Das alte Buer
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@emscherpedder
Ja , haste Recht! Das hab ich aber auch schon zusammengegoogelt!
Der Schaltschrank( jedenfalls sah es so aus), an dem dieses Schild hing, war bestimmt fünfzig Jahre alt. Ich hatte gehofft, dass sich vielleicht jemand an diese Firma erinnern kann.
Die Beisenstr, 49 liegt sehr zentral in Buer und der ein oder andere hat die Firma sicher mal bemerkt.
Ja , haste Recht! Das hab ich aber auch schon zusammengegoogelt!
Der Schaltschrank( jedenfalls sah es so aus), an dem dieses Schild hing, war bestimmt fünfzig Jahre alt. Ich hatte gehofft, dass sich vielleicht jemand an diese Firma erinnern kann.
Die Beisenstr, 49 liegt sehr zentral in Buer und der ein oder andere hat die Firma sicher mal bemerkt.
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Das alte Buer
Breddestraße
Vielen Dank noch mal an Reinhard, für das interessante Bild von der Breddestraße mit dem Leibniz-Gymnasium
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 249#344249
Offenbar gab es dort einige Gebäude, die mir noch nicht bekannt sind. Da ist zum einen ein Betrieb mit einem Schornstein zu sehen und zum anderen gibt es dort einen Turm, der möglicherweise ein Schlauchturm der Feuerwehr sein könnte.
Wer kann helfen?
Vielen Dank noch mal an Reinhard, für das interessante Bild von der Breddestraße mit dem Leibniz-Gymnasium
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 249#344249
Offenbar gab es dort einige Gebäude, die mir noch nicht bekannt sind. Da ist zum einen ein Betrieb mit einem Schornstein zu sehen und zum anderen gibt es dort einen Turm, der möglicherweise ein Schlauchturm der Feuerwehr sein könnte.
Wer kann helfen?
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
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- Registriert: 22.02.2011, 17:50
- Wohnort: Schaffrath
Das alte Buer Bredddestr.
Vielleicht können diese Angaben hilfreich sein.
Habe mal versucht mich kundig zu machen
bei einem Zeitzeugen (83 Jahre)
Nach seinen Aussagen war das Eckhaus
Breddestr.-Hölscherstr. Eigentum von
Anton Walfort Beruf Bergmann
damals die Hausnummer
Breddestr.14 .
Das Gebäude hat im Krieg einen Treffer
abbekommen, wurde notdürftig wieder hergestellt
und später abgebrochen.Ein genaues Datum konnte
er mir nicht sagen.
Woran er sich noch erinnert ist ein Schaufenster,
wenn er um die Ecke in Richtung Rathaus ging.
( Hölscherstr,)
waren dort Särge zu sehen, also ein Sarglager.
Im Hinterhof könnte eine Schreinerei gewesen sein,
aber er könne sich nicht festlegen, so seine Angaben.
Ich habe aus meinen Unterlagen einige Adressen
aus dem Adressbuch Buer von 1922 angefügt.
Es sind die Anfangsnummern der Breddestr.
Vielleicht sind einige der aufgeführten Namen bekannt
und man kann somit die Sache etwas beleuchten.Anmerkung:
Die Breddestr. war früher eine lange Verbindungsstraße
von der Hochstr. ausgehend bis zur Schalker Str.
(die heutige Beckeradsdelle)
Einige Teile der Breddestr. wurden später umbenannt.
Habe mal versucht mich kundig zu machen
bei einem Zeitzeugen (83 Jahre)
Nach seinen Aussagen war das Eckhaus
Breddestr.-Hölscherstr. Eigentum von
Anton Walfort Beruf Bergmann
damals die Hausnummer
Breddestr.14 .
Das Gebäude hat im Krieg einen Treffer
abbekommen, wurde notdürftig wieder hergestellt
und später abgebrochen.Ein genaues Datum konnte
er mir nicht sagen.
Woran er sich noch erinnert ist ein Schaufenster,
wenn er um die Ecke in Richtung Rathaus ging.
( Hölscherstr,)
waren dort Särge zu sehen, also ein Sarglager.
Im Hinterhof könnte eine Schreinerei gewesen sein,
aber er könne sich nicht festlegen, so seine Angaben.
Ich habe aus meinen Unterlagen einige Adressen
aus dem Adressbuch Buer von 1922 angefügt.
Es sind die Anfangsnummern der Breddestr.
Vielleicht sind einige der aufgeführten Namen bekannt
und man kann somit die Sache etwas beleuchten.Anmerkung:
Die Breddestr. war früher eine lange Verbindungsstraße
von der Hochstr. ausgehend bis zur Schalker Str.
(die heutige Beckeradsdelle)
Einige Teile der Breddestr. wurden später umbenannt.
Buer mon Amour
Gestern war hier bei uns ein Familientreffen der neueren Art. Meine Kinder , 29 und 30 sind nicht mehr in Buer geboren, sondern hier auf dem Lande, meiner zweiten, mittlerweile wohl schon ersten Heimat.ug122000 hat geschrieben:Habe bei Aufräumarbeiten noch ein paar alte Bilder aus einem Kalender gefunden.]
Heute Morgen, nach dem allgemeinen "Gutt goahn" und "Holl ü all kreggel!) überkam mich, bei der Erinnerung an die eigene Jugend, eine Welle der Erinnerungen und der "Beihnahe-Wehmut". Ich war in damals in meine Heimatstadt Buer regelrecht verliebt. Sie war mir mehr als "nur" Heimat. Sie war mir "Kuscheldecke" und "Freund" und "Freundin" zugleich.
Als ich vorhin Deine Bilder sah, ist aus dieser "Beinahe-Wehmut" melancholisches Heimweh geworden. Und, sehe ich rezente Bilder von Buer, die Frage: "Was hat man dir nur angetan, mein Liebe?"
Man wird halt älter, nicht war?
Hallo Kurt,Kurt hat geschrieben:Wer früher, von der Breddestraße kommend, zum Finanzamt wollte, konnte hier den Weg abkürzen.
1966
vielen Dank für dieses tolle Foto ... aufgenommen auf dem Hinterhof der alten kepa? Und das Stern-Biere-Haus beherbergt noch das Kino- und Variete-Theater?
Stehe (und sehe) ich richtig ...?!?
Viele Grüße und: Glückauf!
Ludwig