Alte Geschäfte in Resse
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"Einmal Currywurst, Pommes, Majo, bitte."
So bestellten wir gelegentlich in der Pommes-Bude an der Schnorrstraße, wo die Familie Steuernagel Besitzer war.
Dienstags gab es immer frische, heiße Grützwurst...für meine Mutter.
Dat war aba auch imma lekka!
Ecke Schnorrstraße/Ortrudstraße befand sich das Lebensmittelgeschäft (EDEKA?), der Geschäftsführer war Herr Hahn. Ein stadtlicher Mann mit Brille und dunklem Haar.
Dann erinnere ich mich noch an das Schreibwarengeschäft an der Ortrudstraße, dessen Besitzer auch ein Herr Hahn.
Die beiden Herren Hahn waren Brüder.
So bestellten wir gelegentlich in der Pommes-Bude an der Schnorrstraße, wo die Familie Steuernagel Besitzer war.
Dienstags gab es immer frische, heiße Grützwurst...für meine Mutter.
Dat war aba auch imma lekka!
Ecke Schnorrstraße/Ortrudstraße befand sich das Lebensmittelgeschäft (EDEKA?), der Geschäftsführer war Herr Hahn. Ein stadtlicher Mann mit Brille und dunklem Haar.
Dann erinnere ich mich noch an das Schreibwarengeschäft an der Ortrudstraße, dessen Besitzer auch ein Herr Hahn.
Die beiden Herren Hahn waren Brüder.
Wenn du einen Menschen verstehen willst, dann höre nicht auf seine Worte, sondern beobachte sein Verhalten. -Albert Einstein-
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Pommesbude Eibenstraße
Kennt noch Jemand das Geschwisterpaar Anni und Josef, die die Pommesbude und einen Mini-Kiosk in dem Garagenanbau an der Eibenstraße betrieben haben?
Dann erinnere ich auch an das Lebensmittelgeschäft Kurt Babst, Ahornstr./Buchenstr.(heutiger Getränkemarkt und Kiosk), vorher war der Standort auch mal ein paar Häuser vorher (war danach nicht mal eine Pizzeria drin?).
Auf der Kriemhildstraße gab es vor dem Radio- und TV-Geschäft Gosmann noch das gleichnamige Tapeten- und Farbengeschäft Gosmann mit angeschlossener Maler-und Tapezierwerkstatt.
Und auf der Schnorrstraße gab´s noch die Bäckerei Böhmer. Schräg gegenüber des Altdeutschen Grills der Familie Steuernagel.
Des Weiteren darf das Alte Resser Gasthaus "Haus Marczoch" von Karola und Franz Stöber und ihrer Mutter Elli auf der Arminiusstr./Langestr. unerwähnt bleiben.
Dann gab´s Am Markt noch den Arzt Dr. Wilger, jetzt praktiziert dort Dr. Jansen.
Dann erinnere ich auch an das Lebensmittelgeschäft Kurt Babst, Ahornstr./Buchenstr.(heutiger Getränkemarkt und Kiosk), vorher war der Standort auch mal ein paar Häuser vorher (war danach nicht mal eine Pizzeria drin?).
Auf der Kriemhildstraße gab es vor dem Radio- und TV-Geschäft Gosmann noch das gleichnamige Tapeten- und Farbengeschäft Gosmann mit angeschlossener Maler-und Tapezierwerkstatt.
Und auf der Schnorrstraße gab´s noch die Bäckerei Böhmer. Schräg gegenüber des Altdeutschen Grills der Familie Steuernagel.
Des Weiteren darf das Alte Resser Gasthaus "Haus Marczoch" von Karola und Franz Stöber und ihrer Mutter Elli auf der Arminiusstr./Langestr. unerwähnt bleiben.
Dann gab´s Am Markt noch den Arzt Dr. Wilger, jetzt praktiziert dort Dr. Jansen.
Der Ex-Resser
@ Geschichts-Interessierter,
Die Pommesbude Steuernagel hatte ich schon in meinem Beitrag erwähnt.
Das Haus Marczoch kenne ich auch. Mit dem Sohn Frank Stöber bin ich zusammen in einer Klasse gewesen.
Herr Dr. Wilger war unser Hausarzt.
Zu seiner Praxis in die erste Etage führte eine Treppe in den Warteraum.
Die Pommesbude Steuernagel hatte ich schon in meinem Beitrag erwähnt.
Das Haus Marczoch kenne ich auch. Mit dem Sohn Frank Stöber bin ich zusammen in einer Klasse gewesen.
Herr Dr. Wilger war unser Hausarzt.
Zu seiner Praxis in die erste Etage führte eine Treppe in den Warteraum.
Wenn du einen Menschen verstehen willst, dann höre nicht auf seine Worte, sondern beobachte sein Verhalten. -Albert Einstein-
Alte Geschäfte in Resse
Ich kenne auch den ersten ALDI-Laden Ahornstraße 63.
Tante EMMA Laden in der Kreuzstraße, Hugos Pinte gegenüber der Zeche Ewald,
In der Ewaldstraße: Elekto LINKA, Metzkerei Fichtner, Fantzlau, Spilger, Wilms, Kino Olympia Theater, Schreibwaren Esser, Kaufhaus Strohmann
Tante EMMA Laden in der Kreuzstraße, Hugos Pinte gegenüber der Zeche Ewald,
In der Ewaldstraße: Elekto LINKA, Metzkerei Fichtner, Fantzlau, Spilger, Wilms, Kino Olympia Theater, Schreibwaren Esser, Kaufhaus Strohmann
Hui...Kaufhaus Strohmann...dort war ich gerne.
Freitags nach Mutters Feierabend schlenderten wir oft durch die Resser Ewaldstraße und schauten uns die neuesten Sachen bei Strohmann an.
Meistens gab es die ersehnte Ware für meinen dackeläugigen Blick.
Alles war noch so gemütlich, und wir freuten uns über noch so kleine Dinge.
WIE? ALDI GAB ES AN DER AHORNSTRASSE?
Na sowas. Daran habe ich gar keine Erinnerung. Ich kenne das ALDI an der Ewaldstraße, wo wir noch heute ab und zu einkaufen. Wenn ich dann meine Tochter im Einkaufswagen durch die Gänge schiebe, erkläre ich ihr, dass Mama früher hier Stammkunde war.
Ich muss dann immer für mich grinsen...!
Wenn du einen Menschen verstehen willst, dann höre nicht auf seine Worte, sondern beobachte sein Verhalten. -Albert Einstein-
Die Feldstr. zwischen der Kreuzstr. und der Middelicher Str. war damals im Krieg noch nicht bebaut. Es stand dort nur das Haus Feldstr. 2. Auf der linken Seite in diesem Haus war eine Filiale des Lebensmittelhändlers Kleinschnittger und rechts war ein Barbier namens Katukowitz, bei dem man sich die Zähne ziehen und das Haar schneiden lassen konnte.
[center][/center]
An der Ecke Middelicher Str. / Ahornstr., wo heute Seniorenwohnungen gebaut wurden, stand die Gaststätte Wieland. Zur Middelicher Str. war ein mit Schmiedeeisengitter abgegrenzter Hof und ein Fest-Saal. Später war hier in dem Saal das Möbelgeschäft Kramm.
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An der Ecke Middelicher Str. / Ahornstr., wo heute Seniorenwohnungen gebaut wurden, stand die Gaststätte Wieland. Zur Middelicher Str. war ein mit Schmiedeeisengitter abgegrenzter Hof und ein Fest-Saal. Später war hier in dem Saal das Möbelgeschäft Kramm.
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Re: Pommesbude Eibenstraße
Geschichts-Interessierter hat geschrieben:Kennt noch Jemand das Geschwisterpaar Anni und Josef, die die Pommesbude und einen Mini-Kiosk in dem Garagenanbau an der Eibenstraße betrieben haben?
Dann erinnere ich auch an das Lebensmittelgeschäft Kurt Babst, Ahornstr./Buchenstr.(heutiger Getränkemarkt und Kiosk), vorher war der Standort auch mal ein paar Häuser vorher (war danach nicht mal eine Pizzeria drin?).
Auf der Kriemhildstraße gab es vor dem Radio- und TV-Geschäft Gosmann noch das gleichnamige Tapeten- und Farbengeschäft Gosmann mit angeschlossener Maler-und Tapezierwerkstatt.
Und auf der Schnorrstraße gab´s noch die Bäckerei Böhmer. Schräg gegenüber des Altdeutschen Grills der Familie Steuernagel.
Des Weiteren darf das Alte Resser Gasthaus "Haus Marczoch" von Karola und Franz Stöber und ihrer Mutter Elli auf der Arminiusstr./Langestr. unerwähnt bleiben.
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Das Lebensmittelgeschäft von Familie Babst war zuerst auf der Kreuzstraße. Später waren da die Falken drin.
Auf der Ahornstraße, da wo jetzt die Praxis von Frau Sprenger ist, war früher auf etwas anderes. Ich kann mich nur nicht mehr erinnern. Weiß da jemand etwas? Neben diesem Haus war ein eingezäuntes Gelände. Da bellte immer ein Hund am Zaun, wenn ich da vorbei ging. Ich war oft auf der anderen Straßenseite an der Bude. Da habe ich immer Waffelbruch, Rolleschokolade und Liftis gekauft!
Weiter unten auf der Ahornstraße, kurz vor der Gartenstraße gab es noch Lebensmittel bei Familie Tielitz. Heute ist da, glaube ich ein Versicherungsbüro. Familie Tielitz ist später nach Bayern ausgewandert.
" Höre nie auf anzufangen, und fange nie an aufzuhören !"
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Manf35 hat geschrieben:Die Feldstr. zwischen der Kreuzstr. und der Middelicher Str. war damals im Krieg noch nicht bebaut. Es stand dort nur das Haus Feldstr. 2. Auf der linken Seite in diesem Haus war eine Filiale des Lebensmittelhändlers Kleinschnittger und rechts war ein Barbier namens Katukowitz, bei dem man sich die Zähne ziehen und das Haar schneiden lassen konnte.
An der Ecke Middelicher Str. / Ahornstr., wo heute Seniorenwohnungen gebaut wurden, stand die Gaststätte Wieland. Zur Middelicher Str. war ein mit Schmiedeeisengitter abgegrenzter Hof und ein Fest-Saal. Später war hier in dem Saal das Möbelgeschäft Kramm.
Gaststätte Wieland, später Pasenau, zuletzt Kiefer.
Das Haus gehörte dem Krankenhaus. Daher war es wohl auch nicht schwer, es abzureißen und die heutigen Wohnungen zu bauen.
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Re: Pommesbude Eibenstraße
Hi,
Gruß
Seb
Wenn ich von der Ahornstraße auf das Gebäude schaue wo Frau Sprenger drin ist war auf der linken Seite früher die Firma Sanitär Wolter. Dort gibt es zum Beispiel auch noch ne kleine Tiefgarage mit relativ großem Keller dabei. Die Firma Wolter befindet sich heute jedoch auf dem ehemaligen Eurovia-Gelände an der Middelicher Straße.koelleken69 hat geschrieben:Auf der Ahornstraße, da wo jetzt die Praxis von Frau Sprenger ist, war früher auf etwas anderes. Ich kann mich nur nicht mehr erinnern. Weiß da jemand etwas? Neben diesem Haus war ein eingezäuntes Gelände. Da bellte immer ein Hund am Zaun, wenn ich da vorbei ging. Ich war oft auf der anderen Straßenseite an der Bude. Da habe ich immer Waffelbruch, Rolleschokolade und Liftis gekauft!
Gruß
Seb
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Wäscherei Mol(l)erus an der Engelbertstraße
Weiß Jemand, wann die Firma dichtgemacht hat? Mein Vater war bis 1964 dort beschäftigt.
Der Ex-Resser