Mittwoch 29. Mai 2019: Radtour mit dem ADFC-GE zur Straußenfarm und "Zwölf Apostel"
Rund 40 Teilnehmer trafen sich bei herrlichem Sonnenschein an der Kanalbrücke im Nordsternpark.
Um 10 Uhr ging es zunächst Richtung Altenessen und dann weiter die Berne entlang in Richtung Borbeck.
Kurze Verschnaufpause unterwegs
Hinter dem Bahnhof wechselten wir auf die Rheinische Bahn (RS1) und von dort auf den Grugaweg. An der Margaretenhöhe vorbei ging es dann durch das Nachtigallental zur Wetterstation in Schuir.
An der Straußenfarm legten wir nochmal eine Pause ein.
Zuletzt geändert von Heinz H. am 07.06.2019, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
Mittwoch 5. Juni 2019: Radtour mit dem ADFC-GE nach Dorsten zum Blauen See über Hervester Bruch
Rund 20 Teilnehmer trafen sich bei herrlichem Sonnenschein an der Marina Graf Bismarck.
Um 10 Uhr ging es los, über die alte Bahntrasse in Erle, am Haus Leithe vorbei, Stadtwald Buer, Marienkapelle Westerholter Wald, durch die Baut nach Westerholt.
In Westerholt drehten wir eine Runde durch das alte Dorf.
Zuletzt geändert von Heinz H. am 08.06.2019, 10:46, insgesamt 2-mal geändert.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
Weiter ging es dann über Bertlich, Hassel, Polsum, Frentroper Mark, Dorf Hervest zum Hervester Bruch.
Kurze Rast auf der ehemaligen Müllhalde in Hassel, heute ist dort eine Grünanlage.
Gestüt Hülsdau in Polsum
Ankunft im Hervester Bruch am Nest bei den Störchen Werner und Luise.
Zuletzt geändert von Heinz H. am 08.06.2019, 10:46, insgesamt 1-mal geändert.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
Gegen Mittag erreichten wir das Steakhaus "El Tori" am Blauen See. Dort kehrten wir ein genossen kühles Bier und leckere Speisen.
Nach einer ausgiebigen Mittagspause machten wir uns wieder auf den Heimweg. Bei Maria Lindenhof überquerten wir die Lippe und fuhren flussabwärts auf dem Deich entlang, dann weiter am Kanal bis zur nächsten Brücke. Über Dorsten-Hardt und Feldhausen ging es dann Richtung Ausgangspunkt.
An der Uni in Buer löste sich die Gruppe auf.
Gegen 17 Uhr und 70 km auf dem Tacho war ich wieder zu Hause angelangt.