Und so sah das Grundstück 1925 aus, bevor das Haus mit dem durchführenden Tunnel, also Freiligrathstraße 82/84/86/und 88 da reingesetzt wurde. Die Straße neben den 8 hinteren Häusern ist also die Freiligrathstraße Richtung Schalke Nord, und hinter den Kindern blickt man praktisch auf den späteren "alten Spielplatz". Das Haus was vorne links hinter den Kindern halb zusehen ist ist somit die heutige Boeckerstraße 30! Die Kinder sitzen also auf dem Wasseranschluß Verschlußdeckel der heute vor vor Freiligrathstraße 86 mitten auf der kleinen Wiese ist! ( Noch genauer geht's jetzt aber fast nicht mehr )
Diavoloblues hat geschrieben: Und so sah das Grundstück 1925 aus, bevor das Haus mit dem durchführenden Tunnel, also Freiligrathstraße 82/84/86/und 88 da reingesetzt wurde. Die Straße neben den 8 hinteren Häusern ist also die Freiligrathstraße Richtung Schalke Nord, und hinter den Kindern blickt man praktisch auf den späteren "alten Spielplatz". Das Haus was vorne links hinter den Kindern halb zusehen ist ist somit die heutige Boeckerstraße 30! Die Kinder sitzen also auf dem Wasseranschluß Verschlußdeckel der heute vor vor Freiligrathstraße 86 mitten auf der kleinen Wiese ist! ( Noch genauer geht's jetzt aber fast nicht mehr )
suchst Du noch alte Ansichtskarten von Gelsenkirchen? (z.B. Hans Sachs-Haus und Froschquartett) Ich frage deshalb, weil im Schalker Buch Thomas Such schreibt, dass Du Dich von vielen Gelsenkirchener Karten getrennt hast.
Ich habe noch 6 Karten gefunden, aber vermutlich nicht von GE-Schalke. Wenn Du Interesse hast, melde Dich.
einscannen kann ich leider nicht.
Aber kann ich Dich anrufen? Wenn ja, wann am besten? Ich glaube Deine Telefonnummer habe ich, wenn Du es bist, welcher in der Hausnummer 111 wohnt.
einscannen kann ich leider nicht.
Aber kann ich Dich anrufen? Wenn ja, wann am besten? Ich glaube Deine Telefonnummer habe ich, wenn Du es bist, welcher in der Hausnummer 111 wohnt.
suchst Du noch alte Ansichtskarten von Gelsenkirchen? (z.B. Hans Sachs-Haus und Froschquartett) Ich frage deshalb, weil im Schalker Buch Thomas Such schreibt, dass Du Dich von vielen Gelsenkirchener Karten getrennt hast.
Ich habe noch 6 Karten gefunden, aber vermutlich nicht von GE-Schalke. Wenn Du Interesse hast, melde Dich.
Hallo Roswitha!
Gestern habe ich die Karten erhalten und möchte es nicht versäumen, mich bei dir zu bedanken!Die Karten sind in einer sehr guten Erhaltung!Dir und deiner Familie alles erdenklich Gute und weiterhin viel Spaß bei den Gesenkirchener Geschichten!
Sollte ich noch Motive finden, revanchiere ich mich!
Hier habe ich ein Foto von meiner Nachbarin bekommen das die Rosenhügel-Siedlung 1950 zeigt. Es ist fotografiert worden von der Sutumer Straße heute Kurt-Schumacher Straße in Richtung Bismarck. Im Hintergrund ist noch die Zeche Graf Bismarck zu sehen. Es standen noch keine Reihenhäuser und kein Hochhaus wie heute. Man kann schön erkennen den Torbogen und die Anliegerhäuser. Davor ist alles Feld.
Meine Nachbarin schaut nach ob sie noch mehr aus dieser Zeit findet.
eine Frage zum Foto. Das große Feld darauf, können das um 1950 auch Schrebergärten gewesen sein? Ich kann mich erinnern, dass meine Großeltern mit mir durch den Torbogen zum Garten gingen. Es gab dort keine Lauben, und die Sonne brannte heiß auf dieses freie Feld mit all den kleinen Parzellen.
Vielleicht kann sich ja die Nachbarin auch noch erinnern?
eine Frage zum Foto. Das große Feld darauf, können das um 1950 auch Schrebergärten gewesen sein? Ich kann mich erinnern, dass meine Großeltern mit mir durch den Torbogen zum Garten gingen. Es gab dort keine Lauben, und die Sonne brannte heiß auf dieses freie Feld mit all den kleinen Parzellen.
Vielleicht kann sich ja die Nachbarin auch noch erinnern?
Hallo Roswitha ,
ja meine Nachbarin hat mit von Schrebergärten erzählt. Durch den Torbogen an den Feldern des Bauern Hörster-oder Horstermann vorbei und im Vordergrund wo diese Holzpfosten stehen ging es entweder links oder rechts zu den Gärten. Das Foto ist aus dem ehemaligen Wohnungsfenster meiner Nachbarin über die alte Sutumer Straße heute Kurt-Schumacher Straße fotografiert. Das Haus stand zwischen dem heutigen Schalker Sport Park und dem Zollamt. Neben an soll eine Schmiede gewesen sein wo meine Nachbarin als Kind immer zugeschaut hat wie die Pferde beschlagen wurden. Sie pflastert mich zu mit Daten und Namen. Ich kann mir alles nicht merken und mit Zettel und Stift da zu sitzen schäme ich mich. Sie ist eine Lehrerin in Pension und mit ihrem alter sehr fit im Kopf. Sie erzählte mir das die erste Bombe in dem Haus neben Lorra eingeschlagen ist und die zweite in Bismarck. Später schlug eine Phosforbombe direkt vor dem Haus Sutumer Straße ein und die Mutter veruchte wenigstens die Oberbetten zu retten da es zur Winterzeit war und sie sonst nichts zum zudecken gehabt hätten , während der Vater und die Kinder verucht haben zu löschen. Ich müsse mir das Geräusch so vorstellen als wenn man langsam eine Coladose mit dem Fuß zertritt.Die Eltern ihrer besten Freundin hatten am Kanal die Hafenschenke und sie beschreibt mir ganz genau wie es von innen und außen dort aussah.
Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig weiter helfen.
Gruss schalkersteiger.
vielen Dank für die Infos, auch an Deine nette alte Nachbarin. Es sind schöne Gelsenkirchener Geschichten aus der Vergangenheit die sie Dir erzählt. Und für mich durchaus von Bedeutung. Wenn Du sie noch einmal besuchen solltest, nimm ruhig Papier und Bleistift mit. Brauchst Dich nicht zu schämen! Mein Hobby ist Familienforschung und ohne diese beiden Dinge mache ich mich erst gar nicht auf den Weg.
die Beschreibung mit den Fotos der beiden Torhäuser konnte ich gut auf DIN-A4 ausdrucken. Leider gelingt mir das mit den übrigen Aufnahmen nicht, da bekomme ich jeweils nur den linken Teil des Fotos ausgedruckt. Sie sind zu groß. Könntest Du die verkleinern oder mir zuschicken?
Im übrigen deckt sich die Beschreibung mit den Äußerungen meines Großvaters, nämlich dass die Siedlung an ein Friedhofsgelände grenzte. So erzählte er mir, dass man dort nach einem Bombenangriff viele menschliche Gebeine gefunden hat. Das fand ich als Kind sehr gruselig...
Hast Du Interesse an einigen Familienfotos (immer mit den gleichen Personen) von der Boeckerstraße 58? Aufgenommen jeweils vorm Hauseingang, im Abstand von mehreren Jahren, ca. 1924 - 1939.
Und so sah das Grundstück 1925 aus, bevor das Haus mit dem durchführenden Tunnel, also Freiligrathstraße 82/84/86/und 88 da reingesetzt wurde. Die Straße neben den 8 hinteren Häusern ist also die Freiligrathstraße Richtung Schalke Nord, und hinter den Kindern blickt man praktisch auf den späteren "alten Spielplatz". Das Haus was vorne links hinter den Kindern halb zusehen ist ist somit die heutige Boeckerstraße 30! Die Kinder sitzen also auf dem Wasseranschluß Verschlußdeckel der heute vor vor Freiligrathstraße 86 mitten auf der kleinen Wiese ist! ( Noch genauer geht's jetzt aber fast nicht mehr 
) 
wohnt.
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