Urbanes Leben in GE - wo???
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Re: Angebot auf den Märkten steigern
Das wird wohl überhaupt nicht ausschlaggebend sein.Heinz H. hat geschrieben:Wenn es tatsächlich so sein sollte, dass in besonderem Maße die Preise für die Marktstände ausschlaggebend für Inanspruchname durch die Markhändler sind, dann muss die Stadtverwaltung sicher noch daran arbeiten.
Über http://www.stadtmarketing.de/Wochenmaer ... aerkte.asp kann man die Marktordnung mit den Preisen aufrufen, die Märkte kosten überall gleich. Nur die ohne Reinigung in Bismarck und Ückendorf sind günstiger.
Daran kann es also eigentlich nicht liegen, dass einzelne Märkte besser oder schlechter beschickt werden.
Wenn ich die städtischen Preise mit denen des privaten Parkstadion-Trödelmarktbetreibers vergleiche, dann vermute ich stark, dass die Standpreise überhaupt keinen Einfluss auf die Händler haben, dort kostet das erheblich mehr
http://www.gigantmarkt.de/
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Keine Ahnung, würd´ich mal ´ne dunkelhaarige Frau fragen.Mütze hat geschrieben:Teekesselchen,
Danke für den Link.
Da ich ein blonder Mann bin und nicht Alles sofort kapiere an Dich die informative Frage:
Wie viel kostet denn jetzt ein Marktstand in GE???
Und warum sind in Buer deutlich mehr Händler als in GE?
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Re: Angebot auf den Märkten steigern
Danke. jetzt habe ich verstanden.MichaeL hat geschrieben:Das wird wohl überhaupt nicht ausschlaggebend sein.
Über http://www.stadtmarketing.de/Wochenmaer ... aerkte.asp kann man die Marktordnung mit den Preisen aufrufen, die Märkte kosten überall gleich. Nur die ohne Reinigung in Bismarck und Ückendorf sind günstiger.
- Detlef Aghte
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Erler Mädel hat geschrieben:Ich denke immer noch gern an die Zeit als unsere Eltern mit uns 5 Kindern unterwegs waren. Bröchen und nen Kringel Fleischwurst, Tee und Äpfel in Mutters riesiger Tasche nach Schloß Berge und bei der Nixe wurde dann Pause gemacht.
So sah das im Winter 1986 da aus. Heute ist mehr Schilf...
Lecker Fischessen und Klönen
Ich habe mal in der Forenkiste gekramt und meine, dass der folgende Beitrag hier gut hineinpasst.
Wer in Hassel Neuigkeiten und Wissenswertes erfahren möchte kommt zum Hasseler Geschichtskreis. Bei den regelmäßigen Treffen an der Polsumer Straße 160 gibt es Informationen zum Alltagsgeschehen aus erster Hand. So berichtete uns eine Dame aus dem ländlichen Hassel kürzlich von einem freitäglichen Fischessen auf einem alten Hasseler Bauernhof. Dort gäbe es u.a. leckeren Bratfisch im Teigmantel und verschiedene Fischspezialitäten.
Das wollten wir nätürlich gerne genauer kennenlernen und begaben uns auf Spurensuche nach dem alten Hof mit dem Namen "auf der Springe". Dort treffen sich Hasselerinnen und Hasseler seit ca. 2 Monaten zum gemeinsamen Fischessen, Klönen und Kaffeetrinken. Beim Geschichtskreis findet man eine Tafel mit historischen Fotos von der Hofanlage, die dem Geschichtskreis von Hermann Springe vor einiger Zeit zur Verfügung gestellt wurden. Der Hof liegt abseits der Straße im Picksmühlenbachtal in der Nähe der Tennisanlage des SC-Hassel.
Hinweisschild an der Lüttinghofstraße
Wer in Hassel Neuigkeiten und Wissenswertes erfahren möchte kommt zum Hasseler Geschichtskreis. Bei den regelmäßigen Treffen an der Polsumer Straße 160 gibt es Informationen zum Alltagsgeschehen aus erster Hand. So berichtete uns eine Dame aus dem ländlichen Hassel kürzlich von einem freitäglichen Fischessen auf einem alten Hasseler Bauernhof. Dort gäbe es u.a. leckeren Bratfisch im Teigmantel und verschiedene Fischspezialitäten.
Das wollten wir nätürlich gerne genauer kennenlernen und begaben uns auf Spurensuche nach dem alten Hof mit dem Namen "auf der Springe". Dort treffen sich Hasselerinnen und Hasseler seit ca. 2 Monaten zum gemeinsamen Fischessen, Klönen und Kaffeetrinken. Beim Geschichtskreis findet man eine Tafel mit historischen Fotos von der Hofanlage, die dem Geschichtskreis von Hermann Springe vor einiger Zeit zur Verfügung gestellt wurden. Der Hof liegt abseits der Straße im Picksmühlenbachtal in der Nähe der Tennisanlage des SC-Hassel.
Hinweisschild an der Lüttinghofstraße
- Sitzmöglichkeiten unter einem Zeltdach
Zuletzt geändert von Heinz H. am 30.08.2014, 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
Lecker Fischessen und Klönen
Historisches
Der Hof "auf der Springe" 2014
Der Hof "auf der Springe" 1944 (Fotokollage)
Am 29. Dezember 1944 wurde der Hof von Brandbomben beim Angriff der Amerikaner auf das Hydriewerk Scholven in Brand gesetzt.
Quelle: Hermann Josef auf der Springe
Mehr Informationen findet man auf der Homepage der Familie auf der Springe:
http://www.aufderspringe.info/39994.html
Der Hof "auf der Springe" 2014
Der Hof "auf der Springe" 1944 (Fotokollage)
Am 29. Dezember 1944 wurde der Hof von Brandbomben beim Angriff der Amerikaner auf das Hydriewerk Scholven in Brand gesetzt.
Quelle: Hermann Josef auf der Springe
Mehr Informationen findet man auf der Homepage der Familie auf der Springe:
http://www.aufderspringe.info/39994.html
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 354#162354hörmal hat geschrieben:Auch das ist Hassel...
GE-Hassel, Lüttinghofstraße
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek