Heft 8 des Heimatbundes aus der Reihe "Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit" ist soeben erschienen.
Thema: "Bier aus Gelsenkirchen"
Die Hefte sind bei der Buchhandlung Junius und direkt beim Heimatbund (Mozartstraße 13, dienstags 17-19 Uhr) erhältlich. Auch Versand ist möglich.
Auch die WAZ berichtet:
DerWesten am 22.06.2016 hat geschrieben:Stadtgeschichte
Glückauf-Bier aus Gelsenkirchen für Keller und Kehle
Gelsenkirchen. Die Brauerei-Tradition wurde 1887 begründet. Bier von „G.B.G.“ trug lange die Grubenlampe als Markenzeichen. 1980 endete die Geschichte.
Glückauf-Bier und Schalke zelebrierten über lange Jahre erfolgreich den schäumenden Doppelpass . Wichtig war da nicht auf’m Platz, sondern der Platz an der Theke. 1954 warb die Brauerei im „Jubiläumskreisel“ für ihr Pils mit dem Hinweis: „Ötte Tilbulsky, Vereinsheim Schalke, Berni Klodt, Schalker Markt, und Walter Zwickhofer, im Haverkamp schenken auch Glückauf-Bier aus“ – es war eine der vielen Werbekampagnen der Brauerei, die auf Wimpeln und Streichholzschachteln, Wandtellern, Plakaten und Krügen die lokale Geschmacksnote bestimmte. Glückauf, dass war ein erfrischendes Versprechen für die Malocher der Montanstadt.
Es ist auf der Homepage www.heimatbund-gelsenkirchen.de (mit Fyler zum Runterladen) und im gesamten Stadtgebiet in vielen Geschäften, Banken und Kirchengemeinden zu finden.
Die Aktivitäten des Heimatbundes sind nur durch viele aktive und passive Mitglieder möglich. Bitte unterstützt den Heimatbund durch Eure Mitgliedschaft
DerWesten am 03.08.2016 hat geschrieben:2000 Meter...
Unterwegs auf der Bochumer Straße in Ückendorf
Gelsenkirchen. Mit dem Heimatbund machten sich rund 100 Menschen auf den Weg, den Ist-Zustand, alten Glanz und neue Projekte in Ückendorf zu erkunden.
„Wer hier investiert, muss einen anner Klatsche haben. Das hier ist eine Ruine“, urteilt ein Türke, der in Köln wohnt und mit einem Gelsenkirchener Freund vor einer kleinen Trinkhalle neben der Tankstelle an der Bochumer Straße einen Kaffee schlürft. „Ich glaube, man schafft den Wandel hier. Aber für Ungeduldige ist dieser Masterplan wirklich nichts“, gibt Volker Bruckmann, Vorsitzender des Heimatbundes Gelsenkirchen, zu.
DerWesten am 27.09.2016 hat geschrieben:Heimatbund
Mit der Tram zur Krupp-Flugwoche in Gelsenkirchen
Im 1. Weltkrieg beschäftigten die Kondor-Werke bis zu 1200 Mitarbeiter. Am Flugplatz wurden allein bis 1918 etwa 480 Maschinen gebaut. Der Erstflug einer Kondor-„Taube“ ist auf den 12. Oktober 1912 datiert.Fotos:Sammlung Essener Luftfahrt-Archiv
Gelsenkirchen. Für die Flugplatzlinie 9 lieferte eine Großveranstaltung den Bau-Impuls. 1912 wurde der Landeplatz eröffnet, wenig später die Trabrennbahn und die Kondor-Flugzeug-Werke.
1895 – Gelsenkirchen, Essen und Bochum sind Landkreise, Rotthausen ist eine eigenständige Gemeinde. Und dennoch denkt man bereits über die damaligen Ortsgrenzen hinaus. Die 1896 gegründete Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahn AG Bogestra fährt seit 1894 zwischen Bochum und Herne, 1896 geht es vom Schalker Markt nach Ückendorf, wenig später wurde das Bochumer Nahverkehrs-Netz ans Gelsenkirchener angeschlossen.
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Auf den Spuren der „Flugplatzlinie“, Heft 9, Heimatbund Gelsenkirchen e. V., 5 Euro (u.a. bei der Buchhandlung Junius)
Das Heft Nr.9 über die Flugplatzlinie, ich habe es mit großem Interesse gelesen, für mich das interessanteste aller bisher erschienenen Hefte, dazu noch gespickt mit unglaublich vielen noch nie gesehenen Fotos. Für mich persönlich ein echter Kracher. Vielen Dank an den HB und Hr. Koenen. Für stadtgeschichtlich Interessierte Menschen aus der Feldmark (und nicht nur von dort) ein (wie man neudeutsch sagt) "musthave"!
DerWesten am 06.10.2016 hat geschrieben:Gelsenkirchen
Spaziergang zu den „historischen Bildern“ Heßlers
Auf einem Spaziergang rund um den Fersenbruch präsentiert das Netzwerk Heßler die erste Staffel der „historischen Bilder“ des Stadtteils. Zu der ungefähr einstündigen Führung entlang der Bilder durch den Stadtteil am Freitag, 7. Oktober, sind alle interessierten Bürger aus Heßler eingeladen.
Hans-Joachim Koenen vom Heimatbund Gelsenkirchen, der sich mit der Geschichte der Stadt gut auskennt, führt und moderiert diesen besonderen Sparziergang über die kleine Einkaufsstraße im „Dorf Heßler“. Die Bildtafeln, an denen er die Teilnehmer entlang führt, sind von dem Netzwerk Heßler in Auftrag gegeben worden.
Lokalompass am 08.10.2016 hat geschrieben:Das Netzwerk GE-Heßer bat zum Spaziergang „historische Bilder“
Der Vorstand des Netzwerks GE-Heßler lud alle Heßleraner am 07.10.16 (Donnerstag) zu einem Spaziergang entlang ausgestellter Bilder rund um den Fersenbruch ein
Hans-Joachim Koenen (Heimatbund Gelsenkirchen), ein Kenner der Gelsenkirchner Historie, führte und moderierte diesen besonderen Sparziergang über die kleine Einkaufsstraße im „Dorf Heßler“. Dabei ging es entlang von historischen Motiven, die das Netzwerk GE-Heßler fertigen ließ.
DerWesten am 10.10.2016 hat geschrieben:Stadtgeschichte
Historische Bilder in Gelsenkirchen Heßler
Gelsenkirchen. Das Netzwerk GE-Heßler führt mit einem Spaziergang entlang alter Fotografien durch die Geschichte und Entwicklung des Stadtteils.
Die westliche Seite des Fersenbruchs ist am Freitagnachmittag fast menschenleer. Nur vor einem Geschäft tummelt sich eine Gruppe von rund 20 Leuten. Grund für ihre Versammlung ist ein altes Foto des Bahnhofs Heßler, das im Schaufenster des „Ruhrgebiet“ ausgestellt ist. Mit diesem Bild beginnt der Spaziergang zu den insgesamt zehn „historischen Bildern“ des Stadtteils, den das Netzwerk GE-Heßler am Freitag veranstaltet hat. Der Spaziergang und die Bilder, die in mehreren Geschäften auf und um den Fersenbruch ausgestellt sind, gehören zu dem Großprojekt „Heßler - gestern und heute“. „Unser Ziel ist es, die Geschichte des Stadtteils Heßler zu bewahren, aber auch zu zeigen, dass Veränderungen und Neues wichtig und nötig sind.“, sagt Manuela Gartmann-Specka vom Netzwerk GE-Heßler. Die Bilder sollen vor allem dazu anregen, die Nachbarschaft zu stärken und sich bei einem Gespräch über die Heßler-Geschichte kennenzulernen.
Hinsichtlich der gesetzten Ziele war der Spaziergang ein voller Erfolg. Denn nicht nur Hans-Joachim Koenen vom Heimatbund Gelsenkirchen, der den Spaziergang als Kenner der Stadtgeschichte führt, hat viel zu erzählen.
Das neueste Heft des Heimatbundes beschreibt, wie der Bergbau ins Dorf Gelsenkirchen kam.
Die WAZ berichtet:
WAZ.de am 17.12.2016 hat geschrieben:BERGBAU-GESCHICHTE
Glückauf in Gelsenkirchen mit englischem Know-how
GELSENKIRCHEN. Heimatbund widmet sich dem frühen Bergbau: Mit Technik von der Insel brachten Mulvany und Coulsen den Aufschwung für Hibernia und Gelsenkirchen.
Stahl und Kohle haben Gelsenkirchen geformt. Der Erfolg der Zechenbarone trieb das Wachstum der Stadt und der lokalen Wirtschaft voran. Aus einem verschlafenen Nest wurde Europas größter Kohlestandort. Der Gründerzeit, den frühen Pionieren und den Hauptakteuren widmet sich der Heimatbund Gelsenkirchen in seinem jüngsten Heft. Nummer zehn ist es in der Reihe. Titel: „Glückauf – Wie der Bergbau ins Dorf Gelsenkirchen kam“