Fremdgegangen: Unsere Nachbarschaft
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
So habe ich die Welt da noch nie gesehen.
Nächstemal gucke ich genauer hin.
Frage 1:
Hast du Reste von Ostereierfarbe in deinen Film getan?
Die Farben erinnern mich ein bisschen an "Postkarten".
Und was den Grafen Egon angeht, Frage 2:
Ist das sowas wie ein 400,-€-Job für südkanalienische St.Jupp-Aktivisten?
Für Fotografen auf'm Söckelchen stehen am Wochenende?
Aber gezz in echt: Superschön!
Nächstemal gucke ich genauer hin.
Frage 1:
Hast du Reste von Ostereierfarbe in deinen Film getan?
Die Farben erinnern mich ein bisschen an "Postkarten".
Und was den Grafen Egon angeht, Frage 2:
Ist das sowas wie ein 400,-€-Job für südkanalienische St.Jupp-Aktivisten?
Für Fotografen auf'm Söckelchen stehen am Wochenende?
Aber gezz in echt: Superschön!
- Heinz O.
- Mitglied der Verwaltung
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- Registriert: 10.04.2007, 19:57
- Wohnort: Erle bei Buer in Gelsenkirchen
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Rund ums Dorf
[center]Rund ums Dorf gibt es auch noch was zu gucken:
umgebauter Bunker
Am Markplatz:die Arcade
St. Martinus Kirche
Die Basilika wurde von 1901 bis 1903 von Aloys Kersting in Formen der rheinischen Spätromantik geschaffen. Der hohe Turm steht westlich, das Querhaus springt nur wenig vor und der Staffelchor schließt apsidial. Der Turm und die Querhausfronten sind reich durch Radfenster gegliedert. Die Hauptapsis ist durch kleinere Rundfenster mit Fünfpässen gegliedert. Die Stufenportale sind mit eingestellten Säulen und Archivolten geschmückt. Die große Sakristei ist mit Stufengiebeln ausgestattet. Der Innenraum ist ein gebundenes System mit Stützenwechseln, die Zwischensäulen sind aus schwarzem Granit und mit aufwendig verzierten Würfelkapitellen verziert. Auffällig sind das Blendtriforium und die gestaffelten Rundbogenfenster. Das Kreuzrippengewölbe ruht auf breiten Vorlagen mit Diensten, die Vierung ist überkuppelt. Die Loge der Grafen von Westerholt steht im Südquerarm. Die figürliche Ausmalung des Raumes in kräftigen Farben wurde von 1928 bis 1930 von Bernhard Gauer vorgenommen und von 1969 bis 1978 restauriert. Die mit 1903 bezeichneten Bleiglasfenster wurden von Wilhelm Derix nach einem Entwurf von Friedrich Stummel hergestellt.[/center]
Quelle Text: Wikipedia
umgebauter Bunker
Am Markplatz:die Arcade
St. Martinus Kirche
Die Basilika wurde von 1901 bis 1903 von Aloys Kersting in Formen der rheinischen Spätromantik geschaffen. Der hohe Turm steht westlich, das Querhaus springt nur wenig vor und der Staffelchor schließt apsidial. Der Turm und die Querhausfronten sind reich durch Radfenster gegliedert. Die Hauptapsis ist durch kleinere Rundfenster mit Fünfpässen gegliedert. Die Stufenportale sind mit eingestellten Säulen und Archivolten geschmückt. Die große Sakristei ist mit Stufengiebeln ausgestattet. Der Innenraum ist ein gebundenes System mit Stützenwechseln, die Zwischensäulen sind aus schwarzem Granit und mit aufwendig verzierten Würfelkapitellen verziert. Auffällig sind das Blendtriforium und die gestaffelten Rundbogenfenster. Das Kreuzrippengewölbe ruht auf breiten Vorlagen mit Diensten, die Vierung ist überkuppelt. Die Loge der Grafen von Westerholt steht im Südquerarm. Die figürliche Ausmalung des Raumes in kräftigen Farben wurde von 1928 bis 1930 von Bernhard Gauer vorgenommen und von 1969 bis 1978 restauriert. Die mit 1903 bezeichneten Bleiglasfenster wurden von Wilhelm Derix nach einem Entwurf von Friedrich Stummel hergestellt.[/center]
Quelle Text: Wikipedia
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
überalteter Sittenwächter
@ Micha
Danke für die schönen Bilder
Danke für die schönen Bilder
Wikipedia hat geschrieben: Den damaligen Bürgern im Alten Dorfes ist es zu verdanken, dass die Freiheit in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nicht einer Flächensanierung zum Opfer fiel; immerhin hatten die örtlichen Stadtplaner vor, das alte Dorf abzureißen und an dessen Stelle die damals in den Ruhrgebietsstädten modernen Betonzweckbauten erstellen zu lassen.
Das ist der Weg.
Siedlung Schlägel und Eisen
Hallo,
ich mach dann mal Kontrastprogramm zu Michas schönem Westerholt-Spaziergang.
Kaum 500m von der Stadtgrenze entfernt liegt in Gladbeck in Sichtweite des Kraftwerks Scholven die Siedlung "Schlägel und Eisen", in der im 20. Jahrhundert Bergleute der Zeche Zweckel wohnten. Nach Schließung der Zeche zogen im Laufe der Zeit immer mehr Menschen aus der Siedlung aus, wegen des zunehmenden Leerstands wurde kaum noch in die Erhaltung investiert. Seit nunmehr 15 Jahren wechseln ständig die Eigentümer, inzwischen sind auch die letzten Bewohner ausgezogen. Sanierungspläne, die immer wieder mal auftauchten, wurden niemals verwirklicht.
Bilder von Ende Februar / Anfang März 2013:
ich mach dann mal Kontrastprogramm zu Michas schönem Westerholt-Spaziergang.
Kaum 500m von der Stadtgrenze entfernt liegt in Gladbeck in Sichtweite des Kraftwerks Scholven die Siedlung "Schlägel und Eisen", in der im 20. Jahrhundert Bergleute der Zeche Zweckel wohnten. Nach Schließung der Zeche zogen im Laufe der Zeit immer mehr Menschen aus der Siedlung aus, wegen des zunehmenden Leerstands wurde kaum noch in die Erhaltung investiert. Seit nunmehr 15 Jahren wechseln ständig die Eigentümer, inzwischen sind auch die letzten Bewohner ausgezogen. Sanierungspläne, die immer wieder mal auftauchten, wurden niemals verwirklicht.
Bilder von Ende Februar / Anfang März 2013:
Re: Siedlung Schlägel und Eisen, Teil 2
...hier:
Gruß
Uwe
Gruß
Uwe
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- Registriert: 26.11.2006, 12:45
- Wohnort: Gelsenkirchen
Arbeitsgemeinschaft Essener Geschichtsinitiativen
Die Arbeitsgemeinschaft Essener Geschichtsinitiativen hat einen neuen Flyer mit den Anschriften der beteiligten Gruppen und Vereine und den Anschriften der öffentlich zugänglichen Archive und Museen der Arbeitsgemeinschaft herausgebracht.
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Weitere Informationen gibt es über www.ag-essener-geschichtsinitiativen.de
Der Flyer liegt auch beim Heimatbund Gelsenkirchen, im Stadtteilarchiv Rotthausen und in der Bergbausammlung Rotthausen aus.
Karlheinz Rabas
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Weitere Informationen gibt es über www.ag-essener-geschichtsinitiativen.de
Der Flyer liegt auch beim Heimatbund Gelsenkirchen, im Stadtteilarchiv Rotthausen und in der Bergbausammlung Rotthausen aus.
Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr