solcher Analgen als "Schwarmkraftwerk" Regelenergie bereit zustellen, halte ich auf jeden Fall für interessant. Wenn dann als Brennstoff noch Biogas verwendet wird, welches nicht aus Lebensmitteln gewonnen wird, klingt es nach einer runden Sache.
Zuerst mal zu den Begriffen:
Also eigentich müsste das Zuhause-Kraftwerk richtiger Zuhause-Heiz-Kraftwerk heißen.
In einem Heizwerk (ohne Kraft) erzeugt man Wärme.
In einem Kraftwerk erzeugt man mechanische Kraft, die dann in Strom umgewandelt wird.
In einem Heizkraftwerk erzeugt man Wärme und Strom.
Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist ein kleines Heizkraftwerk, dass (ursprünglich) von der Erzeugungsleistung an Wärme und Strom einen HäuserBlock versorgen könnte. Der Begriff wird aber heute für alle kleinen Heizkraftwerke (meistens durch einen Verbrennungsmotor betrieben) verwendet. Unabhängig davon, ob die Leistung zur Versorgung eines Hauses, eines Hotels oder eines Strassenblocks reicht.
Da das Zuhause-Kraftwerk Wärme und Strom erzeugt müsste es der Logik folgend also Zuhause-Heiz-Kraftwerk heißen.
@jaberwocky
In einem BHKW, welches mit einem Ottomotor betrieben wird, werden tatsächlich auch Motoren aus der Serienfertigung verwendet. Die deutlich höheren Laufleistungen als auf der Straße erreichen die Motoren dadurch, dass sie unter optimalen Bedingungen in der Regel im optimalen Betriebspunkt betrieben werden. Ein Auto kühlt im Winter auf -20°C ab, wird im Sommer 80°C warm, wird für Kurzstrecken genutzt, abgewürgt, im Stop-and-go im Berufsverkehr von guten oder miserablen Fahrern gequält, usw. Ein Motor im BHKW hat einen viel engeren Temperaturbereich, eine optimale Ölversorgung und läuft in der Regel in einem Leistungspunkt über einen längeren Zeitraum (ohne Bremsen, Beschleunigen, Schalten, Gegenwind, usw.). So können Laufleistungen erreicht werden die, auf die Straße umgerechnet, schon mal ein paar Millionen Kilometer ergeben würden. Teilweise werden einzelne Komponenten auch einfach aus höherwertigen Materialien gefertigt. Bei Lichtblick sollen die Anlagen ja auch nur einige Stunden am Tag laufen. Bei 5 Std. an 350 Tagen im Jahr (Rest Wartung oder Reparatur) kommen in 10 Jahren bei 50km/h 875.000 km zusammen. Halte ich erst mal für realistisch.
@ all
Interessant, dass sie von den 100.000 geplanten Anlagen nach dem Bericht vom 10.03.12 erst 400 im Einsatz haben. Oder habe ich dass falsch verstanden?
Die Grundidee, mit vielen solcher Analgen als "Schwarmkraftwerk" Regelenergie bereit zustellen, halte ich auf jeden Fall für interessant. Wenn dann als Brennstoff noch Biogas verwendet wird, welches nicht aus Lebensmitteln gewonnen wird, klingt es nach einer runden Sache.
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Ich spekuliere mal:Wanderer hat geschrieben:Interessanter Fred. Vom Anfang mit der Idee über das selber Strampeln, hin zu der realen technischen Möglichkeit.
Zuerst mal zu den Begriffen:
Also eigentich müsste das Zuhause-Kraftwerk richtiger Zuhause-Heiz-Kraftwerk heißen.
In einem Heizwerk (ohne Kraft) erzeugt man Wärme.
In einem Kraftwerk erzeugt man mechanische Kraft, die dann in Strom umgewandelt wird.
In einem Heizkraftwerk erzeugt man Wärme und Strom.
Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist ein kleines Heizkraftwerk, dass (ursprünglich) von der Erzeugungsleistung an Wärme und Strom einen HäuserBlock versorgen könnte. Der Begriff wird aber heute für alle kleinen Heizkraftwerke (meistens durch einen Verbrennungsmotor betrieben) verwendet. Unabhängig davon, ob die Leistung zur Versorgung eines Hauses, eines Hotels oder eines Strassenblocks reicht.
Da das Zuhause-Kraftwerk Wärme und Strom erzeugt müsste es der Logik folgend also Zuhause-Heiz-Kraftwerk heißen. ...
...vielleicht sollte die Bezeichnung, die der Anbieter L. gewählt hat, ja weniger definitorisch korrekt als vielmehr allgemein verständlich sein?!
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- jaberwocky
- Beiträge: 152
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- Wohnort: Gelsenk-Horst
Moin.Moin.
Nun der Begriff Blockheizkraftwerk ist doch wohl eher der kompakten Form geschuldet.
In Großkraftwerksanlagen gibt es ja auch Blöcke,welche auch so von außen erkenntlich sind,
..eben wie ein großer Kasten oder eben ....Block
Obwohl die Betriebsdaten zumindest bei den Lichtblickkästen eher die Hausblockbezogene Namensvermutung stützen würde.
waren es nicht 35kW thermisch und 20KW elektrisch?
Nochmals zu den Motoren,es stimmt,dass es Dauerläufer mit einer speziellen Kennlinie und fast konstanten Parametern gibt.
Beim Konzept der Lichtblickanlagen muß das Ganze aber wieder völlig anders bewertet werden.
Durch die Nutzung innerhalb des Lichtblickkonzeptes ergibt sich,wie hier schon klargestellt wurde ,kein durchgehender Betrieb.
Ein häufiges An und Abfahren der Anlage ist zwangsläufig.
Da der Betrieb von außen gesteuert ,und sich der Bedarf nach der gebrauchten Regelenergie des Strommarktes richtet(und keinesfalls nach dem Bedarf des Verbrauchers wo die Anlage im Keller steht)
Heißt ,wenn Lichtblick die Chance sieht hochpreisigen Strom zu verkaufen geht das Teil rein,oder wieder raus,usw....
Was dies für einen Motor heißt dürfte klar sein.(Thermisches Spannungsverhalten!!)
Nochmals grundsätzliches zum Thema Schwarmsteuerung
Die Anlagen haben Ihren angegebenen Wirkungsgrad nur bei optimaler KWK Leistung
Wann ist dieser zu erwarten?
Allenfalls in den Wintermonaten wenn ich als Lichtblicknutzer auch genügend Wärme abnehmen kann.
Wenn der Wärmespeicher voll ist,oder nur geringer Verbrauch (Sommer) ansteht geht das Teil nicht in Betrieb....Korrekt?
Oder wird auch dann Strom produziert ohne Wärmeabnahme zu haben.
Wo bleibt diese Wärme denn dann?
Für wen lohnt sich dann solche Anlage?
Wenn ich von meinen Hausdaten ausgehe
1 Familienhaus 130 m2
um ca 10000 Kw/h im Jahr Gasverbrauch für Heizung und Warmwasser
müßten es schon mehr als 4 Häuser sein die damit versorgt werden.
oder eventuell bei nicht optimal gedämmten,und mit schlechter Heizungsanlage ausgestatteten Häusern auch 2-3.
Für Ein oder auch Zweifamilienhäuser keine Alternative
Für Mehrfamilienhäuser eventuell.
Wenn da nicht die Problematik der dezentralen Steuerung wäre s.O.
Gruß Uli.
Nun der Begriff Blockheizkraftwerk ist doch wohl eher der kompakten Form geschuldet.
In Großkraftwerksanlagen gibt es ja auch Blöcke,welche auch so von außen erkenntlich sind,
..eben wie ein großer Kasten oder eben ....Block
Obwohl die Betriebsdaten zumindest bei den Lichtblickkästen eher die Hausblockbezogene Namensvermutung stützen würde.
waren es nicht 35kW thermisch und 20KW elektrisch?
Nochmals zu den Motoren,es stimmt,dass es Dauerläufer mit einer speziellen Kennlinie und fast konstanten Parametern gibt.
Beim Konzept der Lichtblickanlagen muß das Ganze aber wieder völlig anders bewertet werden.
Durch die Nutzung innerhalb des Lichtblickkonzeptes ergibt sich,wie hier schon klargestellt wurde ,kein durchgehender Betrieb.
Ein häufiges An und Abfahren der Anlage ist zwangsläufig.
Da der Betrieb von außen gesteuert ,und sich der Bedarf nach der gebrauchten Regelenergie des Strommarktes richtet(und keinesfalls nach dem Bedarf des Verbrauchers wo die Anlage im Keller steht)
Heißt ,wenn Lichtblick die Chance sieht hochpreisigen Strom zu verkaufen geht das Teil rein,oder wieder raus,usw....
Was dies für einen Motor heißt dürfte klar sein.(Thermisches Spannungsverhalten!!)
Nochmals grundsätzliches zum Thema Schwarmsteuerung
Die Anlagen haben Ihren angegebenen Wirkungsgrad nur bei optimaler KWK Leistung
Wann ist dieser zu erwarten?
Allenfalls in den Wintermonaten wenn ich als Lichtblicknutzer auch genügend Wärme abnehmen kann.
Wenn der Wärmespeicher voll ist,oder nur geringer Verbrauch (Sommer) ansteht geht das Teil nicht in Betrieb....Korrekt?
Oder wird auch dann Strom produziert ohne Wärmeabnahme zu haben.
Wo bleibt diese Wärme denn dann?
Für wen lohnt sich dann solche Anlage?
Wenn ich von meinen Hausdaten ausgehe
1 Familienhaus 130 m2
um ca 10000 Kw/h im Jahr Gasverbrauch für Heizung und Warmwasser
müßten es schon mehr als 4 Häuser sein die damit versorgt werden.
oder eventuell bei nicht optimal gedämmten,und mit schlechter Heizungsanlage ausgestatteten Häusern auch 2-3.
Für Ein oder auch Zweifamilienhäuser keine Alternative
Für Mehrfamilienhäuser eventuell.
Wenn da nicht die Problematik der dezentralen Steuerung wäre s.O.
Gruß Uli.