Die freundlichen Mitarbeiter der Post
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Danke für Deinen Beitrag Benzi!Ich atmete tief durch, dass die extrem seltene Karte nicht gestohlen wurde, sie war mit Tesafilm und einer Klarsichthülle eingepackt!!!Ich bin immer noch fassungslos und hätte erwartet dass mich der Briefzusteller persönlich informiert und nicht einfach den Brief in den Kasten schmeißt ohne jegliche Erklärung! Meine Lebensgefährtin war zu Hause und hätte den Brief annehmen können!!!Aber es war ja nur ein Einwurf-Einschreiben und so handelte der Zusteller, rein in den Briefkasten und weg war er!!!
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Ich kann Dich gut verstehen, Kalle. Ich krich die Kriese, wenn ich so was sehe. Du glaubst gar nicht, wie viele beschädigten Sendungen ich schon bekommen habe.
Es klingt wie ein Märchen, aber vor längerer Zeit erwischte ich den Postzusteller an unserer Haustür mit einer "Ich-habe-sie-leider-nicht-angetroffen-Karte" in der Hand. Auf der stand geschrieben, dass ich meine Sendung 2 Tage später bei der Hauptpost abholen könne.
In einem Behälter am Fahrrad hatte er eine ganze Kiste mit vorausgefüllten Karten und macht munter Gebrauch davon.
Nach meiner Beschwerde erklärte er mir, dass er nur die Aushilfe sei und keine Nachnahmesendungen austragen dürfe. Er wisse auch gar nicht, warum man ihm meine Sendung mitgegeben hätte. Sprach´s, behielt meine Sendung und schwang sich auf´s Fahrrad....
Es klingt wie ein Märchen, aber vor längerer Zeit erwischte ich den Postzusteller an unserer Haustür mit einer "Ich-habe-sie-leider-nicht-angetroffen-Karte" in der Hand. Auf der stand geschrieben, dass ich meine Sendung 2 Tage später bei der Hauptpost abholen könne.
In einem Behälter am Fahrrad hatte er eine ganze Kiste mit vorausgefüllten Karten und macht munter Gebrauch davon.
Nach meiner Beschwerde erklärte er mir, dass er nur die Aushilfe sei und keine Nachnahmesendungen austragen dürfe. Er wisse auch gar nicht, warum man ihm meine Sendung mitgegeben hätte. Sprach´s, behielt meine Sendung und schwang sich auf´s Fahrrad....
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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Die freundlichen Mitarbeiter der Post
Nochmals vielen Dank und Du schreibst mir echt aus der Seele!!!Ich habe leider auch schon so viele negative Erlebnisse und habe meinen Briefkasten vollgepflasert mit Hinweisen, keine Briefe zu beschädigen etc!!!Aber leider , leider erlebe ich es immer wieder!!!!
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Letzte Woche kann eine Sendung unbeschädigt an. Der Absender hatte auf meine Bitte zur Versteifung der Sendung reagiert und eine MDF Platte eingelegt.
Der Zusteller hat trotzdem versucht die Sendung in den Briefkasten zu zwängen, was ihm aber nur teilweise gelang.
Ich glaube, wir könnten ein Buch über unsere Erlebnisse mit der Post schreiben.
Der Zusteller hat trotzdem versucht die Sendung in den Briefkasten zu zwängen, was ihm aber nur teilweise gelang.
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(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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Letztes Jahr öffnete ich die Tür und fand zufällig vor derselben einen Postboten mit einer Zeitschrift in der Hand. Die kommt gelegentlich für den Vor-Vorbesitzer des Hauses.
Er nutzte also die Gelegenheit, um zu fragen, ob der Herr Dr. K. hier noch wohne?
Ich sagte, nicht direkt, sondern seit 14 Jahren eher auf dem Hilgenboom. Also auf dem Friedhof.
Drei Monate später kam die neue Ausgabe der Zeitung.
Er nutzte also die Gelegenheit, um zu fragen, ob der Herr Dr. K. hier noch wohne?
Ich sagte, nicht direkt, sondern seit 14 Jahren eher auf dem Hilgenboom. Also auf dem Friedhof.
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Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
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na ja, dafür kann der Postbote nix, dat liegt wohl eher an dem Absender.Minchen hat geschrieben:Letztes Jahr öffnete ich die Tür und fand zufällig vor derselben einen Postboten mit einer Zeitschrift in der Hand. Die kommt gelegentlich für den Vor-Vorbesitzer des Hauses.
Er nutzte also die Gelegenheit, um zu fragen, ob der Herr Dr. K. hier noch wohne?
Ich sagte, nicht direkt, sondern seit 14 Jahren eher auf dem Hilgenboom. Also auf dem Friedhof.
Drei Monate später kam die neue Ausgabe der Zeitung.
wobei sich die Frage stellt: wer zahlt den die Zeitung wenn der Abonnent verstorben ist ?
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
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- Pedder vonne Emscher
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Also es gibt richtig gute Postzusteller. Ich kenne da einen. Nur trägt er nicht jeden Tag aus. Bei 6 Tagen Zustellung pro Woche hat er an manchen Tagen auch mal frei. Dann kommt für ihn eine Vertretung. Da habe ich schon Sachen erlebt. An einem freistehenden Briefkasten, der von oben geöffnet wird, hat der Vertretungszusteller die Post eingeworfen und den Deckel offengelassen. Bei Dauerregen. Ich habe ihn darauf angesprochen, bekam zur Antwort "keine Zeit" und weg war er mit seinem E-Bike.
Es ist eigentlich eine Frage der Arbeitsauffassung.
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Viele verlieren ihren Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer
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Es soll ja auch Menschen geben, die sich trotz ihres niedrigen Einkommens ihrer Arbeitspflichten nicht entziehen.heen hat geschrieben:Arbeitsauffassung?
Was verdient denn so ein Briefzusteller, der bei jedem Wetter unterwegs ist? [...]
Wenn Pedder schreibt, dass es bei den Zustellern unterschiedliche Arbeitsauffassungen gibt, kann ich dem nur beipflichten. Das trifft übrigens nach meiner Erfahrung nicht nur auf Postzusteller und nicht nur auf Menschen mit niedrigem Einkommen zu.
Benzin-Depot hat geschrieben: [...]Die Post verlangt von ihren Zustellern bei immer weniger Personal immer mehr Leistung.
Aushilfen scheinen die Regel zu sein. Wie es bei denen mit der Bezahlung aussieht, will ich gar nicht erst fragen.
Die sind dann manchmal entsprechend motiviert [...]
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- Pedder vonne Emscher
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Also ist deiner Auffassung nach eine schlechte Entlohnung ein Grund, seine Arbeit schlampig zu machen?heen hat geschrieben:Arbeitsauffassung?
Was verdient denn so ein Briefzusteller, der bei jedem Wetter unterwegs ist?
Was wärst du den bereit mehr zu zahlen, damit die Post trocken ankommt?
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Re: Sehr freundlich
Vielleicht sollte man die Schuld hier nicht nur beim Zusteller suchen. Wenn man solch wertvolles Gut in einen Briefumschlag quetscht und dann erwartet, dass die Fracht unbeschädigt beim Empfänger ankommt, könnte Glück mit seiner Erwartung haben oder auch nicht. Vlt. wäre ein kleiner Karton oder ein Briefumschlag mit Rückenverstärkung und Luftpolsterfolie als Verpackung geeigneter gewesen.Akkiller hat geschrieben:So kam heute ein Einschreiben bei mir an!In einem desolaten Zustand, geöffnet und zudem nass und zerfleddert!!Nicht anschellen und mir den Brief übergeben oder auf die Beschädigung hinweisen?? Nein, warum auch!!Unglaublich!!Zwei Kriege überstanden viele Ansichtskarten bis die Postzusteller kommen! !
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Jede Karte die ich mir liefern lasse, egal wo ich diese erwerbe, hat folgenden Wortlauf und ich zahle lieber mehr dafür!!! Erbitte festen Knickschutz, vielen herzlichen Dank, damit die Karte heil in der Heimat ankommt!Meine Kritik zielte mehr darauf, dass der Postzusteller nicht den Brief, da er eben arg beschädigt war, persönlich übergab, obwohl jemand zu Hause war!!!So geht man nicht mit Post um!!Ich betone noch einmal!!Zwei Kriege haben die Karten überstanden und dann kommt der POSTZUSTELLER!!!!Man könnte würgen!!Habe oft erlebt, dass der Brief heil ankam und was macht der Bote?Stopft eine Zeitung von oben in den Briefkasten obwohl auf einem Zettel der am Briefkasten klebt ausdrücklich darauf hin gewiesen wird, das bitte zu unterlassen!!!Allen einen schönen Abend und so unterschiedlich können halt Meinungen sein!! Noch ein zusätzlicher Hinweis.....der Brief war klitschenass!!!!!!
ist zwar schon länger her, aber solche Zettel kleben immer an meinem Briefkasten....die schreibe ich immer und immer wieder neu!!!
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Leider hat der Empfänger solcher Sendungen oft nur begrenzten Einfluss auf Versandart + Verpackung.revier04 hat geschrieben:Vielleicht sollte man die Schuld hier nicht nur beim Zusteller suchen. Wenn man solch wertvolles Gut in einen Briefumschlag quetscht und dann erwartet, dass die Fracht unbeschädigt beim Empfänger ankommt, könnte Glück mit seiner Erwartung haben oder auch nicht. Vlt. wäre ein kleiner Karton oder ein Briefumschlag mit Rückenverstärkung und Luftpolsterfolie als Verpackung geeigneter gewesen.
Oft ist es so, dass der ideelle Wert eines Gegenstandes für den Empfänger (Käufer) wesentlich höher ist, als ein möglicher materieller (Handels)Wert.
Alte Ansichtskarten werden üblicherweise im normalen Umschlag mit Schutzhülle und Verstärkung verschickt.
Die meisten der Sendungen erreichen in dieser Verpackung auch wohlbehalten ihr Ziel.
Wenn es dann mal nicht klappt, weil der Absender oder die Post nicht genug Sorgfalt an den Tag gelegt haben, ist das um so ärgerlicher.
Luftpolsterumschläge sind zum Versenden von Ansichtskarten eher ungeeignet, da die Karte trotzdem geknickt werden kann und sie oft das Gegenteil von dem bewirken, was sie bewirken sollen.
Ein Versand in einem kl. Karton wäre zB als Maxibrief zu 2,60 EUR möglich (Maße 35,5 x 25 x 5 cm/ Gewicht bis 1 kg) Dabei besteht allerdings das Risiko, dass der Versuch unternommen wird, die Sendung in den Hausbriefkasten zu zwängen, was dem Inhalt auch nicht so gut bekommt.
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