Das erinnert mich an meine Arbeit in einem Fernsehstudio in GE, unser Sprecher sprach, aber erst einige Sekunden später hörte man es auf dem Wiedergabebildschirm; die Fernsehzuschauer sind also im doppelten Verzug.TheoLessnich hat geschrieben: real jedoch leben wir ständig 0,75 Sekunden in der Vergangenheit.
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"Kannst du mir vielleicht mal sagen ..."
kommt ausse Glotze mit Kabelfernsehen und genau diesen Satzanfang höre ich, wenn meine Tochter via DVBT Fern schaut noch einmal.
Wenn sie also z.B. 'ne Ratesendung schaut und ich ebenfalls, kann ich immer die richtige Antwort in ihr Zimmer rufen und sie hält mich für die schlauste Mutter aller Zeiten
kommt ausse Glotze mit Kabelfernsehen und genau diesen Satzanfang höre ich, wenn meine Tochter via DVBT Fern schaut noch einmal.
Wenn sie also z.B. 'ne Ratesendung schaut und ich ebenfalls, kann ich immer die richtige Antwort in ihr Zimmer rufen und sie hält mich für die schlauste Mutter aller Zeiten
Ach was, nich soviel Positivismus und rationalisierte "Wissenschaft", die empfindsame Weltwahrnehmung führt zu einer poetisierten Lebensgestaltung.TheoLessnich hat geschrieben:. Mein Dozent stellte lapidar fest: "Der Mensch stellt seinen Verstand in den Dienst seiner Gefühle." Die sind überwiegend unbewusst.]
Üben wir Bronx-Bewohner den "Waldgang ohne Wald" (E. Jünger), um wieder zur Besinnung zu kommen.
R.
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tja Theo,
ich weiß es nicht mehr und es ist auch gar nicht schlimm, daß ich es nicht mehr weiß
die Welt dreht sich gnadenlos gleichmäßig weiter und schert sich nen Dreck darum, watt ich jemals gedacht habe
oder vllt. drehe ich mich auch nur gnadenlos gleichmäßig weiter und ein kurzer Gedankenblitz meinerseits war der Rede nicht wert
ich weiß es nicht mehr und es ist auch gar nicht schlimm, daß ich es nicht mehr weiß
die Welt dreht sich gnadenlos gleichmäßig weiter und schert sich nen Dreck darum, watt ich jemals gedacht habe
oder vllt. drehe ich mich auch nur gnadenlos gleichmäßig weiter und ein kurzer Gedankenblitz meinerseits war der Rede nicht wert